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"Diakon wurde man, weil man anders war": Die Geschichte des Kirchlich-Diakonischen Lehrgangs in Berlin-Weißensee (1952–1991)
Diakonische Unternehmen und Diakonische Gemeinschaften – Partner für gelingende Diakonie
Brücken zwischen sozialer Arbeit und diakonischer Theologie: Zur Eigenart sozialdiakonischer Doppelqualifikation von Diakoninnen und Diakonen
Ebook series3 titles

Diakonat – Kirche – Diakonie

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About this series

Die gemeinsamen Wurzeln von Diakonischen Gemeinschaften und Unternehmen entstanden im 19. Jahrhundert in den Einrichtungen der Inneren Mission, die soziale Arbeit mit dem kirchlichen Auftrag der Nächstenliebe verbanden. Diakone und Diakonissen wurden in Ausbildungen und Gemeinschaften für den Dienst am Menschen vorbereitet und gestärkt. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für soziale Arbeit, Ausbildungen und kirchliche Berufsgruppen sind heute neu geregelt und die Verbindungen zwischen Unternehmen und Gemeinschaften unabhängiger geworden. Geblieben ist das gemeinsame Interesse, soziale Arbeit diakonisch zu gestalten.
Dieser Band beschreibt die Herausforderungen und die Neujustierung dieses gemeinsamen Interesses von Diakonischen Gemeinschaften und Unternehmen, um zukunftsfähig, in und mit den Spannungen der verschiedenen Sichtweisen, für ein kraftvolles Wirken mit christlichem Profil in dieser Gesellschaft sichtbar zu sein.

Diaconical Institutions and Diaconical Communities. Partners for a Successful Fellowship
The common roots of the diaconical communities and institutions can be found in the 19th century institutions of the Inner Mission that combined the mission of the church with charity. The social frameworks for social work, formation and ecclesial professional groups are newly regulated today. Institutions and communities have become more independent from each other. But the common interest to shape social work in a diaconical way has remained.
The volume describes the challenges and the readjustments of the common interest of diaconical communities and institutions to be sustainable, with all its different perspectives and in view of a powerful Christian contribution to this society.
LanguageDeutsch
Release dateSep 1, 2016
"Diakon wurde man, weil man anders war": Die Geschichte des Kirchlich-Diakonischen Lehrgangs in Berlin-Weißensee (1952–1991)
Diakonische Unternehmen und Diakonische Gemeinschaften – Partner für gelingende Diakonie
Brücken zwischen sozialer Arbeit und diakonischer Theologie: Zur Eigenart sozialdiakonischer Doppelqualifikation von Diakoninnen und Diakonen

Titles in the series (3)

  • Brücken zwischen sozialer Arbeit und diakonischer Theologie: Zur Eigenart sozialdiakonischer Doppelqualifikation von Diakoninnen und Diakonen

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    Brücken zwischen sozialer Arbeit und diakonischer Theologie: Zur Eigenart sozialdiakonischer Doppelqualifikation von Diakoninnen und Diakonen
    Brücken zwischen sozialer Arbeit und diakonischer Theologie: Zur Eigenart sozialdiakonischer Doppelqualifikation von Diakoninnen und Diakonen

    Dieser Band will die Brücken, Schnittstellen und Berührungspunkte der beiden (sc. kirchlich und staatlich anerkannten) Qualifikationsanteile von Diakoninnen und Diakonen herausarbeiten. Gemeinsame Themen, Probleme und Aufgabenstellungen in Praxis und Theorie diskutiert er auf einem neuen Niveau interdisziplinärer Zusammenarbeit, zum Teil in gemeinsamer Autorschaft. Damit werden wesentliche Schritte getan, um die zwei bisher eher additiv behandelten Qualifikationen von Diakoninnen und Diakonen zu einer Doppelqualifikation zusammenzuführen, z. B. durch multidisziplinäre Reflexion des Verständnisses von Teilhabe, der Bedeutung von Emotionen, von Nähe und Distanz, interkultureller und interreligiöser Kompetenz, praktisch-theologischer und sozialarbeiterischer Methodik oder von sozialraumsensibler Geschichtsschreibung.

  • "Diakon wurde man, weil man anders war": Die Geschichte des Kirchlich-Diakonischen Lehrgangs in Berlin-Weißensee (1952–1991)

    3

    "Diakon wurde man, weil man anders war": Die Geschichte des Kirchlich-Diakonischen Lehrgangs in Berlin-Weißensee (1952–1991)
    "Diakon wurde man, weil man anders war": Die Geschichte des Kirchlich-Diakonischen Lehrgangs in Berlin-Weißensee (1952–1991)

    Nach der deutschen Teilung war die gemeinsame Ausbildung von ost- und westdeutschen Diakonenschülern in Berlin unmöglich geworden. Stattdessen blieben die einen im Johannesstift, die anderen lebten und lernten in Weißensee, wo in der heutigen Stephanus-Stiftung ein neues Brüderhaus als Ausbildungsstätte eingerichtet wurde. Dieser Band zeichnet die spannungs- und konfliktreiche Geschichte des Kirchlich-Diakonischen Lehrgangs (KDL) nach, der junge Christen – und später auch Christinnen – im Kontext der DDR-Gesellschaft dazu befähigte, gegen viele Widerstände Diakonie als Hinwendung zu den Menschen "am Rande" auszuüben. ["You Became a Deacon Because You Were Different": The History of the Kirchlich-Diakonischer Lehrgang in Berlin-Weißensee (1952–1991] After the partition of Germany, it had become impossible to train East and West German students of deaconry together. While the latter remained at the Johannesstift, the former lived and studied at a new training facility – known as a "Brüderhaus" – that had been established at the Stephanus Foundation in Weissensee. This book charts the history of a school which, although fraught with tension and conflict, enabled young male (and later female) Christians – despite the numerous obstacles posed by the East German political and social order – to devote themselves to Christian social work and care for those "on the fringes" of society.

  • Diakonische Unternehmen und Diakonische Gemeinschaften – Partner für gelingende Diakonie

    4

    Diakonische Unternehmen und Diakonische Gemeinschaften – Partner für gelingende Diakonie
    Diakonische Unternehmen und Diakonische Gemeinschaften – Partner für gelingende Diakonie

    Die gemeinsamen Wurzeln von Diakonischen Gemeinschaften und Unternehmen entstanden im 19. Jahrhundert in den Einrichtungen der Inneren Mission, die soziale Arbeit mit dem kirchlichen Auftrag der Nächstenliebe verbanden. Diakone und Diakonissen wurden in Ausbildungen und Gemeinschaften für den Dienst am Menschen vorbereitet und gestärkt. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für soziale Arbeit, Ausbildungen und kirchliche Berufsgruppen sind heute neu geregelt und die Verbindungen zwischen Unternehmen und Gemeinschaften unabhängiger geworden. Geblieben ist das gemeinsame Interesse, soziale Arbeit diakonisch zu gestalten. Dieser Band beschreibt die Herausforderungen und die Neujustierung dieses gemeinsamen Interesses von Diakonischen Gemeinschaften und Unternehmen, um zukunftsfähig, in und mit den Spannungen der verschiedenen Sichtweisen, für ein kraftvolles Wirken mit christlichem Profil in dieser Gesellschaft sichtbar zu sein. Diaconical Institutions and Diaconical Communities. Partners for a Successful Fellowship The common roots of the diaconical communities and institutions can be found in the 19th century institutions of the Inner Mission that combined the mission of the church with charity. The social frameworks for social work, formation and ecclesial professional groups are newly regulated today. Institutions and communities have become more independent from each other. But the common interest to shape social work in a diaconical way has remained. The volume describes the challenges and the readjustments of the common interest of diaconical communities and institutions to be sustainable, with all its different perspectives and in view of a powerful Christian contribution to this society.

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