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Zeitschrift für Medienwissenschaft 19: Jg. 10, Heft 2/2018: Faktizitäten / Klasse
Zeitschrift für Medienwissenschaft 18: Jg. 10, Heft 1/2018: Medienökonomien
Zeitschrift für Medienwissenschaft 17: Jg. 9, Heft 2/2017: Psychische Apparate
Ebook series14 titles

ZfM - Zeitschrift für Medienwissenschaft

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About this series

Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben.
Heft 30 ist als Sonderausgabe gestaltet. Die Beiträger*innen widmen sich Dingen, die knapp werden und zu verschwinden drohen: Adapter, Akku, Aufmerksamkeit, Zimmerpflanzen, Zündschnur oder Zukunft - denn was uns ausgeht, geht uns an.
LanguageDeutsch
Release dateAug 31, 2017
Zeitschrift für Medienwissenschaft 19: Jg. 10, Heft 2/2018: Faktizitäten / Klasse
Zeitschrift für Medienwissenschaft 18: Jg. 10, Heft 1/2018: Medienökonomien
Zeitschrift für Medienwissenschaft 17: Jg. 9, Heft 2/2017: Psychische Apparate

Titles in the series (14)

  • Zeitschrift für Medienwissenschaft 17: Jg. 9, Heft 2/2017: Psychische Apparate

    17

    Zeitschrift für Medienwissenschaft 17: Jg. 9, Heft 2/2017: Psychische Apparate
    Zeitschrift für Medienwissenschaft 17: Jg. 9, Heft 2/2017: Psychische Apparate

    Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 17, Psychische Apparate, hg. von Kathrin Peters und Stephan Trinkaus, geht den Verbindungen zwischen Medienwissenschaft und Theorien des Psychischen nach. Es fragt, ob sich Psychoanalyse als eine Theorie der Medialität verstehen lässt, der Verschränktheit von Innen und Außen, von Eros und Thanatos, Symbolischem und Imaginärem, Ab- und Anwesenheit, Individuellem und Sozialem. Die Beiträge zeigen: Wo Theorien des Psychischen nicht lediglich als narratologische oder als Figuren-Analyse betrieben werden, tritt anderes hervor: eine grundlegend relationale Perspektive, die nicht nur Verhältnisse zwischen Menschen, sondern auch ihre Beziehung zu Apparaten, ja das Psychische selbst als Apparat oder Maschine beschreibbar macht.

  • Zeitschrift für Medienwissenschaft 19: Jg. 10, Heft 2/2018: Faktizitäten / Klasse

    19

    Zeitschrift für Medienwissenschaft 19: Jg. 10, Heft 2/2018: Faktizitäten / Klasse
    Zeitschrift für Medienwissenschaft 19: Jg. 10, Heft 2/2018: Faktizitäten / Klasse

    Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 19 hat zwei Schwerpunkte: Jenseits eines Erstaunens über die Selbstverständlichkeit, mit denen Realitätsanker wie »Tatsachen« Halt in einer von Truthiness-Stürmen erschütterten Wissensordnung versprechen, erkundet der Schwerpunkt Faktizitäten (hg. von Eva Schauerte und Sebastian Vehlken), wie mediale Prozesse an deren Produktion beteiligt sind. Ein zweiter Heftschwerpunkt zum Thema Klasse (hg. von Ulrike Bergermann und Andrea Seier) macht darauf aufmerksam, dass Objekte der Medienwissenschaft als auch die Herkünfte der Forschenden einen Klassen-Marker tragen, und diskutiert Analysekriterien für mediale Artefakte, für Produktions- und Rezeptionsformen bis hin zu Möglichkeitsbedingungen der Wissensproduktion.

  • Zeitschrift für Medienwissenschaft 18: Jg. 10, Heft 1/2018: Medienökonomien

    18

    Zeitschrift für Medienwissenschaft 18: Jg. 10, Heft 1/2018: Medienökonomien
    Zeitschrift für Medienwissenschaft 18: Jg. 10, Heft 1/2018: Medienökonomien

    Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 18, Medienökonomien, widmet sich den Fragen der Ökonomie, von denen die Theorietradition der Medienwissenschaft auf vielfältige Weise durchwirkt ist. Die Bandbreite der Beiträge reicht von Argumentationsfiguren, dass wirtschaftliches Handeln und ökonomische Strukturen die Lage mitbestimmen, in die Medien uns versetzen, über die kritische Theorie, die Cultural Studies, die Filmwissenschaft sowie historische und volkswirtschaftliche Perspektiven. Das Heft wird herausgegeben von Monika Dommann, Vinzenz Hediger und Florian Hoof.

  • Zeitschrift für Medienwissenschaft 21: Jg. 11, Heft 2/2019: Künstliche Intelligenzen

    21

    Zeitschrift für Medienwissenschaft 21: Jg. 11, Heft 2/2019: Künstliche Intelligenzen
    Zeitschrift für Medienwissenschaft 21: Jg. 11, Heft 2/2019: Künstliche Intelligenzen

    Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Selbstfahrende Autos, humanoide Roboter, adaptive Nanodrohnen oder smarte Supermärkte - KI hat als Technologie, Konzept und soziotechnisches Gefüge Konjunktur. Heft 21 der Zeitschrift für Medienwissenschaft fragt nach dem Verhältnis von Medien und KI - nach der Intelligenz unserer Medien/Umgebungen und den Medien künstlicher Intelligenzen. Welche Medien brauch(t)en künstliche Intelligenzen? Warum kann oder muss eine Kritik der KI mit einer Kritik des neoliberalen Kapitalismus und seines Gesellschaftsmodells verzahnt sein? Wie können die Ansätze der Medienwissenschaft genutzt werden, um den ›bias‹ (race, gender, class) von KI-Systemen und -Praktiken zu analysieren?

  • Zeitschrift für Medienwissenschaft 20: Jg. 11, Heft 1/2019: Was uns angeht

    20

    Zeitschrift für Medienwissenschaft 20: Jg. 11, Heft 1/2019: Was uns angeht
    Zeitschrift für Medienwissenschaft 20: Jg. 11, Heft 1/2019: Was uns angeht

    Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Was uns angeht: Zum zehnjährigen Jubiläum der ZfM gestaltet die Redaktion einen Heftschwerpunkt und fragt nach aktuellen Bedingungen und situierten Ausgangspunkten des Forschens, Unterrichtens und Publizierens an Universitäten und im außerakademischen Raum. Gespräche mit Kollektiven und Gestalter_innen folgen auf Reflexionen zur Hochschulkultur damals und heute. Zusammen mit Ko-Autor_innen werden Fragen zur Arbeit an und Verfügbarmachung von verschiedenen Forschungsformaten auf lokaler und global-kapitalisierter Ebene untersucht. Außerdem geht es um Unterströmungen und pathische Momente von academia: Macht und Begehren, die Ambivalenz von safe spaces und den Umgang mit Tabuthemen in der Wissenschaft.

  • Zeitschrift für Medienwissenschaft 23: Jg. 12, Heft 2/2020: Zirkulation. Mediale Ordnungen von Kreisläufen

    23

    Zeitschrift für Medienwissenschaft 23: Jg. 12, Heft 2/2020: Zirkulation. Mediale Ordnungen von Kreisläufen
    Zeitschrift für Medienwissenschaft 23: Jg. 12, Heft 2/2020: Zirkulation. Mediale Ordnungen von Kreisläufen

    Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 23 widmet sich mit dem Begriff der »Zirkulation« einer zentralen Analyse- und Beschreibungskategorie der Medienwissenschaft. Er wird verwendet, um die Bewegung von Filmen und Serien, von Nachrichten und Inhalten, aber auch von Containern und Viren, Geld und Toxinen, Affekten und Verwaltungsformularen und vielem mehr zu erfassen. Insbesondere im Kontext der Akteur-Netzwerk-Theorie zielt er darauf ab, die Herstellung globaler Ordnungen durch das Nachzeichnen materieller Verknüpfungen, Übersetzungen und Vermittlungen zu verstehen. Indem er bereits selbst Verbindungen zwischen Medien, Ökologien und Ökonomien herstellt, gibt er Anlass, die mediale Ordnung von Kreisläufen zu untersuchen. Der Fokus liegt dabei auf den Dimensionen der Schließung, Beobachtung und Infrastruktur.

  • Zeitschrift für Medienwissenschaft 22: Jg. 12, Heft 1/2020: Medium - Format

    22

    Zeitschrift für Medienwissenschaft 22: Jg. 12, Heft 1/2020: Medium - Format
    Zeitschrift für Medienwissenschaft 22: Jg. 12, Heft 1/2020: Medium - Format

    Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 22 thematisiert den Formatbegriff als film- und medienwissenschaftliche Herausforderung. Formate sind technische Maßeinheiten zur Normierung und Verwaltung medialer Anwendungen und Apparaturen, sie beeinflussen die Art und Weise, wie ein Medium erscheint, operiert und erfahrbar wird. Das gibt Anlass für eine Reflexion der Bezüge zwischen Medien, wiederkehrenden Techniken und ihren historischen (Dis-)Kontinuitäten. Welche theoretischen Potenziale eröffnet das Format und wo liegen seine Grenzen für das Verständnis medialer Phänomene? Stellt es unter der Maßgabe des Digitalen gar eine Alternative zum Medienbegriff dar? Und welchen Einfluss haben institutionelle oder ökonomische »Formatpolitiken« auf das Leben und Nachleben medialer Objekte?

  • Zeitschrift für Medienwissenschaft 26: Jg. 14, Heft 1/2022: X - Kein Lagebericht

    26

    Zeitschrift für Medienwissenschaft 26: Jg. 14, Heft 1/2022: X - Kein Lagebericht
    Zeitschrift für Medienwissenschaft 26: Jg. 14, Heft 1/2022: X - Kein Lagebericht

    Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 26 »X | Kein Lagebericht« fordert die Auseinandersetzung mit Rassismus in der Medienwissenschaft auch außerhalb von Forschungsberichten. Dass in einer sich als dekonstruierend verstehenden Wissenschaft kritische Diversität zu kurz kommt, wird als Widerspruch aufgefasst und als »Symptom« in den Blick genommen.

  • Zeitschrift für Medienwissenschaft 25: Jg. 13, Heft 2/2021: Spielen

    25

    Zeitschrift für Medienwissenschaft 25: Jg. 13, Heft 2/2021: Spielen
    Zeitschrift für Medienwissenschaft 25: Jg. 13, Heft 2/2021: Spielen

    Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. In Heft 25 liegt der Schwerpunkt auf dem Spielen. Neben der Gamification von Arbeitszusammenhängen und Militärtechniken sind in letzter Zeit vermehrt Praktiken des Spielens zu beobachten, die jenseits dieser Verwertungslogik operieren, gleichzeitig jedoch auf deren Regeln, Ästhetiken und Infrastrukturen Bezug nehmen. Die Ausgabe fragt nach dem Politischen des Spielerischen: nach Formen ludischen Widerstands, Potentialen zum Erkunden alternativer Zukünfte, aber auch nach Taktiken der spielerischen Affizierung durch die AltRight-Bewegung.

  • Zeitschrift für Medienwissenschaft 24: Jg. 13, Heft 1/2021: Medien der Sorge

    24

    Zeitschrift für Medienwissenschaft 24: Jg. 13, Heft 1/2021: Medien der Sorge
    Zeitschrift für Medienwissenschaft 24: Jg. 13, Heft 1/2021: Medien der Sorge

    Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. In Heft 24 geht es um »Medien der Sorge«: um Praktiken und Techniken des Kümmerns und der Besorgnis, aber auch um Politiken von Affekten, Formen der Regierung und deren Verschränkungen. Gouvernementale und ökonomische Aspekte von Medien- und Affektkulturen der Sorge, Effekten der Regulierung sowie Kontrolle stehen ebenso zur Diskussion wie Praktiken des Schutzes, der Pflege und der Verwerfung. In Verbindung mit dekolonialen und queer/feministischen Ansätzen ermöglicht die medienkulturwissenschaftliche Perspektive auf Praktiken und Medien der Sorge, ihre politische Dimension in historischen, technischen und ästhetischen Konstellationen je neu zu bestimmen und zu problematisieren.

  • Zeitschrift für Medienwissenschaft 27: Jg. 14, Heft 2/2022: Reparaturwissen DDR

    27

    Zeitschrift für Medienwissenschaft 27: Jg. 14, Heft 2/2022: Reparaturwissen DDR
    Zeitschrift für Medienwissenschaft 27: Jg. 14, Heft 2/2022: Reparaturwissen DDR

    Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. In Heft 27 fragen die Beiträger*innen nach dem Reparaturwissen der DDR. Reparaturwissen stellt behelfsmäßige Verknüpfungen zwischen Überkommenem und zukünftigem Handeln her. Es setzt auf Veränderlichkeit im Bewahren und zeigt sich an den »Rändern«: zwischen Produktion und Provisorium, zwischen Poetischem und Pragmatischem, zwischen Improvisation und Institution. Wie lassen sich die besonderen Praktiken des Instandsetzens, Bewahrens und Wiederherstellens für die Medienwissenschaft methodisch wenden und weiterdenken?

  • Zeitschrift für Medienwissenschaft 28: Jg. 15, Heft 1/2023: Protokolle

    28

    Zeitschrift für Medienwissenschaft 28: Jg. 15, Heft 1/2023: Protokolle
    Zeitschrift für Medienwissenschaft 28: Jg. 15, Heft 1/2023: Protokolle

    Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 28 setzt den Schwerpunkt auf »Protokolle« und untersucht die Bedeutung, Wirkungsweise und Anwendungsgebiete von Tätigkeiten des Protokollierens in unterschiedlichen Kontexten von der Politik bis zu Computersystemen.

  • Zeitschrift für Medienwissenschaft 30: Jg. 16, Heft 1/2024: Was uns ausgeht

    30

    Zeitschrift für Medienwissenschaft 30: Jg. 16, Heft 1/2024: Was uns ausgeht
    Zeitschrift für Medienwissenschaft 30: Jg. 16, Heft 1/2024: Was uns ausgeht

    Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 30 ist als Sonderausgabe gestaltet. Die Beiträger*innen widmen sich Dingen, die knapp werden und zu verschwinden drohen: Adapter, Akku, Aufmerksamkeit, Zimmerpflanzen, Zündschnur oder Zukunft - denn was uns ausgeht, geht uns an.

  • Zeitschrift für Medienwissenschaft 29: ZfM, Jg.15, (2/2023): Test

    29

    Zeitschrift für Medienwissenschaft 29: ZfM, Jg.15, (2/2023): Test
    Zeitschrift für Medienwissenschaft 29: ZfM, Jg.15, (2/2023): Test

    Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 29 fragt, wie sich Medien und Tests wechselseitig konstituieren. Besondere Aufmerksamkeit erfahren dabei Politiken des Testens. Die Beiträger*innen schlagen vor, Tests als offene Situationen zu verstehen, in denen mit teils etablierten, teils sich erst während des Testens etablierenden Maßstäben soziotechnische Bewertungen erfolgen und Entscheidungen getroffen werden. Für einen medienkulturwissenschaftlichen Begriff des Tests gilt: In den Mikroentscheidungen des verteilten und verteilenden Testens steht das Soziale selbst auf der Probe. Die versammelten Beiträge verdeutlichen: kein Test ohne Medien - kein Medium ohne Test.

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