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Lsungsvorschlag:

Herakles und der erymanthische Eber


In alten Zeiten verwstete ein wilder Eber, der von allen Menschen gefrchtet wurde, die cker in Arcadien. Aus diesem Grund erbaten die Menschen, deren Leid gro war, Hilfe von Knig Erystheus: "Wenn du nur, Knig, uns von der Furcht des Ebers befreien knntest!" Eurystheus (sagte): "Hercules, ein Mann von groer Strke, soll den Eber fangen und zu meinem Haus tragen, weil ich die Bestie lebend sehen mchte." Nachdem jedoch Hercules den Eber fing und in den Hof trug, floh der Knig, den der Anblick der Bestie sehr erschrak, mit groer Schnelligkeit und versteckte sich im grsten Krug, der auf dem Hof war. Zusatzaufgabe: (Ablativ Plural Neutrum ) (Nominativ Singular m.) (Nom.Sg.m.)

(Antiquis

temporibus ) (
(Subjekt )

aper

saevus ) ,

qui

(Ablativ temporalis) (Ablativ Plural m.

+ Adjektiv)

(Relativpr.)

(3.Person.Sg.Imp.Pass.Indik.)

(a
(Ablativ

Cunctis

homnibus)
) (Gen.Sg.n.)

timebatur
(Prdikat

,
)

(Akk.Sg.m.)

(3.Person.Sg.Imp.Akt.Indik.)

agros

Arcadiae

vastabat.

(Akkusativ Objekt) (Genitiv Objekt) (Prdikat)

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