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Frau Ilse Hrnlein ist 1930 von der Hinteren Schmiedgasse Schreinereibetrieb bis 30.4.

2014 in die Stauferklinik gekommen, in 84 Jahren liegt die Lebensleistung zwei Bushaltestellen auseinander, sie wurde im Tal in der Vorstadt an der Stadtmauer in einem Fachwerkhaus geboren, heiratete in eine Familie eines Nudelfabrikanten und Metallindustriellen und verstarb nach einem Ansthesieunfall bei dem die Luftrhre perforiert wurde um nach einem Lendenwirbelbruch eine Titanschiene zu verlegen, die Lungenperforation fhrt zur Embolie, es kam ein Schlaganfall dazu und die Rechtsseitenlhmung und nach der Dialyse das Nierenversagen. Die Schwiegermutter verstarb im Altenheim nach lngerem Siechtum, Ilse hatte bei einem Treppensturz einen Lendenwirbel gebrochen, nun sollte eine Titanschiene verlegt werden die drei Wirbelglieder fixiert so da kein Bandscheibenvorfall entstehen kann, es soll unter Narkose operiert werden und es wird ein Tubus zur Sauerstoffversorgung in die Luftrhre eingefhrt bis zu den Tracheen in der Lunge, Sauerstoff kommt aus einem Tank an der Rckseite der Klinik nur durchstt der Tubus die Luftrhre in die Lunge anstatt die Biegung nachzuvollziehen. Es bildet sich eine Embolie zu der das Brustbein Sternum aufgebrochen wird es werden mehrere Rippen gebrochen um das Blutgerinnsel aus der Lunge am rechten Lungenflgel zu entfernen. Es folgt ein Schlaganfall mit einer Rechtsseitenlhmung. Die Dialyse wird nach dem Nierenversagen beendet. Karfreitag 18.4.2014

Nach der Dialyse das Nierenversagen.

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