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Abschreckung im Cyberspace: Strategische Überlegungen zur fünften Domäne der Kriegsführung
Das preußische Kriegsspiel
Militär, Strategie und Forschung: Studien zu Verteidigungskapital, Economic Statecraft, Data Envelopment und Verhaltensökonomie
Ebook series3 titles

GIDS Analysis

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About this series

Jorit Wintjes legt erstmals eine moderne, erklärte und kommentierte Edition des Regelwerkes für das Preußische Kriegsspiel vor, wie es sich durch das 19. Jahrhundert hindurch entwickelt hat. Diese Ausgabe bietet einen Beitrag sowohl zur Geschichte der Konfl iktsimulation wie auch für die Entwicklung von Methoden der Simulation moderner Konflikte.
LanguageDeutsch
Release dateJun 11, 2018
Abschreckung im Cyberspace: Strategische Überlegungen zur fünften Domäne der Kriegsführung
Das preußische Kriegsspiel
Militär, Strategie und Forschung: Studien zu Verteidigungskapital, Economic Statecraft, Data Envelopment und Verhaltensökonomie

Titles in the series (3)

  • Militär, Strategie und Forschung: Studien zu Verteidigungskapital, Economic Statecraft, Data Envelopment und Verhaltensökonomie

    1

    Militär, Strategie und Forschung: Studien zu Verteidigungskapital, Economic Statecraft, Data Envelopment und Verhaltensökonomie
    Militär, Strategie und Forschung: Studien zu Verteidigungskapital, Economic Statecraft, Data Envelopment und Verhaltensökonomie

    Der erste Band der neuen Reihe GIDS analysis des German Institute for Defence and Strategic Studies – GIDS – präsentiert herausragende Studien rund um Militär, Strategie und Forschung. Sebastian Becker analysiert das Verteidigungskapital am Beispiel eines Kampftruppenverbandes. Katharina Benford untersucht Economic Statecraft in der Ukrainekrise. Mario Golling liefert eine Analyse und Bewertung vorhandener Data Envelopment Verfahren und Kai Lütsch befasst sich mit dem Zusammenhang von Verhaltensökonomie und militärischem Entscheiden.

  • Abschreckung im Cyberspace: Strategische Überlegungen zur fünften Domäne der Kriegsführung

    2

    Abschreckung im Cyberspace: Strategische Überlegungen zur fünften Domäne der Kriegsführung
    Abschreckung im Cyberspace: Strategische Überlegungen zur fünften Domäne der Kriegsführung

    Mit dem zweiten Band der Reihe GIDS analysis des German Institute for Defence and Strategic Studies (GIDS) wird eine weitere Studie über Militär und Strategie präsentiert. Im vorliegenden Band widmet sich Kai-Alexander Hoberg der aktuellen und kontrovers diskutierten Frage, ob Abschreckungsstrategien auch für den Cyberraum entworfen werden können. Er untersucht dieses neue und für das Digitalzeitalter kennzeichnende Strategieproblem, indem er herausarbeitet, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um einen staatlichen Widersacher von Angriffen auf die informations- und kommunikationstechnologische Infrastruktur durch eine Drohung mit entsprechenden Vergeltungsangriffen abzuhalten. Zu diesem Zweck greift er auf die Perfect Deterrence Theory zurück und stellt zugleich mehrere Grundannahmen verbreiteter Abschreckungstheorien infrage. Aus der Entwicklung der Abschreckungstheorien werden Schlüsse für das Digitalzeitalter gezogen. Die Studie bestreitet, dass nukleare Abschreckungskonzeptionen aus der Ära des Kalten Krieges ohne weiteres für die Entwicklung von Abschreckungsstrategien im Cyberraum herangezogen werden können: Das für Nuklearwaffen charakteristische Zurschaustellen beispielsweise sei im Falle der Cyberwaffen ungeeignet, weil es einen Widersacher dazu befähigen und animieren würde, seine Abwehr zu stärken und dadurch den Abschreckungseffekt selbst mindern würde. Glaubhaft zu machen, dass eine Waffenwirkung erzielt werden kann, ohne preis zu geben, was dazu getan werden kann, stellt eine strategische Herausforderung dar, die Hoberg als Cyber Signalling Dilemma identifi ziert. Die Studie legt eine Handreichung vor für Modellbildung und Strategieentwicklung, die die Übertragung spieltheoretischer Konzepte auf Probleme der Abschreckung im Cyberraum erleichtern soll.

  • Das preußische Kriegsspiel

    3

    Das preußische Kriegsspiel
    Das preußische Kriegsspiel

    Jorit Wintjes legt erstmals eine moderne, erklärte und kommentierte Edition des Regelwerkes für das Preußische Kriegsspiel vor, wie es sich durch das 19. Jahrhundert hindurch entwickelt hat. Diese Ausgabe bietet einen Beitrag sowohl zur Geschichte der Konfl iktsimulation wie auch für die Entwicklung von Methoden der Simulation moderner Konflikte.

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