Akanthos Akademie Edition Zeitfragen
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Über diese Serie
Durch eine Lockerung der Beziehung des Geistig-Seelischen zum Physisch-Leiblichen treten vermehrt auch Fragen der Geschlechtsidentifikation auf, die sich nicht immer eindeutig beantworten lassen. Wie können wir als Erzieher*innen und Lehrer*innen darauf antworten?
Viele die Geschlechterthematik betreffenden Fragen, auch die nach der Geschlechtsumwandlung, werden in diesem Band, der die Beiträge des Stuttgarter BildungsKongresses 2020 dokumentiert, aus der Sicht der Waldorfpädagogik dargestellt.
Dr. med. Michaela Glöckler: Zur körperlichen, seelischen und geistigen Entwicklung von Mädchen und Jungen, von Mann und Frau
Tatjana Ramazani und Dr. med. Wolfgang Streit: Von Prinzessinnen und Helden und ihren Wegen ins wirkliche Leben
Michael Birnthaler: Was brauchen Jungen?
Univ. Prof. Dr. med. David Martin: Wenn Mädchen Jungen werden wollen und umgekehrt - die Ebenen des Geschlechts
Christian Breme: Das Kleid des Geschlechtes, und wenn es nicht passt - zu Fragen der Begleitung von genderfluiden und transidenten Kindern und Jugendlichen
Katharina Binder und Elke Rüpke: Und wie viele Mamas hast du? Kinder aus Regenbogenfamilien im pädagogischen Kontext
Johannes Greiner: Die Abgründe der Mädchen und der Jungen - Schlankheitswahn, Spielsucht und andere Phänomene tiefer betrachtet
Titel in dieser Serie (3)
- Corona - eine Krise und ihre Bewältigung: Verständnishilfen und medizinisch-therapeutische Anregungen aus der Anthroposophie
Dieses Buch möchte ein wirklichkeitsgemäßes Denken über die eigentlichen Ursachen solcher Epidemien wie der jetzigen Corona-Erkrankung anregen und ein therapeutisch wirksames Handeln zur Überwindung der Krankheit fördern. Dabei dienen die Verständnishilfen aus der anthroposophischen Geisteswissenschaft und Medizin zu den Hintergründen epidemischer Erkrankungen sowie der jedem Menschen zur Verfügung stehende gesunde Menschenverstand als Leitfaden.
- Corona - Was uns die Pandemie lehren kann: Diagnosen, Erfahrungen und Kraftquellen für die Zukunft
Mit dem Jahr 2022 stehen wir in der Pandemie vor der Frage: Gelingt es uns, die Stimmen von Covid-19-Impfbefürworten und Skeptikern als eine zweistimmige Melodie zu hören, deren beide Stimmen gleichberechtigt nebeneinander zu einem Ganzen erklingen können? Oder bleibt es dabei, dass Impfskeptiker nur in die Ecke von 'schwurbelnden Querdenkern' geschoben oder als 'Egoisten', 'Covidioten' u.ä. bezeichnet werden? Brauchen wir nicht vielmehr diese zweite Stimme gegenüber der offiziellen Melodie, um den Lehren aus der Pandemie gerecht zu werden, um von den Konsonanzen und Dissonanzen das Notwendige zu lernen und der gesellschaftlichen Spaltungstendenz etwas Versöhnliches entgegenzusetzen? Die acht Beiträge dieses Buches wollen zu einer Besinnung beitragen, die das Vertrauen auf die gesunden Grundlagen menschlicher Immunität stärkt. Die anthroposophisch orientierten Autor*innen ziehen damit auch ein Resümee aus ihren zweijährigen Erfahrungen mit der Pandemie, die sie gerne mit den LeserInnen teilen möchten.
- Können wir Jungen und Mädchen in gleicher Weise erziehen?: Pädagogische Hilfen zum Verständnis der Geschlechter
Welche Rolle spielt das Geschlecht der Kinder heute in der Erziehung? Einerseits verfließen die Grenzen, denn im Sozialen ist das Ziel ja eine absolute Gleichstellung und Gleichbehandlung in der Gesellschaft. Welche Rolle spielen natürliche und biologisch bedingte Unterschiede heute noch? Wie fördern wir als pädagogisch Tätige jedes Kind individuell unter Berücksichtigung seines Geschlechtes, und was brauchen Mädchen und Jungen, um sich individuell entwickeln zu können? Durch eine Lockerung der Beziehung des Geistig-Seelischen zum Physisch-Leiblichen treten vermehrt auch Fragen der Geschlechtsidentifikation auf, die sich nicht immer eindeutig beantworten lassen. Wie können wir als Erzieher*innen und Lehrer*innen darauf antworten? Viele die Geschlechterthematik betreffenden Fragen, auch die nach der Geschlechtsumwandlung, werden in diesem Band, der die Beiträge des Stuttgarter BildungsKongresses 2020 dokumentiert, aus der Sicht der Waldorfpädagogik dargestellt. Dr. med. Michaela Glöckler: Zur körperlichen, seelischen und geistigen Entwicklung von Mädchen und Jungen, von Mann und Frau Tatjana Ramazani und Dr. med. Wolfgang Streit: Von Prinzessinnen und Helden und ihren Wegen ins wirkliche Leben Michael Birnthaler: Was brauchen Jungen? Univ. Prof. Dr. med. David Martin: Wenn Mädchen Jungen werden wollen und umgekehrt - die Ebenen des Geschlechts Christian Breme: Das Kleid des Geschlechtes, und wenn es nicht passt - zu Fragen der Begleitung von genderfluiden und transidenten Kindern und Jugendlichen Katharina Binder und Elke Rüpke: Und wie viele Mamas hast du? Kinder aus Regenbogenfamilien im pädagogischen Kontext Johannes Greiner: Die Abgründe der Mädchen und der Jungen - Schlankheitswahn, Spielsucht und andere Phänomene tiefer betrachtet
Michaela Glöckler
Dr. med. Michaela Glöckler, 1946 in Stuttgart geboren. Besuch der Freien Waldorfschule. Studium der Geschichte und Germanistik in Freiburg und Heidelberg und der Medizin in Tübingen und Marburg. Fachärztliche Weiterbildung zur Kinder- und Jugendärztin am Gemeinschaftskrankenhaus in Herdecke und der Universitätsklinik in Bochum. Kinderund Waldorfschulärztliche Praxis. Von 1988 bis 2016 Leitung der Medizinischen Sektion am Goetheanum / Dornach / Schweiz. Vortragstätigkeit und Ärzteausbildung (IPMT) im In- und Ausland. Mitinitiantin der Alliance for Childhood und der Europäischen Allianz von Initiativen Angewandter Anthroposophie / ELIANT / www.eliant.eu. Zahlreiche Publikationen.
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