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Entscheidungshilfe zur Vergabestrategie von Hochbauprojekten
Kunst und Architektur in der öffentlichen Verwaltung: Künstlerische Gestaltung und Architektur von Landesbauten unter Anwendung der Richtlinie K7 der DABau Thüringen
Revitalisierung alter Hafengebiete unter besonderer Berücksichtigung der Projektentwicklung
Ebook series4 titles

Schriftenreihe Bau- und Immobilienmanagement

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About this series

Auf Grund der desolaten deutschen Wirtschaftslage, der leeren Haushaltskassen und des enormen staatlichen Aufgabenspektrums denken Länder und Kommunen verstärkt über öffentlich private Partnerschaften in bisher nicht erschlossenen Aufgabenfeldern nach.

Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung wird die Realisierbarkeit von PPP-Modellen im deutschen Krankenhaussektor eruiert. Einleitend werden wichtige Kenntnisse bezüglich der öffentlich privaten Partnerschaft vermittelt und die Grundzüge sowie gegenwärtige Entwicklungen des deutschen Krankenhauswesens erläutert. Nachfolgend findet unter krankenhausspezifischen Besonderheiten eine Diskussion bezüglich vertrags-, steuer-, vergaberechtlicher sowie finanzierungstechnischer Aspekte statt. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Erörterung und im Abwägen der Vor- und Nachteile, dessen Ergebnisse letztendlich in dem Vorschlag eines PPP-Krankenhaus-Szenarios vereint werden.
LanguageDeutsch
Release dateJul 24, 2003
Entscheidungshilfe zur Vergabestrategie von Hochbauprojekten
Kunst und Architektur in der öffentlichen Verwaltung: Künstlerische Gestaltung und Architektur von Landesbauten unter Anwendung der Richtlinie K7 der DABau Thüringen
Revitalisierung alter Hafengebiete unter besonderer Berücksichtigung der Projektentwicklung

Titles in the series (4)

  • Revitalisierung alter Hafengebiete unter besonderer Berücksichtigung der Projektentwicklung

    1

    Revitalisierung alter Hafengebiete unter besonderer Berücksichtigung der Projektentwicklung
    Revitalisierung alter Hafengebiete unter besonderer Berücksichtigung der Projektentwicklung

    Im Laufe der letzten der 30 Jahre zerstörte der technische Fortschritt die traditionellen urban waterfronts, die er zuvor in vielen Städten weltweit geschaffen hatte. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird am Beispiel ausgesuchter Stadthäfen weltweit dieses Phänomen und die sich daraus ergebenden oft gravierenden Konsequenzen untersucht. Die gewählten Ansätze zu einer Revitalisierung der Hafenflächen werden kritisch beleuchtet und die Besonderheiten der jeweiligen Maßnahme herausgestellt. Anschließend wird eine Begriffsbestimmung der Projektentwicklung vorgenommen und das bei einer Hafenrevitalisierung häufig angewandte Modell der Public Private Partnerships näher untersucht. Im Anschluss wird die Nutzbarmachung bzw. Entwicklung von Brachflächen und die damit verbundenen Schritte und beteiligten Akteure untersucht sowie die sich daraus ergebende Wertentwicklung derartiger industriell bzw. gewerblich vorgenutzter Flächen ermittelt. Die Verzahnung der Entwicklung von Hafenbrachflächen mit dem Immobilienmarkt und die sich daraus ergebenden Konsequenzen hinsichtlich der Finanzierbarkeit solcher Maßnahmen bilden neben der Berücksichtigung des politischen Umfeldes und der gesetzlichen Rahmenbedingungen einen weiteren Schwerpunkt. Als Ergebnis der vorgenannten Untersuchungen wird ein 11-Punkte-Programm zur Hafenprojektentwicklung herausgearbeitet, welches in einem Umsetzungskonzept mündet, das alle wesentlichen Schritte aufzeigt, die für die erfolgreiche Revitalisierung einer alten Hafenfläche zielführend sind. Den Abschluss der Arbeit bildet ein Ausblick in die Zukunft der urbanen Entwicklung und hier wird im besonderen auf die Urban Megaprojects und deren Verbindung zur Hafenrevitalisierung und -projektentwicklung eingegangen. Die Abgrenzung der Hafenrevitalisierung von normalen Stadtentwicklungsprojekten und der Entwicklung anderer Brachflächen bildet hierbei einen thematischen Schwerpunkt.

  • Entscheidungshilfe zur Vergabestrategie von Hochbauprojekten

    2

    Entscheidungshilfe zur Vergabestrategie von Hochbauprojekten
    Entscheidungshilfe zur Vergabestrategie von Hochbauprojekten

    Projektungeeignete Vergabestrategien ziehen vertragliche Konsequenzen nach sich, die nicht selten in gerichtlichen Auseinandersetzungen zwischen den einzelnen Projektbeteiligten enden, aufgrund terminlicher Verzögerungen bei der Fertigstellung des Projektes oder durch Überschreitungen des vorgegebenen Budgets. Anliegen des vorliegenden Werkes ist es, die komplexen Zusammenhänge und Risiken im prozessualen Projektverlauf sowie in der Vertragsgestaltung aufzuzeigen und in einer methodisch und konzeptorientierten Entscheidungshilfe so zu verarbeiten, dass für den Auftraggeber ein praktisch anwendbarer Leitfaden zur Verfügung steht, mit dessen Hilfe Projektstrukturierungen effizient, einfach und risikoarm aufzustellen sind. Aus dem Blickwinkel des Auftraggebers werden primär die rechtlichen Risiken aufgezeigt, die in den einzelnen in Deutschland überwiegend praktizierten Vergabemöglichkeiten stecken. Mit dieser Entscheidungshilfe soll dem Anwender verdeutlicht werden, welche rechtliche Systematik zu beachten ist. Dem Auftraggeber wird es ermöglicht, rational und mit geringem Aufwand eine Risikobewertung seiner Projekte, bezüglich dafür aufgestellter entscheidungsrelevanter Kriterien durchzuführen. Dazu werden die Bestandteile des Vertrags, wie die Projektorganisation, die Vergabeform und die Vertragsart, da diese Komponenten einen entscheidenden Einfluss auf die Qualitäts-, Termin- und Kostenziele des AG nehmen, intensiv untersucht, um das Projekt im Sinne der Zielstellung zu einem positiven Ergebnis zu führen. Darüber hinaus werden Hinweise gegeben, zu welchen Zeitpunkten er dazu vertragliche Bindungen eingehen muss, inwieweit er durch seine Vergabestrategie aktiv an dem Bauprozess teilnehmen kann/möchte und welche Konsequenzen daraus erwachsen.

  • Kunst und Architektur in der öffentlichen Verwaltung: Künstlerische Gestaltung und Architektur von Landesbauten unter Anwendung der Richtlinie K7 der DABau Thüringen

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    Kunst und Architektur in der öffentlichen Verwaltung: Künstlerische Gestaltung und Architektur von Landesbauten unter Anwendung der Richtlinie K7 der DABau Thüringen
    Kunst und Architektur in der öffentlichen Verwaltung: Künstlerische Gestaltung und Architektur von Landesbauten unter Anwendung der Richtlinie K7 der DABau Thüringen

    Als Randbereich des Baumanagements ist die Vergabe und Realisation der künstlerischen Gestaltung von öffentlichen Gebäuden durch das Fehlen von Veranschlagungsverbindlichkeiten und einer einheitlichen Vergaberichtlinie, ähnlich der GRW der Architekten, übergreifend immer noch ungeklärt. In der vorliegenden Untersuchung werden historische Entwicklung, Rahmenbedingungen für künstlerische Konzepte, verwaltungsspezifische Grundlagen und relevante Möglichkeiten der Wettbewerbsdurchführung auf dem Gebiet Kunst am Bau analysiert und begründet, die erforderlichen Arbeitsschritte und Wettbewerbsinstrumentarien umrissen und darauf aufbauend Schlussfolgerungen für die öffentliche Vergabepraxis künstlerischer Leistungen, zu Struktur und Personalequipment der Bauverwaltungen, der Zweckbezogenheit der Gestaltung und Effizienz der Mittelverwendung sowie der Lehre und Ausbildung von Architekten und Künstlern untersucht.

  • Realisierbarkeit von Public Private Partnership-Modellen im deutschen Krankenhaussektor

    4

    Realisierbarkeit von Public Private Partnership-Modellen im deutschen Krankenhaussektor
    Realisierbarkeit von Public Private Partnership-Modellen im deutschen Krankenhaussektor

    Auf Grund der desolaten deutschen Wirtschaftslage, der leeren Haushaltskassen und des enormen staatlichen Aufgabenspektrums denken Länder und Kommunen verstärkt über öffentlich private Partnerschaften in bisher nicht erschlossenen Aufgabenfeldern nach. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung wird die Realisierbarkeit von PPP-Modellen im deutschen Krankenhaussektor eruiert. Einleitend werden wichtige Kenntnisse bezüglich der öffentlich privaten Partnerschaft vermittelt und die Grundzüge sowie gegenwärtige Entwicklungen des deutschen Krankenhauswesens erläutert. Nachfolgend findet unter krankenhausspezifischen Besonderheiten eine Diskussion bezüglich vertrags-, steuer-, vergaberechtlicher sowie finanzierungstechnischer Aspekte statt. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Erörterung und im Abwägen der Vor- und Nachteile, dessen Ergebnisse letztendlich in dem Vorschlag eines PPP-Krankenhaus-Szenarios vereint werden.

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