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Afrika im deutschsprachigen Kommunikationsraum: Neue Perspektiven interkultureller Sprach- und Literaturforschung
Konzepte der Interkulturalität in der Germanistik weltweit
Für ein Europa der Übergänge: Interkulturalität und Mehrsprachigkeit in europäischen Kontexten
eBook-Reihen3 Titel

Interkulturelle Germanistik

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Über diese Serie

Globalisierung, Regionalisierung, Renationalisierung: So unterschiedlich diese Tendenzen auch sein mögen, gleichermaßen sind sie von der Frage nach dem Umgang mit Interkulturalität betroffen. Allerdings wird dabei zunehmend deutlich, dass es an systematischen Analysen in der Interkulturalitätsforschung fehlt.

Die Beiträge des Bandes bieten hier einen Überblick aus Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft sowie aus der Perspektive von Deutsch als Fremdsprache. Die Autorinnen und Autoren setzen sich mit weltweiten Phänomenen von Interkulturalität und ihrer (mehrsprachigen) Darstellung in Wissenschaft, Alltag und Literatur, aber auch in Theater und Film auseinander. In der Vielfalt der vertretenen Konzepte wird deutlich, dass diese auch immer »Konzepte der Vielfalt« sind, die gerade in ihrer Unterschiedlichkeit eine Produktivität entfalten, die zur wissenschaftlichen Fortentwicklung beiträgt.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum30. Apr. 2022
Afrika im deutschsprachigen Kommunikationsraum: Neue Perspektiven interkultureller Sprach- und Literaturforschung
Konzepte der Interkulturalität in der Germanistik weltweit
Für ein Europa der Übergänge: Interkulturalität und Mehrsprachigkeit in europäischen Kontexten

Titel in dieser Serie (3)

  • Für ein Europa der Übergänge: Interkulturalität und Mehrsprachigkeit in europäischen Kontexten
    Für ein Europa der Übergänge: Interkulturalität und Mehrsprachigkeit in europäischen Kontexten
    Für ein Europa der Übergänge: Interkulturalität und Mehrsprachigkeit in europäischen Kontexten

    Europa kann neu gedacht werden: nicht von den Grenzen und Leitdifferenzen her, sondern von den Übergängen. Die aus vier Kontinenten stammenden Beiträgerinnen und Beiträger befassen sich mit der Frage, inwiefern die Fähigkeit, ästhetische, sprachliche und kulturelle Übergänge angesichts hoher Heterogenität hervorzubringen, Europa am ehesten ausmacht. Von Fatou Diome bis Yoko Tawada, von mehrsprachigen Räumen wie Siebenbürgen bis zur Mährischen Walachei untersuchen sie Texte, Semantiken und kulturelle Praktiken des Übergangs. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der deutsch-jüdischen Literatur, der Erinnerung an den Holocaust sowie postkolonialen Perspektiven.

  • Afrika im deutschsprachigen Kommunikationsraum: Neue Perspektiven interkultureller Sprach- und Literaturforschung
    Afrika im deutschsprachigen Kommunikationsraum: Neue Perspektiven interkultureller Sprach- und Literaturforschung
    Afrika im deutschsprachigen Kommunikationsraum: Neue Perspektiven interkultureller Sprach- und Literaturforschung

    Die permanenten Aushandlungsprozesse afrikanischer Selbstwahrnehmungen sind komplexen kultur- und entwicklungsgeschichtlichen Dynamiken unterworfen. Ihnen nähern sich die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes aus interdisziplinären Perspektiven und untersuchen interkulturelle Perspektiven in Literatur und Film, Ansätze der Kolonial- und Reiseliteraturforschung, die Linguistik des Sprachkontakts, die transkulturelle Erinnerungsforschung sowie Debatten aus den postkolonialen Studien. Damit eröffnen sie neue Perspektiven interkultureller Sprach- und Literaturforschung und werfen ein neues Licht auf die kulturgeschichtliche und sprachliche Situation sowie auf transkulturelle Erinnerungskulturen Afrikas.

  • Konzepte der Interkulturalität in der Germanistik weltweit
    Konzepte der Interkulturalität in der Germanistik weltweit
    Konzepte der Interkulturalität in der Germanistik weltweit

    Globalisierung, Regionalisierung, Renationalisierung: So unterschiedlich diese Tendenzen auch sein mögen, gleichermaßen sind sie von der Frage nach dem Umgang mit Interkulturalität betroffen. Allerdings wird dabei zunehmend deutlich, dass es an systematischen Analysen in der Interkulturalitätsforschung fehlt. Die Beiträge des Bandes bieten hier einen Überblick aus Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft sowie aus der Perspektive von Deutsch als Fremdsprache. Die Autorinnen und Autoren setzen sich mit weltweiten Phänomenen von Interkulturalität und ihrer (mehrsprachigen) Darstellung in Wissenschaft, Alltag und Literatur, aber auch in Theater und Film auseinander. In der Vielfalt der vertretenen Konzepte wird deutlich, dass diese auch immer »Konzepte der Vielfalt« sind, die gerade in ihrer Unterschiedlichkeit eine Produktivität entfalten, die zur wissenschaftlichen Fortentwicklung beiträgt.

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