Der Mensch im Netz der Kulturen - Humanismus in der Epoche der Globalisierung / Being Human: Caught in the Web of Cultures - Humanism in the Age of Globalization
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Über diese Serie
Rekonstruktiv und kritisch diskutiert Hilmar Kallweit die Zukunftsfähigkeit des anthropologisch-ethischen Deutungsentwurfs, der für den Humanismus seit der Antike leitend war.
Anhand einschlägiger Quellen der beiden zentralen Phasen des nachantiken Humanismus, des rhetorischen Humanismus der Frühen Neuzeit und des klassischen Humanismus an der Schwelle zur Moderne, entwickelt er Konsequenzen für ein Erkenntnisprogramm, das dem Humanismus erneute Geltung und kulturelle Orientierungskompetenz verschaffen kann.
Titel in dieser Serie (19)
- Humanism in Intercultural Perspective: Experiences and Expectations
This book is a breakthrough in illuminating humanism. For the first time it is presented in an intercultural perspective. It introduces Chinese, Indian, African, Islamic, and Western traditions into the intercultural discussion about basic issues of understanding the human world. By this means it recognizes different disciplinary perspectives: history, philosophy as well as religious, literary and gender studies. Special emphasis is put on the controversial relationship between humanism and religion. This complex network of argumentations is an answer to the challenge of cultural orientation at the age of globalization. Humanism is brought to life as a synthesis of transcultural values and a mutual and critical recognition of cultural differences.
- Humanismus polyphon: Menschlichkeit im Zeitalter der Globalisierung
Wie präsentiert sich der Humanismus im Zeitalter der Globalisierung? Welche Alternativen bieten sich dem traditionellen, oft ethnozentrisch geprägten europäischen Humanismus im 21. Jahrhundert? Die aktuelle globale, an neuen Kommunikationsmöglichkeiten, aber auch an kulturellen und religiösen Konflikten reiche Weltlage, stellt die modernen Geistes- und Kulturwissenschaften vor brisante Fragen. Ausgehend von verschiedenen Disziplinen und kulturellen Kontexten reflektieren und diskutieren die Beiträge des transdisziplinären Bandes den Humanismus im Zeitalter der Globalisierung.
- Von Freud zur Humanistischen Psychologie: Therapeutisch-biographische Profile
Diese Studie korrigiert und ergänzt die Geschichtsschreibung der Psychoanalyse, indem sie die Rolle bedeutender »Dissidenten« bzw. »Revisionisten« in ein neues Licht rückt. Therapeutinnen wie Lou Andreas-Salomé und unorthodoxe Analytiker wie Sándor Ferenczi, Georg Groddeck und Wilhelm Reich prägten die Grundlagen eines humanistischen Verständnisses von Psychoanalyse, auf denen Erich Fromm, Fritz und Laura Perls sowie Ruth C. Cohn mit den von ihnen entwickelten Methoden weiter aufbauen konnten. In biographischen Persönlichkeitsportraits, die die Entwicklung hin zur Humanistischen Psychologie dokumentieren, werden bis heute gültige Leitlinien einer ressourcenorientierten, dialogischen, leibnahen und gesellschaftskritischen Psychologie und Therapie erkennbar.
- Octavio Paz: Humanism and Critique
Octavio Paz is one of the most recognized Latin American writers. His essays offer a sophisticated critique of global modernity. Although his work has advanced many of the arguments that orient our contemporary debates in the social sciences and in philosophy, it has hardly ever been seriously taken into consideration in these disciplines. The volume suggests that this may have been a mistake. Its authors indicate ways in which Paz' essays can be read as substantial contributions to the contemporary debates in various fields. The aim of this book is to present to a non-Spanish speaking audience some of the discussions about Paz' offerings to the ongoing debates. It also wants to make a clear statement: a critique of our contemporary modernity must go hand in hand with a non-exclusive intercultural understanding of Humanism.
- Traces of Humanism in China: Tradition and Modernity
Since discourses on humanistic traditions have so far largely been focused on European cultures, this volume attempts to open the field to counterparts within Chinese culture which, as a matter of fact, has a rich autochthonous tradition of humanism as well. The contributors explore Confucian and Daoist dimensions of humaneness in Chinese philosophy and history up to the first half of the 20th century, when Chinese and Western concepts of humanism first merged. This book addresses a non-sinological audience as well as specialists in this field and contributes to a non-eurocentric view on humanism history.
- Europa - Antike - Humanismus: Humanistische Versuche und Vorarbeiten
»Humanismus« ist ein junger, offener - und daher umstrittener - Begriff. Hubert Cancik zeichnet in diesem Band die Wurzeln des Humanismus nach, die aus Konzepten bestehen, die in Philosophie und Kunst, Ethik und Politik, Wissenschaft und Recht der Antike entwickelt wurden. In von Brüchen und Verwerfungen gekennzeichneten Rezeptionsschüben sind diese in die europäische Geschichte eingegangen und haben beim Aufbau einer zivilen Gesellschaft und der Proklamation der Menschenrechte mitgewirkt. Deren Anspruch, Gemeingut aller Menschen zu sein, unabhängig von Ethnien, Religionen, Klassen und Machtmitteln, ist, so zeigt dieses Buch, die Basis eines kritischen Humanismus, also des Angebots, eine Welt-Gesellschaft menschlich zu denken.
- Perspektiven der Humanität: Menschsein im Diskurs der Disziplinen
Humanismus ist eine historisch spezifische Auffassung des Menschen mit normativem Anspruch. Sie beruht auf einer Deutung dessen, was Menschsein überhaupt bedeutet - ein Interpretationsprozess, der immer in unterschiedlichen Kontexten geschieht. Für die gegenwärtige Debatte unverzichtbar sind die verschiedenen Wissenschaften und Wissensbereiche, die sich mit dem Menschen und seiner Welt beschäftigen. Dieser Band repräsentiert die meisten dafür einschlägigen Disziplinen (Philosophie, Theologie, Anthropologie, Soziologie, Ökonomie, Psychologie, Neurobiologie u.a.). »Wie wird Menschsein thematisiert?« - Unter dieser Leitfrage stellen die Beiträge ein faszinierendes Spektrum von Einsichten dar, ohne die die aktuelle Diskussion um einen neuen Humanismus nicht überzeugend geführt werden kann.
- Humanism in East Asian Confucian Contexts
The past 60 years have seen the rediscovery of the immense cultural depth of Confucian humanist thought and its power to shape the way human beings are understood in East Asia. In this volume, renowned Confucian scholar Chun-chieh Huang analyzes various East Asian contexts to identify the central pillars of the Confucian humanist spirit: a continuum between mind and body, harmony between oneself and others, the unity of heaven and humanity, and a profound historical consciousness. Scholars of religion, history, philosophy and Asian studies will find this volume an indispensable guide to the rich tradition of East Asian Confucian humanism.
- Mensch und Weltkultur: Für einen realistischen Kosmopolitismus im Zeitalter der Globalisierung
Die global vernetzte Welt wird kleiner und lässt uns nach kulturübergreifenden Orientierungen suchen. Politik und Religion brauchen ein Gespräch darüber, was die Einheit der Menschheit ausmacht. Wie kann eine humane Weltkultur aussehen, die Erfahrungen der europäischen Welt nicht einfach universalisiert? Christoph Antweiler bringt die Debatte um globale Ethik erstmals mit breiten kulturvergleichenden Erkenntnissen zusammen und befragt zentrale Positionen zu Kosmopolitismus und Weltgesellschaft, etwa von Anthony Appiah und Martha Nussbaum, auf ihre Tauglichkeit für den interkulturellen Umgang.
- Political Responsibility for a Globalised World: After Levinas' Humanism
The aim of this book is to reflect on the complex practice of responsibility within the context of a globalised world and contemporary means of action. Levinas' exploration of the ethical serves as point of entry and is shown to be seeking inter-cultural political relevance through engagement with the issues of postcoloniality and humanism. Yet, Levinas fails to realise the ethical implications of the inevitable instrumental mediation between ethical meaning and political practice. With recourse to Weber, Apel and Ricoeur, Ernst Wolff proposes a theory of strategic co-responsibility for the uncertain global context of practice.
- Der sich selbst verwirklichende Mensch: Über den Humanismus der Humanistischen Psychologie
Die Humanistische Psychologie hat im 20. Jahrhundert eine enorme kulturelle und gesellschaftliche Wirkung entfaltet. Zahllosen Menschen, die nach »Sinn« suchten, gab sie die Richtung vor. Ohne diese wissenschaftliche und weltanschauliche Strömung ist das Programm der »Selbsterfahrung«, »Selbstaktualisierung« und »Selbstverwirklichung« des modernen Menschen nicht zu verstehen. Die Humanistische Psychologie hat zwar an direktem Einfluss verloren - ihr Geist ist aber noch präsent. Der Band analysiert verschiedene Aspekte dieser theoretischen und praktischen Psychologie aus disziplinären und interdisziplinären Perspektiven - und fragt nach ihrem »Humanismus«.
- Menschen machen: Die hellen und die dunklen Seiten humanwissenschaftlicher Optimierungsprogramme
Der programmatische Gedanke, menschliches Leben durch gezielte Eingriffe verbessern zu können, hat seit der Entstehung der neuzeitlichen Wissenschaften Konjunktur. Das wissenschaftlich-technisch begründete Programm, Menschen machen zu können, reicht von minimalen Manipulationen bis hin zu umfassenden medizinisch-invasiven oder psychotechnischen Eingriffen. Die Implikationen dieser zwiespältigen Fortschrittsgeschichte sind bis heute unzulänglich untersucht worden. Optimierungen des Humanen und damit verbundene Normierungen der Lebens- und Handlungspraxis transformieren den Menschen und unser Bild vom Menschen in vielfältiger Weise. Die Beiträge in diesem Band gehen solchen »Schattenseiten« von Optimierungsprogrammen nach.
- Moderne als Weltbewusstsein: Ideen für eine humanistische Sozialtheorie in der globalen Moderne
Oliver Kozlarek arbeitet die Grundlagen einer innovativen Sozialtheorie der globalen Moderne heraus, die neue theoretisch-begriffliche Impulse (Weltbewusstsein, Humanismus) zu setzen und die Soziologie in origineller Weise mit Diskursen etwa des Postkolonialismus und einer Poetik der Erfahrung zu verbinden vermag. Dieser eigenwertige Beitrag soll nicht zuletzt der Soziologie neue Reflexionschancen in ihrem möglichen Übergang zu einer vielstimmigen, aber an Übersetzungschancen ausgerichteten »Weltsoziologie« eröffnen. Einen ersten Schritt in diese Richtung geht der Autor, indem er zeigt, was die Sozial- und Kulturwissenschaften vom Werk des mexikanischen Dichters und Essayisten Octavio Paz lernen können.
- Shaping a Humane World: Civilizations - Axial Times - Modernities - Humanisms
The generation of meaning is the primary precondition for acting and thinking. The essays in this volume contribute to a discourse on this matter with a decentred, globalized world in mind. The notions civilization, humanism and modernity - far from being exclusively Western ideas - may facilitate joint efforts of reflecting on the universality of current human conditions, particularly since such reflexion is possible from particular cultural perspectives. Modernity presents us with a second Axial Time in which the quest for a plural, but shared, humane world is the challenge.
- Weltgeschichte in Göttingen: Eine Studie über das spätaufklärerische universalhistorische Denken, 1756-1815
Im Zeitalter der Globalisierung gewinnt die Weltgeschichtsschreibung in besonderem Maße an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund untersucht André de Melo Araújo das bislang unerforschte Gesamtspektrum des spätaufklärerischen universalhistorischen Denkens an der Universität zu Göttingen. Dabei geht er den Debatten um die Weltgeschichtsschreibung nach, die hier auf die Spitze getrieben wurden, und eröffnet den Blick auf eine dynamische Vielfalt an konkurrierenden Wissensformen. Araújo zeigt, dass diese Formen trotz ihrer Verschiedenheit ein gemeinsames Wissensprinzip einte: Sie alle untersuchten aus einer anthropologisch inspirierten Perspektive die Verhältnisse zwischen den konstitutiven Teilen des Menschen bzw. den konstitutiven Teilen der Welt, um auf das Ganze des Menschen sowie auf das Ganze der Welt zu schließen.
- Weltliteratur und Welttheater: Ästhetischer Humanismus in der kulturellen Globalisierung
Das 20. Jahrhundert erlebte eine »Ästhetisierung der Politik« (Benjamin). Humanismus wurde zum politisch beliebigen Slogan, bildete aber gleichzeitig eine gemeinsame Kommunikationsbasis zwischen Künstler und Publikum. Der Band geht der gegenwärtigen interkulturellen Transformation und Verbreitung humanistisch inspirierter Literatur und Theaterkunst am Beispiel der englischen und chinesischen Tradition nach. Damit eröffnet er zugleich einen anschaulichen Blick auf einen wichtigen Aspekt der kulturellen Globalisierung. Es zeigt sich, dass Humanismus in der heutigen Kunst längst kein rigider Rationalismus oder wissenschaftlicher Positivismus mehr ist, mit denen er oft verbunden wurde. Vielmehr beeinflusste er autobiografische Erzählungen und Stücke (Gao Xingjian), favorisierte ganz persönliche Erfahrungen gegenüber einer institutionalisierten und anonymen Geschichte (Mo Yan) und förderte Neuinterpretationen eines westlichen Erzählkanons (Wu Hsing-kuo und sein Stück »Lear«).
- Humanismus in der Diskussion: Rekonstruktionen, Revisionen und Reinventionen eines Programms
In der Epoche der Globalisierung hat sich ein neu zu entwickelnder Humanismus seiner eigenen Grundlagen zu versichern. Anhand von ausgewählten Bereichen zeigen in diesem Band langjährige Wegbegleiter des »Humanismusprojekts« des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen neue Wege der Rekonstruktion, Revision und Reinvention des Humanismus in den Bereichen Altphilologie, Philosophie, Theologie, Soziologie sowie Sozial- und Kulturpsychologie auf. Die Beiträge sind Bestandteile eines weit entwickelten, jedoch keineswegs abgeschlossenen Unternehmens, das der Historiker Jörn Rüsen initiiert hat und vorantreibt.
- Konfuzianischer Humanismus: Transkulturelle Kontexte
Ist der Konfuzianismus ein Humanismus? Seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts ist er, sowohl im Westen als auch in China, vielfach in diesem Licht betrachtet worden. Ming-huei Lees Studie unternimmt den Versuch, die Vielfalt und Lebendigkeit der konfuzianischen Tradition in Vergangenheit und Gegenwart aus transkultureller Perspektive zu verdeutlichen. Schwerpunkte bilden dabei die philosophische Interpretation klassischer konfuzianischer Texte und das für den modernen Konfuzianismus höchst folgenreiche Zusammentreffen mit der Philosophie Kants. Neben einem Vergleich des konfuzianischen und des abendländischen Humanismus und einer Analyse des Schicksals des Konfuzianismus im heutigen China werden mit »Lunyü« und »Mengzi« klassische konfuzianische Texte ebenso diskutiert wie die Kant-Rezeption in China. Ist der Konfuzianismus eine Religion? Ming-huei Lee zeigt, dass der Konfuzianismus eine moralische Religion im Kantischen Sinne ist und dass er - im Unterschied zum neuzeitlichen europäischen Humanismus - als Humanismus mit religiöser Dimension verstanden werden kann.
- Zukunftsfähiger Humanismus: Präzedenzfälle und Perspektiven
Welche Rolle kann und muss der Humanismus in der Epoche der Globalisierung spielen? Rekonstruktiv und kritisch diskutiert Hilmar Kallweit die Zukunftsfähigkeit des anthropologisch-ethischen Deutungsentwurfs, der für den Humanismus seit der Antike leitend war. Anhand einschlägiger Quellen der beiden zentralen Phasen des nachantiken Humanismus, des rhetorischen Humanismus der Frühen Neuzeit und des klassischen Humanismus an der Schwelle zur Moderne, entwickelt er Konsequenzen für ein Erkenntnisprogramm, das dem Humanismus erneute Geltung und kulturelle Orientierungskompetenz verschaffen kann.
Christoph Antweiler
Christoph Antweiler is an anthropologist and Professor of Southeast Asian Studies at the University of Bonn, Germany. He is a member of the Academia Europaea, London and serves on the advisory board of the Humboldt Forum, Berlin.
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