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Einfhrung in die theoretische Philosophie:

7.Entscheidungs- und Spieltheorie


Spiel- und Entscheidungstheorie nicht im philosophischen Umfeld entstanden, sondern als Modell menschlichen Handelns in den Sozial- und erhaltens!issenschaften "#$onimie, Soziologie, Ps%chologie, etc& ange!endet' -( ersuch mit formaler Sprache ")ogi$ * Mathemati$& das menschliche Handeln zu +eschrei+en'
"-( daher ,on philosophischem -nteresse -( .rage nach dem Handeln&

-( !as ist eine rationale Handlung/ 0arum !erden manche Handlungen * 1rten zu Handeln als rational +ezeichnet/ 2opppelter 3hara$ter der Handlungstheorien: -( des$ripti, -( pr4s$ripti,

I ) Entscheidungstheorie / Theorie rationaler Entscheidungen 5iel: -( Modell des Handelns eines menschlichen -ndi,idums, !elches die Handlungsph4nomene auf !issenschaftlicher 6asis "E7a$theit * orhersag+ar$eit& er$l4rt' II ) Spieltheorie -( 5iel: Handlungsmodelle einer 8ruppe, Erforschung der 9elationen z!ischen den unterschiedlichen "und mit unter $ompetiti,en& Handlungszielen mehrerer Spieler

I ) Theorie menschlichen Handelns Donald Davidson: -( Pr4misse des Empirismus: 0issen $ann nur durch 8rnde gerechtfertigt !erden, die der Erfahrung entspringen "!o+ei Erfahrung nur die intersu+:e$ti,-!ahrnehm+are ist& ""intersu+:et$i, +edeutet in diesem 5usammenhang ,on allen oder ,on einer gross genugen 1nzahl/&& Davidsons Frage: 0elche intersu+:e$ti, erfahr+aren 2aten erm;glichen es ein erhalten als Handlung zu deuten/ " erhalten -( Mensch < =ier * Handeln -( setzt 6e!usstsein ,orraus& 2a,idsons =heorie +asiert auf den >+erlegungen, die .'P' 9amse% in =ruth and Pro+a+ilit% ?@AB ausgefhrt hat'

Truth and Probability "?@AB& "?& the freCuenc% theor% "A& Mr' De%nes =heor% "E& 2egrees of +elie,e "F& the logic of consistenc% "G& the logic of truth "?& the freCuenc% theor%: -( pro+a+ilit% in modern "9amse%s time& science is in fact freCuenc% -( pro+a+litit% * freCuenc% ****** pro+a+ilit% * proportion

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