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Populäre Musik und Ästhetik: Die historisch-philosophische Rekonstruktion einer Geringschätzung
Schwermetallanalysen: Die musikalische Sprache des Heavy Metal
Das klingt so schön hässlich: Gedanken zum Bezugssystem Musik
Ebook series9 titles

texte zur populären musik

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About this series

Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkunden sie Differenzen und Diffusionen zwischen den Stilfeldern »Klassik/zeitgenössische Musik«, »Jazz/improvisierte Musik«, »Volksmusik/World Music«, »Dance/HipHop/Elektronik«, »Rock- und Popmusik« sowie »Schlager/volkstümliche Musik«. Der kultursoziologische Ansatz von Pierre Bourdieu erfährt hier eine transformierte Konkretisierung und dient der Neubestimmung musikalisch-kultureller Diversität und Hybridität.
LanguageDeutsch
Release dateJul 31, 2015
Populäre Musik und Ästhetik: Die historisch-philosophische Rekonstruktion einer Geringschätzung
Schwermetallanalysen: Die musikalische Sprache des Heavy Metal
Das klingt so schön hässlich: Gedanken zum Bezugssystem Musik

Titles in the series (9)

  • Das klingt so schön hässlich: Gedanken zum Bezugssystem Musik

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    Das klingt so schön hässlich: Gedanken zum Bezugssystem Musik
    Das klingt so schön hässlich: Gedanken zum Bezugssystem Musik

    Musik ist eine im Alltag allgegenwärtige Form der Kommunikation. Sie umfasst die musikalische Produktionshandlung ebenso wie die Realisation des musikalischen Produkts, die Rezeption und die verschiedenen Stadien der Weiterverwertung. Einer, der dies über Jahrzehnte hinweg und mit großer Neugier erforscht hat, ist Helmut Rösing, dessen unkonventioneller Ansatz hier erstmals zugänglich gemacht wird. Seine Texte, die einen Zeitraum von drei Jahrzehnten umspannen, reflektieren die kulturelle Bedeutung von Musik und thematisieren immer wieder den musikdurchsetzten Alltag mit all seinen Facetten. Dabei reflektiert Helmut Rösing stets auch die Positionen seines Faches und misst sie an dem, was musikalisch der Fall ist: eine unverzichtbare Voraussetzung der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Beziehungssystem Musik. Herausgegeben von Alenka Barber-Kersovan, Kai Lothwesen und Thomas Phleps.

  • Populäre Musik und Ästhetik: Die historisch-philosophische Rekonstruktion einer Geringschätzung

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    Populäre Musik und Ästhetik: Die historisch-philosophische Rekonstruktion einer Geringschätzung
    Populäre Musik und Ästhetik: Die historisch-philosophische Rekonstruktion einer Geringschätzung

    Ob im Fernsehen oder Radio, im Kaufhaus, in Cafés, Clubs oder zu Hause - Popmusik ist heute allgegenwärtig. Umso auffälliger erscheint ihre geringe akademische Akzeptanz. Die Studie sucht hierfür Gründe und geht dabei den historisch-philosophischen Bedingungen nach, die das Forschungsfeld zu populärer Musik bestimmen. Von der Ausgrenzung aus der klassischen Ästhetik bis hin zu Alltags- und Körperästhetiken werden Zusammenhänge aufgezeigt, die eine kritische Sicht auf die strukturbildenden Prinzipien musikwissenschaftlicher Forschung eröffnen und zugleich als Grundlagen für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit populärer Musik dienen.

  • Schwermetallanalysen: Die musikalische Sprache des Heavy Metal

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    Schwermetallanalysen: Die musikalische Sprache des Heavy Metal
    Schwermetallanalysen: Die musikalische Sprache des Heavy Metal

    Die Attraktivität von Heavy Metal ist seit 40 Jahren ungebrochen. »Metal« stellt trotz - oder wegen - seines oft zwiespältigen Leumunds ein globales Phänomen dar, in dessen Mittelpunkt die Liebe zur Musik steht. Dietmar Elflein beschäftigt sich intensiv mit Heavy Metal als Musik und untersucht LPs und Bands, die das Genre geprägt haben, auf musikalische Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien - die musikalische Sprache des Heavy Metal. Die Vielfalt der untersuchten musikalischen Ansätze reicht von Black Sabbath über Judas Priest und Iron Maiden bis zu Metallica, Megadeth und Slayer, schließt aber auch die weniger ›metallischen‹ Werke von AC/DC, Motörhead und Guns N'Roses mit ein.

  • Der Wert der Musik: Zur Ästhetik des Populären

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    Der Wert der Musik: Zur Ästhetik des Populären
    Der Wert der Musik: Zur Ästhetik des Populären

    Was bietet uns Musik, dass wir ihr so viel Zeit und Geld opfern? Wie soll sie beschaffen sein, damit sie die hohen Erwartungen erfüllt? Warum riskieren wir für sie das Gehör, warum gehen wir das Risiko illegaler Downloads ein? Um individuelle Bewertungen von Musik - und damit zusammenhängend: den Wert der Musik für den Menschen - zu verstehen, analysiert die Studie zunächst intensiv »Amazon«-Kundenrezensionen aktueller Alben von Robbie Williams, Eminem, The Strokes, Bob Dylan, Norah Jones u.a., um die gewonnenen Erkenntnisse dann aus der Perspektive gegenwärtiger philosophischer Ästhetik zu interpretieren.

  • Stimme, Kultur, Identität: Vokaler Ausdruck in der populären Musik der USA, 1900-1960

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    Stimme, Kultur, Identität: Vokaler Ausdruck in der populären Musik der USA, 1900-1960
    Stimme, Kultur, Identität: Vokaler Ausdruck in der populären Musik der USA, 1900-1960

    Dieses Buch widmet sich den Stimmen und Gesangsweisen in der populären Musik der USA. Am Beispiel von Sängerinnen und Sängern aus den Bereichen Vaudeville, Gospel, Blues, American Popular Song, Musical, Jazz, Country, Folk, Rhythm & Blues, Rock'n'Roll und Soul beschreiben die Beiträge detailliert, wie vokale Ausdrucksmittel einander über Genregrenzen hinweg beeinflusst haben und wie sich in ihnen Images, kulturelle Stereotypen und kollektive Identitäten spiegeln. Die Verknüpfung von musikanalytischen mit kulturwissenschaftlichen Forschungsansätzen gibt neue Impulse für die Auseinandersetzung mit populärer Musik und populärem Gesang.

  • Musikkommunikatoren: Berufsrollen, Organisationsstrukturen und Handlungsspielräume im Popmusikjournalismus

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    Musikkommunikatoren: Berufsrollen, Organisationsstrukturen und Handlungsspielräume im Popmusikjournalismus
    Musikkommunikatoren: Berufsrollen, Organisationsstrukturen und Handlungsspielräume im Popmusikjournalismus

    Obwohl Popmusikzeitschriften unsere Vorstellungen von Popmusik wesentlich prägen, ist ihr Entstehungsprozess bisher kaum wissenschaftlich erfasst. André Doehring stellt die Musikredakteure deutscher Musikzeitschriften in den Mittelpunkt und beleuchtet die Sicht dieser Medienakteure auf die eigene Rolle inmitten der handlungsleitenden sowie -begrenzenden Strukturen und Produktionsverhältnisse. In einer Zusammenführung von Perspektiven der Musiksoziologie und der Journalistik wirft die materialreiche und interessante Studie einen Blick hinter die Kulissen des gegenwärtigen Popmusikjournalismus, der durch das immense persönliche Engagement der Musikkommunikatoren überhaupt erst ermöglicht und aufrechterhalten wird.

  • Diseusen in der Weimarer Republik: Imagekonstruktionen im Kabarett am Beispiel von Margo Lion und Blandine Ebinger

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    Diseusen in der Weimarer Republik: Imagekonstruktionen im Kabarett am Beispiel von Margo Lion und Blandine Ebinger
    Diseusen in der Weimarer Republik: Imagekonstruktionen im Kabarett am Beispiel von Margo Lion und Blandine Ebinger

    Die Geschichte der Diseusen ist eine Geschichte ihrer Images: ›Neue Frauen‹ mit Bubikopf, Zigarettenspitze und laszivem Blick, Chansons und Schlager mit frechem Sprechgesang. Im Berlin der 1920er Jahre waren Diseusen wie Margo Lion und Blandine Ebinger bedeutende Akteurinnen, deren durchschlagskräftige Images jedoch weit über die stereotypen Merkmale der ›Neuen Frau‹ hinausgingen. Sandra Danielczyk analysiert diese Images und zeigt, wie sich diese originellen Künstlerinnen in der Popkultur der Weimarer Republik durchsetzten, indem ihre Chanson-Performances in einen Kontext mit diskursiven Bedeutungszuschreibungen, Vorbildern und Idealvorstellungen, Anforderungen des Kabaretts und eigenem künstlerischen Ausdruck gestellt werden.

  • Heavy Metal in der DDR: Szene, Akteure, Praktiken

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    Heavy Metal in der DDR: Szene, Akteure, Praktiken
    Heavy Metal in der DDR: Szene, Akteure, Praktiken

    DDR und Heavy Metal? Wolf-Georg Zaddach rückt eine in der Forschung lange Zeit vernachlässigte Jugendkultur in den Fokus und erläutert - erstmalig in diesem Umfang - die alltäglichen Praktiken und Entwicklungen der Heavy Metal-Szene im DDR-Sozialismus der 1980er-Jahre. Die empirische Grundlage hierfür bieten bisher unveröffentlichte Quellen wie Songtexte auf Karteikarten, Fan-Briefe und Akten der »Stasi« (Ministerium für Staatssicherheit). Es kommen aber auch zahlreiche Zeitzeugen wie die Macher der Kultradiosendung »Tendenz Hard bis Heavy« sowie diverse Fans und Musiker zu Wort.

  • Aufführungsrituale der Musik: Zur Konstituierung kultureller Vielfalt am Beispiel Österreich

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    Aufführungsrituale der Musik: Zur Konstituierung kultureller Vielfalt am Beispiel Österreich
    Aufführungsrituale der Musik: Zur Konstituierung kultureller Vielfalt am Beispiel Österreich

    Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkunden sie Differenzen und Diffusionen zwischen den Stilfeldern »Klassik/zeitgenössische Musik«, »Jazz/improvisierte Musik«, »Volksmusik/World Music«, »Dance/HipHop/Elektronik«, »Rock- und Popmusik« sowie »Schlager/volkstümliche Musik«. Der kultursoziologische Ansatz von Pierre Bourdieu erfährt hier eine transformierte Konkretisierung und dient der Neubestimmung musikalisch-kultureller Diversität und Hybridität.

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