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Bulgarien als Absatzmarkt für deutsche Lebensmittel-Discounter: Entwicklung einer Markteintrittskonzeption
Interkulturelle Kompetenz: Einfluss der Kultur auf das internationale Management
Interkulturelle Kompetenz als zentraler Erfolgsfaktor im internationalen Projektmanagement
eBook-Reihen14 Titel

Projekte

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Über diese Serie

Nach zehn erfolgreichen Ausgaben der Schriftenreihe „Internationale und interkulturelle Projekte erfolgreich umsetzen“ und als Start in das dritte Erscheinungsjahr liegt nun der Jubiläumsband vor.
Dieser Band spannt einen Bogen von Ost nach West, von Japan, dem Land der aufgehenden Sonne, bis in die USA, dem politisch und wirtschaftlich dominierenden Staat des letzten Jahrhunderts. Dieser Band hat in seiner thematischen Vielfalt einen strategischen Fokus, zeigt Unternehmens- und Branchenentwicklungen in In- und Ausland, lehrt uns Trends zu erkennen, zu nutzen und ggf. selbst aktiv zu gestalten. Von Toyota, dem japanischen Vorzeigeunternehmen, bis in die Branchenrotation der Textilbranche von Deutschland über China bis nach Vietnam werden beispielhaft Methoden und Vorgehensweisen beschrieben und zur Nachahmung empfohlen.
SpracheDeutsch
HerausgeberDiplomica Verlag
Erscheinungsdatum1. Juli 2010
Bulgarien als Absatzmarkt für deutsche Lebensmittel-Discounter: Entwicklung einer Markteintrittskonzeption
Interkulturelle Kompetenz: Einfluss der Kultur auf das internationale Management
Interkulturelle Kompetenz als zentraler Erfolgsfaktor im internationalen Projektmanagement

Titel in dieser Serie (14)

  • Interkulturelle Kompetenz als zentraler Erfolgsfaktor im internationalen Projektmanagement
    Interkulturelle Kompetenz als zentraler Erfolgsfaktor im internationalen Projektmanagement
    Interkulturelle Kompetenz als zentraler Erfolgsfaktor im internationalen Projektmanagement

    In der modernen Wirtschaftswelt hat die Entwicklung von Unternehmen von einem lokalen hin zu einem globalen Kontext eine hohe und weiterhin steigende Bedeutung. Unternehmen sichern ihre Wettbewerbsfähigkeit durch Kooperationen, Fusionen oder Übernahmen sowie der Etablierung in neuen (Auslands-)Märkten. Diese Entwicklungen geschehen zum großen Teil im Rahmen international besetzter Projekte. Vom Erfolg dieser Projekte hängt damit auch in entscheidendem Maße der Erfolg dieser Unternehmen und ihrer Weiterentwicklung ab. Um internationales Projektmanagement erfolgreich zu gestalten, bedarf es Faktoren, die über die Standardmethoden und -werkzeuge deutlich hinausgehen. Einen zentralen Erfolgsfaktor stellt dabei die interkulturelle Kompetenz der Projektmanager und Projektmitarbeiter dar. Diese Arbeit soll mögliche Probleme im internationalen Projektmanagement beleuchten und im Detail auf dem Bereich der interkulturellen Kompetenz als Erfolgsfaktor im internationalen Projektmanagement eingehen. Diese Studie beschäftigt sich mit der Verbindung der Begriffe PROJEKTMANAGEMENT, INTERNATIONAL, INTERKULTURELL und KOMPETENZ. Ausgehend von diesen Begriffen wird zunächst eine Definition erarbeitet. Was bedeuten sie oder was wird unter diesen Begriffen in der wissenschaftlichen Literatur verstanden? Da allein die Auseinandersetzung mit der Begriffsdefinition ganze Bücher und Regale füllen kann, wird sich diese Studie in der Regel auf eine für den Kontext schlüssige Definition beschränken. Anschließend wird auf besonders wichtige oder auch besonders einleuchtende und greifbare Aspekte zum jeweiligen Themenfeld eingegangen. Die Verbindung der Themen erfolgt in der Regel über die Reihenfolge der Behandlung im Sinne eines „roten Fadens“. Eine Sonderrolle spielen die Interviews. Sie geben einen Einblick in die betriebliche Praxis. Die erarbeiteten Aspekte dieses Buches können und sollen durch diesen praktischen Ausflug die notwendige Gewichtung erfahren. Sie sind Auflockerung, Motivation und sicher auch eine erste kleine Messlatte für und in dieser Studie, auch wenn aus diesen punktuellen und eher subjektiven Einschätzungen und Einzelerfahrungen keine allgemeingültigen Regelungen abzuleiten sind. Abschließend werden beispielhaft einige Trainingsangebote des offenen Marktes dargestellt, anhand derer die erarbeiteten Erfolgsfaktoren überprüft werden. Es soll wieder ein praktischer Bezug hergestellt werden, in diesem Fall zur Vermittlung von Kompetenz an die Trainingsteilnehmer. Die Untersuchung erfolgt vorrangig anhand im Internet zugänglichen Trainingsunterlagen und bleibt damit für den Leser nachvollziehbar. Herausgeber dieses Buches ist Prof. Dr.-Ing. Steffen Rietz.

  • Bulgarien als Absatzmarkt für deutsche Lebensmittel-Discounter: Entwicklung einer Markteintrittskonzeption
    Bulgarien als Absatzmarkt für deutsche Lebensmittel-Discounter: Entwicklung einer Markteintrittskonzeption
    Bulgarien als Absatzmarkt für deutsche Lebensmittel-Discounter: Entwicklung einer Markteintrittskonzeption

    Der Einzelhandel in Deutschland hat in den letzten Jahren mit besonderen Herausforderungen zu kämpfen. Zunehmende Marktsättigung, stagnierende Reallöhne und die hohe Arbeitslosigkeit sind die ausschlaggebenden Faktoren, welche einen ansteigenden ruinösen Verdrängungswettbewerb verursachen. Diese schwierigen Bedingungen im Heimatmarkt einerseits und die gleichzeitig steigende Attraktivität der geographisch nahe liegenden Auslandsmärkte anderseits, haben dazu geführt, dass der deutsche Einzelhandel die Auslandsexpansion massiv vorantreibt. Durch die jüngste EU-Osterweiterung im Jahr 2007 ist auch Bulgarien ein interessanter Absatzmarkt für deutsche Handelsunternehmen geworden. Diese Untersuchung verfolgt das Ziel einer praxisnahen Konzeption für deutsche Lebensmittel-Discounter beim Markteintritt auf dem bulgarischen Absatzmarkt. Bei der Entwicklung dieser Markteintrittskonzeption werden zuerst die angestrebten strategischen Ober- und operativen Marketingziele erläutert. Darauffolgend stehen die Niedrigpreisstrategie der deutschen Lebensmittel-Discounter als Voraussetzung für den Markteintritt, die möglichen Markteintrittsstrategien sowie die von der Autorin empfohlene Strategie bezüglich Timing und Eintrittsform im Mittelpunkt. Die für die Zielerreichung relevanten Umwelt- (externen) und unternehmensbezogenen (internen) Einflussfaktoren werden in systematischer Weise analysiert und in einer SWOT-Analyse bewertet. Im Einzelnen werden die Marketinginstrumente im Hinblick auf eine mögliche Standardisierung oder eine erforderliche Anpassung durchleuchtet und mit Empfehlungen für deren Ausgestaltung versehen. Diese operationalen Handlungsvorschläge werden als Kombinationsergebnis in einem Marketing-Mix zusammenfassend dargestellt. Die für die Implementierungsphase ebenfalls bedeutsamen Konzepte der Marketingorganisation und des Marketingcontrolling werden zudem untersucht. Schließlich werden die wesentlichen Ergebnisse dieser Untersuchung zusammengefasst. In einem Ausblick werden mögliche Auswirkungen und Veränderungen auf dem bulgarischen Absatzmarkt beleuchtet, welchen durch den Markteintritt von deutschen Lebensmittel-Discountern verursacht werden. Herausgeber dieses Buches ist Prof. Dr.-Ing. Steffen Rietz.

  • Interkulturelle Kompetenz: Einfluss der Kultur auf das internationale Management
    Interkulturelle Kompetenz: Einfluss der Kultur auf das internationale Management
    Interkulturelle Kompetenz: Einfluss der Kultur auf das internationale Management

    Der Abbau von Handelshemmnissen, sinkende Transportkosten und neue Informationstechnologien beschleunigen den globalen Handel. Der Umgang mit kulturellen Unterschieden im Arbeitsalltag stellt für Unternehmen längst nicht mehr einen Ausnahmefall dar, sondern ist vielmehr der Normalfall. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, zahlreiche Tochtergesellschaften in verschiedenen Ländern zu organisieren und zu integrieren oder die Zusammenarbeit mit strategischen Kooperationspartnern zu koordinieren. Der möglichen Vielfalt der internationalen Unternehmensbeziehungen sind dabei keine Grenzen gesetzt. Im täglichen Geschäft treffen unterschiedliche Kulturen aufeinander, die sich jeweils durch unterschiedliche Wertvorstellungen, Denk- und Handlungsweisen auszeichnen und unterschiedliche Sprachen sprechen. Diese Rahmenbedingungen des internationalen Geschäfts können leicht zu gravierenden Problemen führen. Dennoch haben in der Vergangenheit schon viele Unternehmen den Fehler begangen, ausländische Märkte fast in der gleichen Art und Weise zu bearbeiten wie den Heimatmarkt. An dieser Nicht-Beachtung kultureller Gegebenheiten sind schon zahlreiche Versuche der Auslandsmarktbearbeitung gescheitert. Unternehmen müssen sich der Frage stellen, wie trotz gravierender kultureller Differenzen eine erfolgreiche Zusammenarbeit und Marktbearbeitung ermöglicht werden und wie der Einsatz personeller Ressourcen im Ausland optimiert werden kann. In der vorliegenden Studie werden die verschiedenen Facetten des internationalen Managements und der internationalen Marktbearbeitung aufgezeigt. Es wird dargestellt, welchen Einfluss die verschiedenen kulturellen Faktoren wie Religion, Zeitauffassung und Sprache auf die Unternehmens- und Verhandlungsführung haben. Zahlreiche Beispiele demonstrieren, welche Folgen aus fehlerhafter Personalführung, mangelnder Vorbereitung personeller Ressourcen auf einen Auslandseinsatz sowie kulturell bedingten Missverständnissen in der Kommunikation resultieren können.

  • Personalentwicklung: Strategien multinationaler Unternehmen
    Personalentwicklung: Strategien multinationaler Unternehmen
    Personalentwicklung: Strategien multinationaler Unternehmen

    Der detailverliebte Deutsche, der profitorientierte Amerikaner und der improvisationsgetriebene Ost-Mitteleuropäer: unterschiedlicher könnten sie kaum sein, doch in Zeiten internationaler Konzernstrukturen sind sie heute häufiger denn je im Kontakt. Und genau das ist die treibende Kraft für eine der größten Herausforderungen, denen sich multinationale Unternehmen gegenwärtig und zukünftig zu stellen haben. Die Fähigkeit, sich auf Veränderungen einstellen zu können ist bei kontinuierlich zunehmender Dynamik und Komplexität der Märkte zum wichtigsten Wettbewerbsfaktor für Unternehmen geworden. Nur jene Unternehmen, die in der Lage sind, frühzeitig Entwicklungstendenzen zu erkennen und ihre Strategien antizipativ daran auszurichten, werden auf den globalen und lokalen Märkten dauerhaft bestehen können. In diesem internationalen Kontext stellt die geografisch bedingte Differenzierung multinationale Unternehmen und im Speziellen deren Personalentwicklung (PE) vor eine besondere Herausforderung. Das Ziel, einen unternehmensweiten Qualitätsstandard der Produkte und Dienstleistungen sicherzustellen, kann nur über standardisierte Prozesse und ein einheitliches (Mindest-)Kompetenzniveau erreicht werden. Entsprechend werden global gültige Kompetenzprofile definiert und PE-Prozesse sowie PE-Instrumente standardisiert. Gleichzeitig dürfen jedoch die externen Rahmenbedingungen der verschiedenen Standorte ebenso wie die zunehmende kulturelle Diversität realer und virtueller Teams nicht vernachlässigt werden. Think global – but how to act? In diesem Buch wird genau diese kulturelle Diversität aufgegriffen und speziell im beruflichen Kontext analysiert. Im Fokus stehen neben der eigenen Kultur zwei weitere aus deutscher Sicht derzeit besonders relevante Kulturkreise: die USA und Ost-Mitteleuropa wie beispielsweise Polen, Ungarn und Tschechien. Den roten Faden bilden hierbei vier zentrale Fragestellungen: - Welchen Stellenwert nimmt die Personalentwicklung an unterschiedlichen geografischen Standorten ein? - Inwieweit lassen sich Unterschiede in der Personalentwicklung innerhalb multinationaler Unternehmen erkennen? - Lassen sich erkennbare Unterschiede auf kulturelle Rahmenbedingungen zurückführen? - Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für multinationale Unternehmen heute und in Zukunft? Dabei gelingt der Praxisbezug vor allem durch die Verknüpfung theoretischer Erkenntnisse mit den Statements neun interviewter HR-Experten namenhafter Global Player.

  • Corporate Social Responsibility in der Supply Chain in China: Eine Analyse zwischen Theorie und Praxis der Computerunternehmen Dell, Hewlett Packard und Acer
    Corporate Social Responsibility in der Supply Chain in China: Eine Analyse zwischen Theorie und Praxis der Computerunternehmen Dell, Hewlett Packard und Acer
    Corporate Social Responsibility in der Supply Chain in China: Eine Analyse zwischen Theorie und Praxis der Computerunternehmen Dell, Hewlett Packard und Acer

    Die Studie stellt ein Konzept dar, um Corporate Social Responsibility (CSR)-Praktiken in globalen Supply Chains zu analysieren. Dazu werden theoretisch mögliche CSR-Instrumente erarbeitet, welche als Kriterien für die empirische Analyse dienen, die später an konkreten Beispielunternehmen, den Computerherstellern Hewlett Packard, Dell und Acer, erfolgt, um eine Bewertung ihrer CSR-Politik vorzunehmen. Eine Fallstudie zeigt die Umsetzung festgelegter CSR-Instrumente von drei Computerunternehmen, die eine führende Rolle in ihrer Supply Chain übernehmen. Die Analyse zieht einerseits externe Studien heran, die auf Interviews mit Management und ArbeiterInnen einiger chinesischer Zuliefererfabriken der drei Unternehmen basieren. Andererseits untersucht sie die CSR-Politik anhand der CSR- und Jahresberichte der jeweiligen Unternehmenswebseiten. Die Untersuchung der CSR- und Jahresberichte zeigt, dass die Unternehmen die vier herausgearbeiteten CSR-Instrumente Standards, Codes of Conduct, Training und Multistakeholderdialog zum großen Teil anwenden. Die Betrachtung externer Studien zeigt aber auch, dass die Umsetzung dieser CSR-Politik zu keiner signifikanten Verbesserung der Situation in den untersuchten Zuliefererfabriken geführt hat. Da die Studie die CSR-Praktiken von bestimmten Computerunternehmen in ihrer Supply Chain in China untersucht, können die Ergebnisse nicht ohne weiteres verallgemeinert bzw. auf andere Unternehmen übertragen werden. Was die Untersuchungen in den Fabriken betrifft, handelt es sich um Sekundärquellen, die von NGOs stammen, weshalb ein Mangel an Objektivität anzunehmen ist. Die CSR-Umsetzungsformen der Unternehmen können zum einen als Inspiration für andere Unternehmen verwendet werden; zumanderen wird dem Leser deutlich gemacht, dass die von den Unternehmen kommunizierten CSR-Maßnahmen nicht den angestrebten Erfolg bringen.

  • Die Balanced Scorecard: Entwicklungstendenzen im deutschsprachigen Raum
    Die Balanced Scorecard: Entwicklungstendenzen im deutschsprachigen Raum
    Die Balanced Scorecard: Entwicklungstendenzen im deutschsprachigen Raum

    Die Balanced Scorecard (BSC) wurde Anfang der 90er Jahre von Kaplan/Norton entwickelt. Sie schufen damit ein revolutionäres, auf Kennzahlen basierendes Managementinstrument, welches einen weltweiten Siegeszug antrat und mittlerweile auch fest in der Controllinglehre verankert ist. Das Konzept der Balanced Scorecard erweist sich in seiner Anwendung als äußerst flexibel. Es findet nicht nur beim Management gewinnorientierter Unternehmen und/oder Teilbereichen von diesen, sondern auch in Non Profit Organisationen seine Anwendung. Jedoch gibt es kaum Literatur, welche die vielseitigen Anwendungsbereiche, Weiterentwicklungen und Entwicklungstendenzen des Themas erfasst. Das Schließen dieser Lücke ist die vornehmliche Aufgabe des Buches. Es beantwortet die Frage: Wie hat sich das Thema Balanced Scorecard im deutschsprachigen Raum in den letzen Jahren entwickelt? Beantwortet wird diese Frage durch eine umfassende Literaturanalyse (mehr als 4 Jahrgänge von 15 Fachzeitschriften und 80 Fachbücher), bei der die Anwendungsbereiche der BSC erfasst, Trends aufgezeigt und mit Implementierungsbeispielen abgerundet werden. Im Fokus stehen dabei insbesondere die Implementierungsansätze für Unternehmen und deren Teilbereiche. Hierzu wird die BSC im Kontext des Risiko-, Krisen-, Marken- und Produktmanagements sowie vieler weiterer Ansätze thematisiert. Darüber hinaus werden aber auch die Non Profit Organisationen (NPO), mit den verschiedenen Ansätzen für soziokulturelle, soziale- sowie halb- und staatliche NPO, eingehend untersucht. Ausgeführt werden dabei ausführliche Anwendungsbeispiele, so z.B. die BSC als Managementinstrument für Kirchen und Städte. Das Buch gibt einen umfassenden und tief greifenden, aber dennoch kompakten Überblick über den aktuellen Stand der Forschung und Anwendung im deutschsprachigen Raum.

  • International strategic alliances and cultural diversity - German companies getting involved in Iran, India and China
    International strategic alliances and cultural diversity - German companies getting involved in Iran, India and China
    International strategic alliances and cultural diversity - German companies getting involved in Iran, India and China

    Business is increasingly affected by the impacts of globalization. The technological progress, as well as monetary systems have made prices comparable beyond borders. If German companies want to withstand the global competition, they have to develop sustainable internationalization strategies. Since the risks of entering into a strategic alliance are comparatively low in contrast to other internationalization options, this topic has gained in importance. But a sound preparation is inevitable in order to succeed. While technological and economical risks of alliances can be reduced easily by a solid preparation, the social risks are highly dependent on the individuals involved and thus hard to prevent. Especially in international strategic alliances including the additional complexity of different national cultures, social problems can be of high importance. German companies which prefer to enter into foreign markets should carefully get acquainted with the foreign country’s cultural norms and values. Up to today, many approaches have been made to define culture and various studies have been performed driven by the desire to understand and provide explanations for cultural differences. The results of those studies can be used to evaluate the impacts of a national culture and its specifics on strategic alliances. Yet, a theoretical study of a foreign culture cannot replace practical experiences. However, it can provide a starting point which helps to understand and accept the behavior of a foreign culture. Research results provide a good foundation for the identification of basic assumptions which underlie a foreign national culture. The general framework of another culture can be investigated, understood, and even be learned to a certain extent. Nevertheless, nothing can substitute personal experiences with another culture and its specific beliefs and values. Due to the enormous population, especially in China and India, broadly diversified cultural norms and values according to cultural subcategories can be presumed. As the volume of international trade is likely to further grow, German companies will be faced with internationalization strategies also in the future. If they want to gain a sustainable competitive advantage while going international, German companies will continuously be forced to deal with cultural matters. A broadly diversified workforce will contribute to this understanding and hence to the international success. Nevertheless, the cultural values and beliefs of a nation cannot be completely generalized. Rather, geographical differences and other cultural subcategories have to be borne in mind. Some studies about cultural differences have already included such approaches to regional or religious differences, but further research is necessary in this field. Yet, social risks in international strategic alliances which are related to the individuals involved can never be excluded altogether.

  • Kommunikationskompetenz in interkulturellen Projekten - Kommunikationspsychologische Modelle zur Lösung typischer Missverständnisse in deutsch-französischen Projekten
    Kommunikationskompetenz in interkulturellen Projekten - Kommunikationspsychologische Modelle zur Lösung typischer Missverständnisse in deutsch-französischen Projekten
    Kommunikationskompetenz in interkulturellen Projekten - Kommunikationspsychologische Modelle zur Lösung typischer Missverständnisse in deutsch-französischen Projekten

    „Man kann nicht nicht kommunizieren“ lautet das erste und wohl bekannteste Axiom des Kommunikationsforschers Paul Watzlawick. Und um diese hypothetische Aussage zu unterstreichen, fügt er erklärend hinzu: „denn jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ist Verhalten und genauso, wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man nicht nicht kommunizieren.“ Wenn man die Definition von Kommunikation so prinzipiell auf menschliches Verhalten überträgt, dann überrascht es auch nicht, dass Kommunikation in Bezug auf den Erfolg von Projekten maßgeblichen Einfluss besitzt. Das Magazin „Mittelstand Spezial“ beziffert die Zahl der gescheiterten Projekte, die auf Kommunikationsmängel zurückzuführen sind, auf 80 Prozent und publizierte schon 2001 wie folgt: „Die größten Risikofaktoren bei der Durchführung von Projekten liegen heute bei den Beteiligten und deren Kommunikation. Projekte scheitern kaum an der Technik.“ Ein Jahr später führte die Gesellschaft für Projektmanagement (GPM) eine Umfrage bei international erfahrenen deutschen Projektmanagern durch, die aus ihrer Sicht wichtigsten Problemfelder bei interkulturellen Projekten darzustellen. Zusammenfassend räumten die befragten Projektmanager den kulturellen Unterschieden und den kommunikativen Anforderungen den mit Abstand höchsten Stellenwert ein. Kommunikation in Projekten wird somit nicht nur zu einer großen Herausforderung, sondern zu einer der wichtigsten Managementaufgaben für die Projektleitung und ihre Projektteams. Denn, ob wir wollen oder nicht, wir kommunizieren ständig. Sei es verbal oder nonverbal, denn auch ein Schweigen, dezente Zurückhaltung oder Gesten senden Botschaften an die Teammitglieder. Das Managen von Kommunikation bildet demnach eine wichtige Grundlage für kooperative Zusammenarbeit und bedeutet mehr als das rechtzeitige und sachgerechte Erzeugen, Sammeln, Verteilen, Speichern, Abrufen und Verwenden von Projektinformationen. Das erfolgreiche Managen von Kommunikation bei Projekten ermöglicht überhaupt erst kooperatives Verhalten, effektiven Wissensaustausch und Koordination und stellt somit für die Projektleitung ein elementares Führungs- und Kommunikationsinstrument dar. Diese Buch beschäftigt sich mit diesen komplexen kommunikativen Herausforderungen in deutsch-französischen Projekten und versucht mit Hilfe von Kommunikationsmodellen ein gemeinsames Verständnis für die unterschiedlichen kulturellen Auffassungen herzustellen, um dadurch das Kooperationsverhalten in deutsch-französischen Projektteams zu verbessern.

  • Interkulturelles Management: Thailand - Deutschland
    Interkulturelles Management: Thailand - Deutschland
    Interkulturelles Management: Thailand - Deutschland

    Profundes Wissen um Kulturen, insbesondere um solche, die eine erhebliche räumliche Distanz zueinander aufweisen und zwischen denen sich daher die vielschichtige Problematik des Fremdseins in hohem Maße vollzieht, schärft den Blick für unsere eigene Welt. Das Erleben des Exotischen in Thailand und das Nachdenken über die Heimatkultur aus der Distanz machen die eigene Wirklichkeit sozusagen erklärungsbedürftig. Die persönlichen Kulturerfahrungen der Autorin wurden auf den beruflichen Kontext projiziert und ergänzt durch die Berufserfahrung in deutschstämmigen Unternehmen in Thailand, wo die thailändische und deutsche Kultur sichtbar und spürbar aufeinander treffen. Im Rahmen fortschreitender Globalisierung wird die Handhabung und Überwindung interkultureller Differenzen zunehmend zu einem kritischen Erfolgsfaktor für die Durchführung internationaler Projekte. In Wirtschaftsberichten wird häufig über auf der interpersonalen Ebene auftretende Kommunikationsprobleme, Enttäuschungen, Misstrauen, in ungünstigen Fällen vom Abbruch von Projekten oder ganzer Unternehmenskooperationen berichtet. Derartige Schwierigkeiten beruhen oftmals auf dem unvorbereiteten und unprofessionellen Zusammenprall unterschiedlicher Kulturen. Die Autorin verweist auf zahlreiche in den kulturellen Kontrasten liegende Reibungsverluste, aber auch Potentiale und Triebfedern, die an Beispielen der deutschen und der thailändischen Kultur verdeutlicht werden.

  • Internationale Strategische Allianzen in der Automobilindustrie: Die Renault-Nissan Allianz
    Internationale Strategische Allianzen in der Automobilindustrie: Die Renault-Nissan Allianz
    Internationale Strategische Allianzen in der Automobilindustrie: Die Renault-Nissan Allianz

    Die Automobilindustrie steht weltweit vor großen Herausforderungen. Ein schwaches Wirtschaftswachstum in vielen Industrieländern, Kapitalmarktkrisen, stagnierende Realeinkommen und verunsicherte Kunden beeinträchtigen die Nachfrage in vielen Industrienationen. Die Sättigung der etablierten Absatzmärkte der Triade, der Markteintritt neuer Automobilhersteller aus den Schwellenländern, strukturelle Überkapazitäten und verkürzte Produktlebenszyklen erhöhen zusätzlich den Kostendruck auf die Automobilunternehmen. Organisationsprojekte zur Unternehmensentwicklung oder -internationalisierung führen zu Fusionen, Aufkäufen oder Strategischen Allianzen mit dem Ziel, die entstehenden Größenvorteile in reale Wettbewerbsvorteile umzuwandeln. Der Inhalt: Grundlagen zu Strategischen Allianzen und der internationalen Automobilindustrie; Herausforderungen und kritische Erfolgsfaktoren von Strategischen Allianzen; Merkmale und Besonderheiten von Strategischen Allianzen in der Automobilindustrie Die Zielgruppen: Dozenten und Studenten mit den Schwerpunkten Automotive Management, strategische Unternehmensführung und International Management sowie Führungskräfte in der Automobilbranche

  • Nation Branding – Entwicklung einer nationalen Markenidentität unter besonderer Berücksichtigung von Public Relations am Beispiel von Litauen, Lettland und Nigeria
    Nation Branding – Entwicklung einer nationalen Markenidentität unter besonderer Berücksichtigung von Public Relations am Beispiel von Litauen, Lettland und Nigeria
    Nation Branding – Entwicklung einer nationalen Markenidentität unter besonderer Berücksichtigung von Public Relations am Beispiel von Litauen, Lettland und Nigeria

    Die Imagebildung von Nationen basiert auf einem sehr komplexen Kommunikationsprozess. Es gibt verschiedene Informationsquellen, welche das jeweils eigene Bild einer Nation formen. Ein Land wird von vielen Seiten nach außen präsentiert. Verschiedenste Organisationen, Einrichtungen, Unternehmen sowie die gesamte Bevölkerung haben Kontakt mit anderen Nationen, sei es in politischem, wirtschaftlichem, privatem oder kulturellem Kontext. Ein Staat ist kein Produkt, sondern ein komplexes und multidimensionales Gebilde. Dieses zu einer Marke zu machen, erfordert ein umfassendes Repertoire an Wissen und ein ausgeklügeltes Konzept. Durch professionelle Imagebildung hat eine Nation die Möglichkeit, eventuell unentdeckte bzw. ungenutzte Ressourcen ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken und positiv auf sich aufmerksam zu machen. Durch gezieltes Nation Branding kann sich die Chancengleichheit von Nationen, welche aufgrund der zunehmenden Globalisierung und der damit verbundenen Verflechtung der Weltwirtschaft einem starken Konkurrenzdruck am internationalen Markt ausgesetzt sind, verbessern. Die vorliegende Untersuchung beinhaltet die wichtigsten theoretischen Grundlagen des umfangreichen Themengebietes Nation Branding. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Rolle der Public Relations im Nation Branding Prozess gelegt. Des Weiteren wird anhand von drei Ländern (Litauen, Lettland und Nigeria) veranschaulicht, wie Nation Branding aktuell in der Praxis betrieben wird.

  • Strategische Projekte zum Markteintritt nach Russland: - Markteintrittsformen, -strategien und Standortauswahl
    Strategische Projekte zum Markteintritt nach Russland: - Markteintrittsformen, -strategien und Standortauswahl
    Strategische Projekte zum Markteintritt nach Russland: - Markteintrittsformen, -strategien und Standortauswahl

    Innovation und Modernisierung sind die Schlagwörter der Putin-Medwedew-Ära. In Anbetracht des gewaltigen Potenzials des russischen Absatzmarktes als auch der ehrgeizigen Bestrebungen der russischen Regierung bis 2020 zu einer der fünf größten Volkswirtschaften aufzusteigen, kann der russische Markt mittel- bis langfristig ein lukratives Betätigungsfeld für viele Branchen werden. Die große strategische Herausforderung für deutsche (Industrie-)Unternehmen besteht darin, den richtigen Zugang zu diesem großen Schwellenmarkt zu finden. Letzterer ist angesichts der Landgröße sehr heterogen ausgeprägt und seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion einer extremen Entwicklungsdynamik unterzogen. Auch die Markttransparenz wird durch geografisch-regionale Besonderheiten und die unterschiedliche Ausprägung der wirtschaftlichen Entwicklung der einzelnen Regionen deutlich erschwert. Das vorliegende Buch befasst sich mit den vorhandenen Potenzialen und Problemen im Zusammenhang mit der Erschließung des russischen Marktes. Das Ziel der Untersuchung besteht darin, für deutsche Unternehmen die Chancen der aktuell absehbaren Entwicklungsperspektiven Russlands aufzuzeigen und die wesentlichen strategischen Ansätze zum geschäftlichen Erfolg in diesem räumlich zwar nahezu benachbarten, jedoch kulturell sehr unterschiedlichen Wirtschaftsraum darzulegen. Hierbei wird insbesondere auf die Wahl einer geeigneten Markteintrittsstrategie mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen eingegangen sowie auf die wesentlichen erfolgskritischen Standortfaktoren, denen beim Markteintritt nach Russland besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Die innerhalb der Untersuchung gewonnenen theoretischen und praktischen Erkenntnisse werden am Beispiel der VW-Group Rus in Kaluga verdeutlicht. Die Autorin untersucht die Vorgehensweise des VW-Konzerns bei der Standortsuche und dessen Motive bezüglich der letztendlich zugunsten des Standortes Kaluga getroffenen Entscheidung. Anschließend werden ausgewählte Probleme der russischen VW-Tochter und die gewählten Ansätze zu ihrer Bewältigung dargestellt.

  • Brasilien und China zwischen Kooperation und Konkurrenz – Eine strategische Partnerschaft aus brasilianischer Sicht
    Brasilien und China zwischen Kooperation und Konkurrenz – Eine strategische Partnerschaft aus brasilianischer Sicht
    Brasilien und China zwischen Kooperation und Konkurrenz – Eine strategische Partnerschaft aus brasilianischer Sicht

    Als Teil der BRICS-Staaten haben Brasilien und China eine führende Rolle in der internationalen Wirtschafts- und Handelspolitik eingenommen - insbesondere vor dem aktuellen Hintergrund, dass die bilateralen Beziehungen wirtschaftlich und politisch von beiden Seiten außergewöhnlich stark ausgebaut werden. China ist derzeit Brasiliens größter Handelspartner. Zudem gewinnt die Partnerschaft auf internationaler Bühne wachsend an Bedeutung, da beide Länder wirtschaftlich gesehen weltweit zu den am stärksten wachsenden Schwellenländern gehören. Die Verflechtung der beiden Länder geschieht in einem wichtigen globalen Moment, da die Welt multipolarer wird und eine neue multilaterale finanzielle und wirtschaftliche Architektur entsteht. Dennoch geht dieses Buch von der Annahme aus, dass diese Partnerschaft unter einem starken Ambivalenzverhältnis für Brasilien steht, da hinter dem Tauziehen der Länder auch die Rivalität der beiden Schwergewichte ihrer jeweiligen Kontinente steht. Sollte Brasilien es nicht schaffen, strukturelle Veränderungen der politischen Vorgaben in der eigenen Wirtschaft durchzuführen, wird dieses Land in Zukunft besipielsweise durch Marktverluste in Drittländern stark unter dem chinesischen Einfluss leiden.

  • Internationales Projektgeschäft - Chancen, Handlungsempfehlungen und ausgewählte Beispiele: Mit Beiträgen von Alexander Janzer, Marcel Rockstedt, Tim Schalow und Vinh-Tai Tran
    Internationales Projektgeschäft - Chancen, Handlungsempfehlungen und ausgewählte Beispiele: Mit Beiträgen von Alexander Janzer, Marcel Rockstedt, Tim Schalow und Vinh-Tai Tran
    Internationales Projektgeschäft - Chancen, Handlungsempfehlungen und ausgewählte Beispiele: Mit Beiträgen von Alexander Janzer, Marcel Rockstedt, Tim Schalow und Vinh-Tai Tran

    Nach zehn erfolgreichen Ausgaben der Schriftenreihe „Internationale und interkulturelle Projekte erfolgreich umsetzen“ und als Start in das dritte Erscheinungsjahr liegt nun der Jubiläumsband vor. Dieser Band spannt einen Bogen von Ost nach West, von Japan, dem Land der aufgehenden Sonne, bis in die USA, dem politisch und wirtschaftlich dominierenden Staat des letzten Jahrhunderts. Dieser Band hat in seiner thematischen Vielfalt einen strategischen Fokus, zeigt Unternehmens- und Branchenentwicklungen in In- und Ausland, lehrt uns Trends zu erkennen, zu nutzen und ggf. selbst aktiv zu gestalten. Von Toyota, dem japanischen Vorzeigeunternehmen, bis in die Branchenrotation der Textilbranche von Deutschland über China bis nach Vietnam werden beispielhaft Methoden und Vorgehensweisen beschrieben und zur Nachahmung empfohlen.

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