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Urbanität und Öffentlichkeit: Kirche im Spannungsfeld gesellschaftlicher Dynamiken
Religiöse Erwachsenenbildung: Zugänge - Herausforderungen - Perspektiven
Imagination in der Praktischen Theologie: Festschrift für Maurice Baumann
Ebook series11 titles

Praktische Theologie im reformierten Kontext

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About this series

Das liturgietheologische Denken und Schaffen von Jean-Jacques von Allmen (1917-1994) ist der ökumenischen Bewegung und dem reformatorischen Erbe verpflichtet. Von Allmens Vision des reformierten Gottesdiensts hat das kirchliche Leben in der Westschweiz stark geprägt. Sein Werk - vor allem die Schrift "Célébrer le salut" - ist in der Deutschschweiz jedoch weitgehend unbekannt. Der Band bietet die Übersetzung zentraler Kapitel und die Analyse der Wirkungsgeschichte der Schriften von Allmens. Auch und gerade dort, wo der Ansatz kritisch diskutiert werden muss, vermittelt die Auseinandersetzung mit dem Autor und seinem Werk Impulse für eine reformierte Gottesdiensttheologie.
LanguageDeutsch
Release dateDec 1, 2011
Urbanität und Öffentlichkeit: Kirche im Spannungsfeld gesellschaftlicher Dynamiken
Religiöse Erwachsenenbildung: Zugänge - Herausforderungen - Perspektiven
Imagination in der Praktischen Theologie: Festschrift für Maurice Baumann

Titles in the series (11)

  • Imagination in der Praktischen Theologie: Festschrift für Maurice Baumann

    2

    Imagination in der Praktischen Theologie: Festschrift für Maurice Baumann
    Imagination in der Praktischen Theologie: Festschrift für Maurice Baumann

    Kunstwerke eröffnen vielfältige Vorstellungswelten. Sie haben ein riesiges Imaginationspotenzial. Ein Potenzial, das Theologinnen und Theologen seit alters inspiriert in ihren vielfältigen Tätigkeiten: in der Auslegung der biblischen Geschichten, in der Seelsorge, in der Religionspädagogik. Wie Kunstwerke Imagination freisetzen und stärken, ist Gegenstand dieses Buches, sowohl in theoretischer Reflexion als auch in praktischer Anschauung. Die Autoren dieser Festschrift für Maurice Baumann sind Pierre-Luigi Dubied, Albrecht Grözinger, Andreas Kessler, Ernst Axel Knauf, Ralph Kunz, Andreas Marti, Moisés Mayordomo, Christoph Morgenthaler, Félix Moser, Christoph Müller, Pierre Paroz, David Plüss, Thomas Schlag, Kurt Schori, Johannes Stückelberger und Matthias Zeindler.

  • Urbanität und Öffentlichkeit: Kirche im Spannungsfeld gesellschaftlicher Dynamiken

    5

    Urbanität und Öffentlichkeit: Kirche im Spannungsfeld gesellschaftlicher Dynamiken
    Urbanität und Öffentlichkeit: Kirche im Spannungsfeld gesellschaftlicher Dynamiken

    Autorinnen und Autoren aus Theologie und Politik diskutieren die Frage nach dem Verhältnis von Urbanität und Religiosität und von Kirche und Öffentlichkeit. Die Beiträge behandeln das Wesen und den Auftrag von Kirche im Licht gegenwärtiger gesellschaftlicher und theologischer Herausforderungen, aber auch anhand konkreter Praxisbeispiele aus der Schweiz, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und den USA. Pfarrerinnen und Pfarrer, Kirchenleitende und an Kirchenentwicklung Interessierte finden in diesem Buch vielfältige Denkanstösse und Anregungen.

  • Religiöse Erwachsenenbildung: Zugänge - Herausforderungen - Perspektiven

    7

    Religiöse Erwachsenenbildung: Zugänge - Herausforderungen - Perspektiven
    Religiöse Erwachsenenbildung: Zugänge - Herausforderungen - Perspektiven

    Religiöse Erwachsenenbildung befindet sich im Umbruch: Während die erfolgreiche Ära kirchlicher Bildungshäuser zu Ende geht, entstehen neue urbane Lehr- und Lernzentren. Die klassische Katechese weicht vermehrt einer Bildung, die sich im Dienst religiöser Selbstauslegung bzw. biografischer Selbststeuerung versteht. Die vorliegende Publikation beleuchtet diese Verschiebungen, diskutiert Theoriemodelle und fragt nach einer religiösen Erwachsenenbildung der Zukunft. Auf dem Hintergrund einer vielfach konstatierten Milieuverengung kirchlicher Angebote analysieren die Autorinnen und Autoren Profile von Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie Zielgruppen und reflektieren so eine Thematik, die in den letzten Jahren im akademischen Diskurs wenig bearbeitet wurde. Mit Beiträgen von Stefan Altmeyer, Monika Jakobs, Claudia Kohli Reichenbach, Isabelle Noth, David Plüss, Thomas Schlag, Daniel Schmid Holz, Friedrich Schweitzer, Jürgen Wolff.

  • Die reformierte Liturgik August Ebrards (1818-1888): Entstehung, Gestalt und heutige Relevanz

    6

    Die reformierte Liturgik August Ebrards (1818-1888): Entstehung, Gestalt und heutige Relevanz
    Die reformierte Liturgik August Ebrards (1818-1888): Entstehung, Gestalt und heutige Relevanz

    Der reformierte Theologe Johann Heinrich August Ebrard (1818-1888) beschäftigte sich während seiner ganzen Karriere mit Fragen der Liturgik. Er tat dies in ökumenischer Offenheit, aber auch in bewusster Verpflichtung auf die reformierte Tradition. Nach einer biografischen Skizze bietet die vorliegende Monografie einerseits eine genaue Analyse von Ebrards Leistungen im Bereich der Fundamental- und Materialliturgik; andererseits wird nach deren Relevanz für die heutige reformierte Liturgik gefragt. Dabei wird deutlich, dass Ebrards liturgiewissenschaftliches Werk nicht nur ein historisches Beispiel einer eigenständigen reformierten Liturgik ist, sondern in vielerlei Hinsicht bis heute seine Aktualität und Anregungskraft behalten hat.

  • Gemeinsames Gebet: Form und Wirkung des Gottesdienstes

    9

    Gemeinsames Gebet: Form und Wirkung des Gottesdienstes
    Gemeinsames Gebet: Form und Wirkung des Gottesdienstes

    Der Gottesdienst der im Namen Jesu Christi versammelten Gemeinde ist gemeinsames Beten. Dieses gemeinsame Beten hat immer eine Form und entfaltet immer eine Wirkung. Was macht aber die Form der Liturgie aus und worin besteht ihre Wirkung? In welcher Weise ist gemeinsam gefeierter Gottesdienst auf lange Sicht formativ für das Leben des oder der Einzelnen, der Gemeinde, der ganzen Kirche? Diese zentralen Fragen der Liturgik werden in den Beiträgen dieses Bandes im Dialog der verschiedenen konfessionellen Traditionen diskutiert. Vertreten ist unter anderem auch die Anglikanische Kirchengemeinschaft, die 2012 das dreihundertfünfzigste Jubiläum ihrer Agende, des "Book of Common Prayer", feierte.

  • Politischer Gottesdienst?!

    8

    Politischer Gottesdienst?!
    Politischer Gottesdienst?!

    'Politischer Gottesdienst' ist ein Wiedergänger. Von Zeit zu Zeit poppt er auf und erhitzt die Gemüter, dann verschwindet er wieder von der Bildfläche kirchlich-theologischer Aufmerksamkeit. Gegenwärtig scheint er keine Konjunktur zu haben. Oder doch? Jedenfalls gilt: Gottesdienste sind selbst dann politisch, wenn keine explizit politischen Inhalte vorkommen. Sie sind politisch, weil und insofern das Evangelium Menschen berührt und verändert. Die Autorinnen und Autoren fragen aus unterschiedlicher Perspektive nach der Eigenart 'politischen Gottesdienstes' sowie nach den Chancen und Risiken einer verstärkten 'Politisierung' von Gebet und Verkündigung. Mit Beiträgen von Albrecht Grözinger, Katrin Kusmierz, Marco Hofheinz, Frank Mathwig, Luzius Müller, David Plüss, Hans-Adam Ritter, Peter Schmid-Scheibler, Barbara Stuwe.

  • '... mitten unter ihnen': Gottesdienste in Institutionen und an Orten öffentlichen Lebens

    10

    '... mitten unter ihnen': Gottesdienste in Institutionen und an Orten öffentlichen Lebens
    '... mitten unter ihnen': Gottesdienste in Institutionen und an Orten öffentlichen Lebens

    Mitten unter ihnen, mitten im Leben: Was für Gottesdienste im Allgemeinen gilt, gilt für die in diesem Buch vorgestellten Feiern in besonderer Weise. Sie finden dort statt, wo Menschen - freiwillig oder gezwungenermassen - einen Teil ihres Lebens verbringen: in der Schule, in der Behindertenwohngruppe, im Krankenhaus, in der Psychiatrie, im Gefängnis oder im Transitbereich des Flughafens. Es sind Orte des alltäglichen Lebens, aber gerade auch nicht-alltägliche, herausgehobene Orte. Sie bilden einen besonderen Rahmen für das liturgische Feiern, sowohl was den jeweils spezifischen Kontext angeht, als auch in rechtlicher Hinsicht: Vielerorts hat die Kirche Gastrecht, bewegt sich sozusagen auf 'fremdem' Terrain. Wie prägt dieser Rahmen den Gottesdienst und umgekehrt? Dieser Frage gehen die Autoren und Autorinnen fundiert und perspektivenreich nach.

  • Wie klingt reformiert?: Arbeiten zu Liturgie und Musik

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    Wie klingt reformiert?: Arbeiten zu Liturgie und Musik
    Wie klingt reformiert?: Arbeiten zu Liturgie und Musik

    Die reformierte Kirche gilt weithin als kunst- und musikfeindlich, obschon sie eine reiche musikalische Geschichte und eine dynamische musikalische Gegenwart hat. Diese lässt sich nicht aus einem theologischen Axiom begründen, sondern bedarf der Diskussion. Dabei spielt das von der versammelten Gemeinde gesungene Kirchenlied eine herausragende Rolle. Die in diesem Band vereinigten Aufsätze und Referate von Andreas Marti aus den letzten zwanzig Jahren stellen sich dieser Diskussion aus reformierter Sicht: Dem Kirchenmusiker gelingt es immer wieder, unterschiedliche Perspektiven in eigenständiger und erhellender Weise aufeinander zu beziehen.

  • Wenn Jugendliche Bibel lesen: Jugendtheologie und Bibeldidaktik

    12

    Wenn Jugendliche Bibel lesen: Jugendtheologie und Bibeldidaktik
    Wenn Jugendliche Bibel lesen: Jugendtheologie und Bibeldidaktik

    Anders als Kinder werden Jugendliche als Theologisierende nach wie vor kaum wahrgenommen. In der Bibeldidaktik braucht es daher einen Perspektivenwechsel hin zu einer Jugendtheologie, die Jugendliche als Interpretinnen und Interpreten der Bibel ernst nimmt. Eine solche jugendtheologische Bibeldidaktik fragt nach dem Umgang der Jugendlichen mit der Bibel und nach ihren eigenen Deutungsweisen. Neu kann und soll gefragt werden, welche Zugänge zur Bibel im Unterricht heute sinnvoll sind, um der Kompetenz der Jugendlichen Raum zu geben. Die Autorinnen und Autoren dieses Tagungsbandes beleuchten die bibeldidaktischen Ansätze der Gegenwart aus einer jugendtheologischen Perspektive, reflektieren sie für den Kontext der Schweiz und tragen aktuelle Ergebnisse der Rezeptionsforschung zusammen. So kommen die Jugendlichen als theologisch selbstständig und kreativ denkende Menschen in den Blick.

  • Liturgie und Ökumene: Jean-Jacques von Allmen (1917-1994) und die liturgische Bewegung in der Westschweiz

    17

    Liturgie und Ökumene: Jean-Jacques von Allmen (1917-1994) und die liturgische Bewegung in der Westschweiz
    Liturgie und Ökumene: Jean-Jacques von Allmen (1917-1994) und die liturgische Bewegung in der Westschweiz

    Das liturgietheologische Denken und Schaffen von Jean-Jacques von Allmen (1917-1994) ist der ökumenischen Bewegung und dem reformatorischen Erbe verpflichtet. Von Allmens Vision des reformierten Gottesdiensts hat das kirchliche Leben in der Westschweiz stark geprägt. Sein Werk - vor allem die Schrift "Célébrer le salut" - ist in der Deutschschweiz jedoch weitgehend unbekannt. Der Band bietet die Übersetzung zentraler Kapitel und die Analyse der Wirkungsgeschichte der Schriften von Allmens. Auch und gerade dort, wo der Ansatz kritisch diskutiert werden muss, vermittelt die Auseinandersetzung mit dem Autor und seinem Werk Impulse für eine reformierte Gottesdiensttheologie.

  • Lernen in Freiheit: Herausforderungen und Chancen des reformierten Religionsunterrichts in der Deutschschweiz

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    Lernen in Freiheit: Herausforderungen und Chancen des reformierten Religionsunterrichts in der Deutschschweiz
    Lernen in Freiheit: Herausforderungen und Chancen des reformierten Religionsunterrichts in der Deutschschweiz

    Der reformierte Religionsunterricht in der Deutschschweiz ist vielfältig in seiner organisatorischen wie didaktischen Kontur und befindet sich in ständiger Veränderung. Politische Entscheide und Kantonsgrenzen bestimmen seine beiden Hauptorganisationsformen: den konfessionellen Religionsunterricht an der Schule und ausserhalb der Schule. Während einzelne Modelle auf eine lange Geschichte zurückblicken, sind andere gerade erst den Kinderschuhen entwachsen. In diesem Tagungsband legen die Autorinnen und Autoren einen Zwischenhalt ein und erwägen grundsätzlich aus unterschiedlichen Perspektiven, welche Funktionen, Inhalte und Formen ein zeitgemässer reformierter Religionsunterricht haben kann. Zudem bedenken sie Erfahrungen und Herausforderungen kantonalkirchlicher Unterrichtsmodelle und machen sie für die Zukunft des reformierten Religionsunterrichts als Ort des Lernens in Freiheit fruchtbar.

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