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Strahlendes Weihnachten

Wie war sie schn, die stade Zeit, mit Kerzenlicht, wenn's drauen schneit. Heut' strahlt ein Handymast auf's Haus, und ich halt's drinnen nicht mehr aus. Wo finde ich die Weihnacht noch, vielleicht im letzten Kellerloch? Das ganze Leben ist verbockt, wenn man vor einem Masten hockt. Nichts kann diese Menschen retten, kein Guru und auch nicht T abletten. Wer Funk empfindet, dem geht's schlecht, genommen ist ihm jedes Recht ! Doch in Australien ist ein Mann, der bei so was helfen kann. Mittels Panzer, der geklaut, hat er Masten abgebaut. Mein groer Wunsch fr Feiertage, da in den Mast der Blitz einschlage ! Der Strahlenschutz, der knnt' was tun, doch man lt die Hnde ruh'n. Dort heit es einfach und ganz schlicht: Krank durch Mobilfunk gibt es nicht! Kultur des Hinschau'ns, viel gepriesen, Mobilfunk, da heit's AUGEN SCHLIESSEN !

Weihnachten 2007
Eva Weber, Mnchen Durch Mobilfunk geschdigt

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