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MV Weildorf

Ausgabe 2006/2007
Preis: 1,00 € | für Mitglieder kostenlos
www.musikvereinweildorf.de
Liebe Leserinnen und Leser,
Grandioso! – prächtig, großartig. Das ist die
musikalische Vortragsanweisung in italienisch, die
Orchestermusiker von allen am meisten lieben!

Vorwort
Das Grandioso kommt meistens am Ende von
Konzertstücken und es werden nochmals die
Höhepunkte eines Stückes in monumentaler
Weise verarbeitet. Kurz gesagt: „The Best Of“ im
Zeitraffer und unüberhörbar. Dieser Titel für un-
sere neue Vereinszeitung passt ganz genau zum
Inhalt. Wir aktiven Musiker/innen vom Musik- zu decken. Es war daher nötig, erstmals wieder
verein Weildorf wollen Ihnen, liebe Mitglieder, seit 8 Jahren, in der letzten Hauptversammlung
mit dieser Zeitung nochmals ein „Daumenkino“ einen Antrag auf Erhöhung des Mitglieds-
der Höhepunkte und Ereignisse des vergangen beitrages um 5 Euro pro Jahr zu stellen. Dieser
Jahres in die Hand geben. Antrag wurde von der Versammlung einstimmig
Im Heft finden Sie die musikalischen Höhepunkte angenommen. Wir möchten uns hiermit noch-
der letzten Jahre. Wobei hier besonders unsere mals für diese Entscheidung und Ihre weitere
Konzerte und das Wertungsspiel hervorzuheben Unterstützung recht herzlich bedanken!
sind. Dirigent Oliver Martini hat sein Steckenpferd, Wir haben uns für die weitere Zeit auch vor-
die böhmisch-mährische Unterhaltungsmusik, genommen, mehr Musik ins Dorf zu bringen. Wir
mit uns konsequent vorangetrieben. Wir können haben dieses Jahr mit unserem Platzkonzert auf
mittlerweile bei unseren Auftritten mit unseren dem Kirchplatz damit losgelegt. Am 10. Novem-
vier Sängern/innen und abwechlungsreicher ber wollen wir dieses mit einem musikalischen
Stimmungsmusik glänzen. Theaterabend fortsetzen und Ihnen einen unter-
Aber es gibt auch Herausforderungen: So plagen haltsamen Abend für Jung und Alt mitten im Dorf
uns nun schon einige Jahre Nachwuchssorgen. bieten. Auch bei unserem Kirbefest am 20. und
Die aktive Kapelle ist über die Jahre von über 50 21. Oktober wird viel handgemachte Musik und
Personen auf knapp 40 Personen geschrumpft. Gesang zu hören sein. Wir freuen uns wenn wir
Diese Fluktuationen sollten sich idealer weise Sie zu diesen Anlässen zahlreich begrüßen dürfen!
durch genügend Nachwuchs ausgleichen. Um
diesem Umstand mittel- und langfristig zu begeg- Wir bedanken uns sehr herzlich bei unseren
nen, haben wir in diesem Jahr unser Jugendteam Sponsoren, die es ermöglicht haben diese Zei-
gegründet, das sich noch ausführlicher um die tung professionell zu produzieren. Ein großer
Jugendarbeit kümmert. Natürlich freuen wir uns Dank geht auch an das Redaktionsteam für die
aber auch über Quereinsteiger oder ehemalige tollen Arbeiten und Beiträge.
Musiker die sich entschließen, bei und mit uns
zu musizieren. Viel Vergnügen beim Durchblättern …
Unsere beiden großen Veranstaltungen mit unse- empfehlen Sie uns weiter!
rem Vereinszelt, Stadtfest und Kirbefest, waren für
uns nicht nur schöne wirtschaftliche Erfolge. Am
Ende des Jahres mussten wir aber erkennen, dass
zwei Veranstaltungen von dieser Art – bei gleich-
zeitig sparsamen Wirtschaften – leider überhaupt Christoph Hipp Alexandra Schäfer
nicht mehr ausreichen, die jährlichen Ausgaben 1. Vorsitzender 2. Vorsitzende

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Dirigent Jugendarbeit

Wozu braucht man eigentlich Neues Jugendteam


einen Dirigenten ?
Vorstellungen

Vorstellungen
von Michaela Gaus, Christiane Scherle & Carolin Stehle

von Oliver Martini

Oftmals fragt man sich „für was brauchen Mein Ziel war eigentlich nie Dirigent zu Um den musikalischen Nachwuchs küm- Weitere sieben nehmen am Blockflöten-
die eigentlich einen Dirigenten“? werden. Erst 1998 begann ich diesen mert sich seit Januar ein Team, bestehend unterricht, ebenfalls unter der Leitung
Die Frage an sich ist eigentlich sehr ein- Weg einzuschlagen. Kurze Zeit später aus fünf Personen. Dies sind Jugendleiterin von Frau Patricia Faul, teil. Zwölf weitere
fach zu beantworten. Franz Beckenbauer übernahm ich den Musikverein Horb. Christiane Scherle, die stellvertretenden erlernen derzeit ein Instrument ihrer
sagte einmal: Geht’s raus und spuilt’s Es war nicht der Drang vorne zu stehen Jugendleiter Andreas Bausinger, Michaela Wahl, wobei die Ausbildung von der
Fußball. Wenn das seine Spieler wörtlich und „Dirigent“ zu sein, es war der Spaß, Gaus und Carolin Stehle sowie Jugend- Jugendmusikschule Hechingen durch-
befolgt hätten wäre ein heilloses Durch- den Leuten Musik zu geben. Ob ich es vertreterin Linda Stocker. geführt wird. Ihren Leistungsstand
einander entstanden. Und genauso ist gut mache, das mögen andere entschei- können die Jungmusiker jedes Jahr im
es bei den Musikkapellen auch. Es muss den. Die Musiker kommen in die Probe, Unser Ziel ist es, die Jungmusiker in Frühjahr bei einem Vorspielnachmittag
jemand da sein, der das ganze ordnet. wollen vom Alltag Abstand gewinnen das Vereinsleben zu integrieren und ge- unter Beweis stellen. Nach einer ge-
Für das sind wir Dirigenten da. Natürlich, und mit Freunden Musik machen. Das meinsam viel Spaß, sowohl am Musi- wissen Zeit dürfen die Jungmusiker in
wenn man ein großes Symphonieorches- sollte auch das Ziel des Dirigenten sein. zieren als auch bei freizeitlichen Aktivi- der Jugendkapelle spielen. Die Jung-
ter sieht und beobachtet was „der vorne“ Ich bin der Meinung, dass es nicht wich- täten, zu haben. Bisher waren unsere musiker aus den Musikvereinen Gruol,
für komische Bewegungen macht fragt tig ist in welcher Stufe man spielt. Viel Jungmusiker im Musical in Stuttgart, in Bittelbronn und Weildorf bilden gemein-
man sich das gerne. Doch brauchen wichtiger ist, dass das was man spielt der Eishalle beim Schlittschuhlaufen, im sam eine Jugendkapelle unter der Lei-
diese keinen Takt zu schlagen oder Ein- sich gut anhört und nicht, als ob sich die Erlebnisbad „Bad Kap“ bzw. Aulendorf, tung von Patricia Faul.
sätze zu geben. Diese Musiker sind Profis Musiker dabei quälen müssen. Sonst im Jugendlager in Erpfingen sowie auf Bei Fragen und Problemen bezüglich
und die Dirigenten dirigieren eigentlich verliert man auch den Kontakt zu den einem Zeltlager in Owingen und Bad der musikalischen Ausbildung steht das
nur noch die Musik. Zuhörern und das ist das Schlimmste, Imnau. In diesem Jahr waren wir bereits Jugendteam gerne zur Seite.
Als ich acht Jahre alt war begann ich was einem Musiker passieren kann. Wir mit den Jungmusikern, deren Eltern und
Trompete zu lernen, aus eigenem werden es nie schaffen mit unserer Geschwister im Barfußpark in Tieringen
Wunsch. Mein Vater war damals Vorstand Musik alle zu erreichen, doch haben wir und haben gemeinsam vor dem Pfarr-
im Fußballverein und wollte eigentlich, eine musikalische Bandbreite in der für haus gegrillt. Im Herbst wollen wir einen
dass ich Fußballer werde. Natürlich habe jeden etwas dabei ist. Spieleabend veranstalten an dem alle
ich dann (wie jeder Junge) auch gekickt. Genießen Sie unsere Musik und fühlen Jungmusiker teilnehmen können.
Als ich in der B-Jugend nach einem sie sich wohl bei uns. Dies ist unser Zur Zeit haben wir insgesamt 26 Jung-
Fußballspiel mit einem Bänderriss ins Bedürfnis und unser Wunsch! musiker in Ausbildung. Davon sind sie-
Krankenhaus eingeliefert wurde, war Die Musik drückt aus, was nicht gesagt ben in der musikalischen Früherziehung,
meine Karriere beendet und ich ent- werden kann und worüber zu schweigen in Kooperation mit dem Kindergarten,
schied mich, der Musik treu zu bleiben. unmöglich ist. unter der Leitung von Frau Patricia Faul.

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Feste & Veranstaltungen

Feste & Veranstaltungen


Stadtfest 2007 in Haigerloch

Böhmischer Traum bei Hähnchenduft


von Heidi Eger, Michaela Gaus, Andrea Hipp,
Alexandra Schäfer & Christiane Scherle

Das Stadtfest lockte wie jedes Mal die Die frisch gemixten Cocktails sowie die
Besucher an. Um 15.00 Uhr fiel der Start- knusprig gegrillten Hähnchen fanden
schuss begleitet vom Fanfarenzug Stetten. reißenden Absatz und ließen die Be -
Jeder Verein bot verschiedene Attraktionen sucher bis tief in die Nacht in unserem
und kulinarische Besonderheiten an. Festzelt verweilen. Am Sonntagmorgen
spielten die „Original Weildorfer Binokler“
Bereits am Freitagabend wurde für den zum Frühschoppen. „Stargast“ Romuald
Durchgangsverkehr die Stadt gesperrt Pawletta bereicherte die Truppe mit
und das vereinseigene Festzelt auf- E-Bass und Gesang. Ein reichhaltiger
gebaut. Nachdem alle Vorbereitungen Mittagstisch mit Hähnchen, Maultaschen
getroffen waren, füllte sich nach und und Bratwürsten ver wöhnte die Gäste.
nach das Zelt bei Kaffee und Kuchen. Auch das Kuchenbuffet – in seiner gan-
Abends spielte erstmals die neuge - zen Vielfalt – ließ die Herzen der Kuchen-
gründete „böhmische Spaßkapelle“ zur liebhaber höher schlagen. Gleichzeitig
Unterhaltung auf. Diese wurde von konnten die Kinder – aber auch die Er-
unserem Trompeter Dominik Gaus ins wachsenen – ihre Geschicklichkeit beim
Leben gerufen. Die Kapelle machte Fässleschieben unter Beweis stellen.
ihrem Namen alle Ehre und die super Für die Stadt Haigerloch und den Musik-
Stimmung der Musiker schwappte auf verein war es ein gelungenes Wochen-
das Publikum über. ende.

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Feste & Veranstaltungen
Kirbefest 2006

Sänger geben alles


von Jochen Bausinger

Das traditionelle Kirbefest fand am 14. und und Ohren der Jury musste jede Mann-
15. Oktober 2006 im und um den Hage- schaft zwei Lieder zur Originalmusik
stall in Weildorf statt. Die Musiker hatten singen. Unsere Jurymitglieder Andreas,
wieder einmal ein buntes Programm zu- Dagmar und Martin benoteten ganz
sammengestellt: Musikalisch, kullinarisch, nach dem großen Vorbild Dieter Boh-
künstlerisch und kinder- bzw. familien- len die Vorträge.
freundlich. Erster Sieger wurde der Kleeblatt-Club
mit Sänger Fred. Den zweiten Platz
Den Auftakt bildete am Samstagabend belegte der WZX 13 mit den beiden
im Hagestall der erste Karaoke-Wettbe- Sängern Gerhard und Jürgen. Der dritte Anschließend gab’ s live-Musik. Die werkeln mit Kindern“ der Haigerlocher
werb der Weildorfer Vereine. Unser erster Platz wurde sowohl vom Kirchenchor „Lustigen Binokler“ aus Weildorf – und Kunsthandwerkler statt. Jutta Feldema-
Vorsitzender, Christoph Hipp, konnte (Sänger Peter und Sabine), als auch natürlich auch unsere Cocktail-Bar sorg- Schäfer (Seidenmalerei) und Inge G.
sehr zur Freude einen vollen Hagestall vom Pfarrgemeinderat (Sänger Romuald ten für anhaltend gute Stimmung. Bentin (Porzellanpuppen) aus Weildorf
begrüßen. Unter den strengen Augen Pawletta) belegt. Am Sonntag wurde ein vielfältiges Pro- sowie Pernille Joergensen (Drahtarbei-
gramm im und um den Hagestall mit ten) aus Haigerloch werkelten mit den
Festzelt geboten. Natürlich gab es jungen Gästen. Für die kleinen Gäste
wieder die schlachtfrischen Hähnchen wurde noch mehr geboten: Kinder-
aus unserer Region, frische Schlacht- schminken, eine kleine Spielstraße,
platte und leckere Schupfnudeln. Auch Ponyreiten sowie eine Kindereisenbahn
Zwiebelbeete mit neuem Wein fehlten sorgten rund um den Hagestall für
nicht. Zur Mittagszeit bauten unsere Kurzweil.
Musikerinnen wieder das bekannt gute Für die „großen“ Kinder kamen zwei
Kuchen- und Tortenbuffet auf – die Gäste Schausteller mit ihrem Angebot. Beim
nahmen diese auch gerne mit nach „Instrumenten-Schätzen“ gab es als ers-
Hause. Zum Frühschoppen spielte im ten Preis einen Tankgutschein in Höhe
Festzelt der Musikverein Haigerloch- von 50 Euro zu gewinnen! Die Musiker
Stetten auf. Nachmittags unterhielten bauten im Hagestall eine kleine Aus-
die Musikkapellen aus Wachendorf und wahl ihrer Instrumente auf. Dem Ge-
Bittelbronn. Parallel fand im Hagestall samtgewicht von 20,375 kg kam Karl
ab 11:00 Uhr erstmals das „Kunsthand- Söll mit 20,27 kg am nächsten.

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Feste & Veranstaltungen

Feste & Veranstaltungen


Muttertagsbrunch im Hagestall

Mit Liebe angerichtet


von Heidi Eger, Michaela Gaus, Andrea Hipp,
Alexandra Schäfer & Christiane Scherle

Am 13. Mai 2007 fand zum ersten Mal der In den frühen Morgenstunden des
Muttertagsbrunch im Hagestall statt. Sonntags begannen die Vorbereitungen.
Angesprochen waren alle Mütter, die sich Ab 6.00 Uhr wurde aufgebaut, dekoriert
kulinarisch verwöhnen lassen wollten. und hergerichtet. Auch ein Kurzschluss
Natürlich durften die Mütter auch ihre warf das Helferteam nicht aus der Bahn.
Liebsten mitbringen. Der größte Teil der kulinarischen Ge-
nüsse wurde von den Musikern selbst
Die Idee zu diesem Muttertagsbrunch gemacht. Das Buffet war vielfältig und
entstand, als ein Teil der Musiker im reichte von kalten Platten, Rührei mit
Januar den Sonntag im Waldachtal Frühstücksspeck, frischem Obst, haus-
beim Brunchen verbrachte. Sogleich gemachten Kuchen und Broten (…)
ging man gedanklich an die Planung. über warme Hauptgerichte mit Salat
Diese gestaltete sich jedoch schwieriger zum Nachtisch. Zur Begrüßung bekam
als gedacht. Kopfzerbrechen bereitete jede Mutter ein Glas Sekt.
hauptsächlich die Nachfrage und die Die Begeisterung der Gäste über das
zu kalkulierende Menge. Zu guter letzt Ambiente und das Essen kannte keine
lösten sich aber dann doch alle Probleme Grenzen und jeder – auch das Helfer-
in Luft auf. team – freut sich auf das nächste Mal.

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musikalische Höhepunkte
Kirchenkonzert 2006 Frühjahrskonzert 2007 in der Witthauhalle

musikalische Höhepunkte
Rate für die neue Orgel Musik fürs Leben
von Jochen Bausinger von Jochen Bausinger

Unser Dirigent hatte fünf Stücke ausge- „Music was my first love and it will be my
wählt. Beim ersten Stück „Oh happy day“ last“ – mit diesem Klassiker, der auch im
wurde von den Musikern des Musik- Programm des Musikvereins enthalten
vereins nicht nur ihre instrumentalische war, lässt sich das Konzert 2007 ganz gut
Seite gefordert, sie durften auch ihre Ge- beschreiben.
sangskünste zum Besten geben. Weitere
Stücke waren „Paraphrase über Tochter Trotz des sommerlichen Wetters konnte mit auf einen musikalischen Spazier-
Zion“, „Twins“ und der „Canterburry Christoph Hipp am 14. April 2007 seine gang durch die Wasserfestspiele in
Choral“. Bei dem Stück „Ein Engel kam Grußworte in einer gut gefüllten Witthau- Schwedens Hauptstadt. Die „Bamberg
aus Himmelshöhn“ wurde der Chor von halle in Haigerloch sprechen. Fantasy“, die für das Welt-Jugendmusik-
Dominik Gaus und Oliver Martini an der Zum Auftakt spielte die Jugendkapelle Festival in Zürich komponiert wurde,
Trompete sowie von Andreas Bausinger Bittelbronn-Gruol-Weildorf erstmals un- rundete den ersten Konzertteil ab.
und Alexander Eger an der Posaune ter der Leitung von Patricia Faul. Nach In der Pause gab’s Ehrungen für 10- und
begleitet. Ein schöner Abschluss des Ihrem Debüt beim Adventskonzert des 20-jährige aktive Tätigkeit. Alexander
Konzerts bot das Stück „Überall ist Weih- Musikverein „Lyra“ Bittelbronn hatte Sie Eger erhielt für seine langjährige Tätig-
nacht“, bei dem der Kichenchor und der auch bei unserem Konzert mit den be- keit als Jugendleiter die Fördermedaille
Zum Benefizkonzert am 23. Dezember 2006 Musikverein nochmal ihr Bestes gaben. schwingt aufspielenden Jugendlichen in Bronze.
luden der Kirchenchor und der Musik- Nach dem gelungenen Konzert lud der die Herzen der Zuhörer erobert. Den Der zweite Teil widmete sich – wie im
verein Weildorf ein. Pfarrgemeinderat bzw. der Förderverein Taktstock für den Musikverein Weildorf letzten Jahr eingeführt – der Unter-
Weildorfer Kirchenorgel noch zum ge- 1980 e. V. schwang bereits zum zweiten haltungs- und traditionellen Blasmusik.
Das Konzert in der schönen Weildorfer meinsamen Abschluss in den Hagestall mal unser Dirigent Oliver Martini. Neben den Hits von Deep Purple, dem
„St. Peter und Paul“-Kirche bot für die ein. Im ersten, dem konzertanten Teil, ist be- Ohrwurm „Music“ von John Miles, fehlte
Zuhörer viel Abwechslung. So wechsel- sonders die Ouvertüre „Invicta“ her vor- natürlich auch ein Marsch nicht. Mit
ten sich die Musikerinnen und Musiker zuheben. Mit diesem Selbstwahlstück der Polka „Musik fürs Leben“ trat wieder
des Musikvereins unter der Leitung von erreichte die Kapelle letztes Jahr beim das Gesangsduo Alexandra Schäfer und
Oliver Martini und die Sängerinnen und Wertungsspiel in der Mittelstufe die Andreas Bausinger auf.
Sänger des Kirchenchors unter der Lei- Bestnote „mit hervorragendem Erfolg Im Anschluss an das Konzert verbrachten
tung von Sabine Hellstern-Stehle ab. teilgenommen“. Mit der sinfonischen die Musiker und Musikerinnen im Kreise
Mit weihnachtlichen Klängen wurde Rockouvertüre „Stockholm Waterfesti- ihrer Gäste noch einige vergnügliche
das Konzert vom Kirchenchor eröffnet. val“ nahm der Musikverein seine Gäste Stunden an der Musiker-Après-Bar.

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musikalische Höhepunkte

musikalische Höhepunkte
Wertungsspiel 2006 in Ringingen

„Mir send halt a Turniermannschaft“


von Jochen Bausinger

Beim Wertungsspiel anlässlich des Kreis- neuen Marsch „Zollernalb“ zu Gehör be-
musikfestes 2006 in Ringingen erzielte der kam. Danach folgte quälendes Warten.
Musikverein Weildorf das beste Ergebnis Um 18:00 Uhr war es dann endlich soweit.
der noch jungen Vereinsgeschichte. Diri- Josef Braun, Vorsitzender des Blasmusik-
gent Oliver Martini führte das Orchester kreisverbandes Zollernalb eröffnete die
in der Mittelstufe zur höchsten Note: „Mit Notenbekanntgabe. Kurz darauf nahmen
hervorragendem Erfolg teilgenommen“. Dirigent Oliver Martini und Vorstand
Christoph Hipp die Urkunde entgegen –
Auf den Punkt fit gemacht durch unse- aufgrund des hervorragenden Erfolgs
ren Dirigenten präsentierten wir uns am lautstark angefeuert durch die Musiker
Samstag in der Ringinger Halle den und Musikerinnen. Dann hat’s uns vom
Wertungsrichtern. Als Pflichtstück prä- Hocker und zum Jubeln auf die Bühne
sentierten wir „Rhapsody from the Low gerissen …
Countries“, als Selbstwahlstück hatte
Oliver die Ouvertüre „Invicta“ ausgesucht. Abfahrt Richtung Weildorf, Gasthaus
Adler. Zurück in Weildorf stellte sich die
Am Sonntag hieß es dann zunächst mal, Kapelle zu einem Umzug Richtung
Teilnahme am großen Festumzug mit Ortsmitte auf. Bei der anschließenden
rund 50 Kapellen. Anschließend formier- spontanen Feier konnten wir auch die
ten sich die Musikvereine zum Massen- Glückwünsche der Gemeinde, über-
chor. Dieser wurde von Landrat Willi bracht durch Ortsvorsteher Dieter Beller,
Fischer eröffnet, der unter anderem den entgegen nehmen.

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Jungmusiker

Die Jugendseite
Kennt ihr unseren Verein? Wenn ja, dann dürfte nachfolgendes Rätsel kein Problem für euch sein! Solltet ihr eine
Antwort nicht wissen, dann spickt auf unserer Homepage (www.musikvereinweildorf.de) oder in dieser Zeitung.
Und jetzt viel Spaß!!!


Tolle Küchen.
...wir
vermöbeln
Sie gerne:

Tolle Bäder.

Tolle Sonder-Anfertigungen
1. Welches Amt hat Christoph Hipp beim 12. Dieses Instrument macht am meisten Krach!
Musikverein Weildorf 1980 e.V. ? 13. Ein Highlight jedes Jahr ist das Haigerlocher …,
2. Bei einer Polka kommt dieses Instrument bei dem alle Kapellen gemeinsam in einem
besonders zur Geltung!
3. Trommeln, Pauken und Becken machen den …
Massenchor spielen.
14. Welches Amt hat Christiane Scherle beim ...und mehr: www.anga-ideen-in-holz.de
Telefon 0 74 74 . 3 68
4. Die Musikproben machen allen Musikern viel … Musikverein Weildorf 1980 e.V. ?
5. Instrument, das der stellvertretende Jugendleiter 15. Jedes passive Mitglied des Musikvereins bekommt
Andreas Bausinger spielt! es bei einem runden Geburtstag ab 65 Jahren.
6. Anderes Wort für musikalischer Leiter. 16. Wie nennt man das hohe Blech noch?
7. Mit dem Musikverein macht man öfters schöne …, 17. Kümmert sich seit diesem Jahr um die Jungmusiker.
z. B. in den Barfußpark. 18. An welchem Tag probt die Jugendkapelle?
8. Ein Holzblasinstrument mit hellem Klang.
Der Schreiner
9. Ein Holzblasinstrument, welches öfters quietscht. Als Lösungswort ist gesucht: 72401 Haigerloch - Weildorf
10. Wo werden die Kinder abgeholt, die in der musika- Einmal im Jahr treffen sich alle Jungmusiker mit Eltern, Theresienstrasse 5
lischen Früherziehung ausgebildet werden? Geschwistern und Großeltern und unterhalten mit
11. Nach der musikalischen Früherziehung lernen die eingeübten Stücken bei Kaffee und Kuchen.
Kinder in Gruppen das grundlegende Instrument. (Die Lösung findet ihr auf Seite 28)

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Jungmusikerausflug 2007

Ein heißer Tag im Barfußpark


Jungmusiker

von Michaela Gaus

Am 14. Juli 2007 war es mal wieder soweit, Jugendteam. Kühlung für die heißen
der jährliche Jungmusikerausflug stand Füße bot das eiskalte Wasser, das es zu
bevor. Dieses Jahr führte uns der Weg nach durchqueren galt. Auch hin und wieder
Tieringen in den Barfußpark. Natürlich ein Schlammloch diente der Erholung
waren auch die Eltern und Geschwister der und Kühlung der Füße. Als wir den Bar-
Jungmusiker herzlich eingeladen. fußpfad zweimal umrundet hatten und
die Füße wieder sauber und trocken wa-
Als hätte das Wetter es geahnt, machte ren, machten wir uns so gegen 16.00 Uhr
sich die etwa 20-köpfige Gruppe bei zurück auf den Heimweg.
Sonnenschein und hohen Tempera- Vor dem Pfarrhaus hatten Andreas und
turen auf den Weg nach Tieringen. Martin schon den Grill angeworfen
Als die erste Hürde – der heiße Asphalt sowie Bänke und Tische aufgestellt.
zum Barfußpfad – überwunden war, Dort wurden dann die mitgebrachten
mussten wir auch schon über spitze Steaks und Würstchen gegrillt und
Steine und kleine Glassplitter laufen. verzehrt. Für Salate und Getränke war
Dies machte jedoch der Jungmusiker- bestens gesorgt. Es gesellten sich auch
schar überhaupt nichts aus, sie war noch weitere Jungmusiker, Eltern bzw.
nämlich sehr viel schneller als das aktive Musiker zu uns. Nach dem Essen
spielten einige der Jugendlichen noch
Fußball oder fuhren mit dem Einrad über
den Kirchplatz.
Als dann so gegen 20.30 Uhr alles wie-
der aufgeräumt war, fand der rundum
gelungene Tag sein Ende.

Das Jugendteam freut sich auf weitere


gemeinsame Unternehmungen mit den
Jungmusikern und natürlich hoffen wir,
Unser Motto:
dass ihr wieder zahlreich daran teilneh-
Qualität und Frische 72401 Haigerloch-Bittelbronn
men werdet. Unterdorf 11 Tel. 0 74 74 / 87 13
• Partyservice für jeden Anlass Bierlingen Tel. 0 74 83 / 2 48
• Kalte und warme Buffets Seebronn Tel. 0 74 57 / 17 42
18 • Vereinsfeste Haigerloch Tel. 0 74 74 / 82 71
• eigene Schlachtung Bildechingen Tel. 0 74 51 / 70 81
Fasnet 2007

Zigeuner ziehen durchs Dorf . . .


Sonstiges

Sonstiges
von Linda Stocker
Scherenschleifer

Scharfe Sache „Schmotziger Donnerstag“


Wiea jedes Jahr begleiteten wir die farba-
frohe Kenderschar am Omzug von der
von Heidi Eger, Michaela Gaus, Andrea Hipp, Lehgasse zum Hagenstall, zum ´anschlie-
Alexandra Schäfer & Christiane Scherle
senda Kenderball. Da Schlissl hot ma
noch ahola miasa, die Beamda hond die
funfd Johreszeit halt äwail zum biasa.
Dia wichtiga vom Fläga kommand no
Wie jedes Jahr um die Fasnetszeit, ammol aus am Rodhaus raus, ond schmei- Männer: Was ist die Ewigkeit? Sagt der
steh‘ n die Scherenschleifer des MV bereit. sad de Kendle Bombole aus. Em Hage- eine: es dauert ewig bis man einen
Sie geh‘ n freitags von Haus zu Haus stall gods zenfdig weiter, dia „Storcha- großen Berg abgemeißelt hat! Meint
und betteln alle Scheren raus. bürger“ send hald heiter. D´ Musik hod der zweite: es dauert ewig, bis man das
g´spielt ond Kendle dazad midandand, Meer mit einem Löffel ausgeschöpft
In ANGA‘ s Schreinerei, do wars au id schlemm, wenn dr oa oder hat! Oli weiß es besser: es dauert wirk-
da sitzen immer drei, andr da reachda To mol id fand. lich eine Ewigkeit, bis der Dirigent sein
der Hans, der Gottfried und der Alex, Bier bekommt!). Im Anschluss an unse-
die schleifen wirklich alles. „Fasnets-Sonntag“ ren Auftritt, saßen wir beim Storchenball
Um in „Fasnetsstimmung“ zu kommen, noch eine Weile zusammen.
Es wird alles scharf gemacht, spielte der Musikverein schon morgens
egal ob Schere, Messer, Axt. durchs Dorf. Begleitet wurden wir von Rosenmontag
Während sie die Klingen wetzen, der Zigeunerhochzeit. Nach dem alljähr- Am Rosenmontag begleiteten wir den
die Lumpen durch das Dorf sich hetzen. lichen Umzug, bei welchem wir bereits Faschingsumzug in Gruol. Unser Auf-
zum zweiten mal als Zigeunerinnen stellungspunkt war bei Holzbau Siedler,
In Zweierteams wird ausgeteilt, und Zigeuner teilnahmen, spielten wir wo wir uns schon mal „fröhlich Ein-
wobei man öfters mal verweilt. zur fröhlichen Einkehr im Hagenstall. stimmten“ – natürlich nicht mit Alkohol,
Der Obulus wird abkassiert Unser Dirigent Oliver Martini hielt die sondern mit unseren Instrumenten –
und gelegentlich ein Schnaps verzehrt. Narren mit zahlreichen Witzen und „Klingend B.“ Im Löwensaal, im Feuer-
Sprüchen bei Laune und demonstrier- wehrhaus, in Zelten, sowie im Jugend-
Auch nächstes Jahr zur Fasnetszeit, te allen, wie lange ein Dirigent auf sein haus und in der Pizzeria „Calimero“
steh‘ n unsere Scherenschleifer für Sie bereit. Bier warten muss (Unterhalten sich drei wurde kräftig weiter gefeiert.

20 21
Bergwanderung 2006

Wenn wir erklimmen . . .


Sonstiges

Sonstiges
von Christoph Hipp

Seit dem Jahr 1990 versuchen wir jedes Bei unserem Ausflug 2006 in die Berge,
Jahr im Spätsommer einen Wanderaus- kam aufgrund der Schneeverhältnisse
flug in die Alpen zu organisieren. Meistens jedoch – zum ersten Mal – nur ein Tages-
ist es eine kleine Gruppe die sich schon im ausflug in Frage. Es war Anfang Septem-
Winter auf den Termin freut. Die Wande- ber und über 2000 m war alles verschneit
rungen sind für jedermann machbar und sogar die Hütten waren teilweise ge-
die Hüttenabende sind auch immer wie- schlossen! Wir entschlossen uns darum Unser Weg beginnt an der Talstation
der ein Erlebnis. kurzfristig auf den Hochgrat (1832 m) der Hochgratbahn (856 m). Wir halten
bei Oberstaufen zu gehen. Es war der uns östlich und laufen auf einer kleinen
Normaler weise führt uns unser Weg in erste schöne Tag nach einer wochen- Straße ca. 2 km bis zur „hinteren Simats-
die nördliche Alpenregion, also die All- langen Schlechtwetterzeit. gundalpe“. Von hier aus geht der erste
gäuer Alpen und das Lechtal. Üblicher- Der Hochgrat ist ein 1832 m hoher Abschnitt hoch zur Mulde zwischen
weise übernachten wir abends auf einer Gipfel der Allgäuer Alpen. Er ist der Rindaplhorn und Hochgrat. Wir kommen
Alpenvereinshütte und lassen den Tag in höchste Berg der Nagelfluhkette und an einem Wasserfall vorbei und das letz-
froher und gemütlicher Runde ausklin- der Hausberg von Oberstaufen. Nagel- te Stück ist recht steil und teilweise mit
gen. Ein besonderes Highlight war 2003 fluh ist die vorherrschende Gesteins- Ketten gesichert. Nach einer kurzen
eine 3-tägige Wanderung in Südtirol im formation. Dieser Begriff bezeichnet Pause machen wir uns über den Grat in
Schlern- und Rosengartengebiet. ein Konglomerat aus Flusskies längst westlicher Richtung auf zum Gipfelkreuz,
abgetragener Berge. Einheimische nen- wo wir eine wunderbare Aussicht genie-
nen das Nagelfluhgestein auch „Herr- ßen können. Im Norden sieht man die
gottsbeton“. sanften Erhebungen des Alpenvorlandes,
Westlich unterhalb der Bergstation im Westen den Bodensee, im Süden die
liegt auf 1634 m das gemütliche Stauf- vielen Gipfel des Bregenzerwaldes und
ner Haus der DAV-Sektion Oberstau- im Osten die mächtigen Allgäuer Alpen.
fen-Lindenberg. Der Hochgrat ist für Nach ausgiebiger Pause steigen wir run-
seine schöne Aussicht – unter anderem ter zum Staufner Haus und geniesen
auf den Säntis und den Bodensee – be- das schöne warme Wetter bei einem
kannt und lockt insbesondere bei gu- Radler auf der Terrasse. Der Abstieg geht
ten Wetterverhältnissen viele Besucher von hier aus direkt zu unserm Parkplatz
auf seinen Gipfel. an der Talstation zurück.

22 23
Maiwanderung 2007

Schneller als der Traktor . . .

Sonstiges
von Linda Stocker

Bei strahlendem Sonnenschein sind wir


um 10.00 Uhr am Rathaus losmarschiert.
Pfarrer Romuald Pawletta und seine
Hunde begleiteten den Musikverein an
diesem Tag. Unser Weg führte vorbei
am Bittelbronner Sportplatz in Richtung
Henstetten. Durch Wald und Wiesen
erreichten wir gegen die Mittagszeit
unser Ziel: „am Peter ΄sei Wiesle kuz voar
Imnau“. Da man als Musiker viel „Puste“
hat, sind wir noch vor Matrin Eger, der
die Getränke bringt, am Waldrand bei
der „Grillstelle“. Aber es wäre auch nicht
unser Martin, wenn er nicht, höflich wie
immer, den anderen den Vortritt ließe,
was die wöchentlichen Proben beweisen.
Das eigene Grillgut war beinahe über-
flüssig, da Christoph und Katja ein „Holz-
fällersteak“ hatten, das für den ganzen
Verein ausgereicht hätte. Nach dem
Grillen diente das mitgebrachte Wasser-
fass dazu, die Musiker zu kühlen, woran
vor allem Jasmin Schmollinger und die
Jungs vom Steig gefallen fanden. Als
Kaffee und Kuchen verzehrt waren,
räumten wir alles zusammen und traten
den Heimweg an. Die Jungmusiker fuh-
ren in rasanter Fahrt auf dem Traktor
zurück nach Weildorf. Zum Abschluss
wurde beim Sportverein eingekehrt.

25
Weihnachtsfeier 2006

Alle Jahre wieder

Sonstiges
von Michaela Gaus

Wie jedes Jahr kurz von Weihnachten Danach ging es im Fackelzug zurück in
machten wir uns wieder auf den Weg zur den Hagestall, wo ein warmes Essen auf
Blockhütte, um dort gemeinsam unsere uns wartete. Zur Unterhaltung gaben
traditionelle Waldweihnacht zu feiern. unsere drei Nachwuchsmusikerinnen
Carolin, Tina und Nina weihnachtliche
So gegen 15.00 Uhr trafen wir uns am Weisen zum Besten. Auch Christoph
Hagestall und machten uns – warm hatte wieder eine Diashow vorbereitet,
eingepackt – auf den Weg. Leider gab bei der wir nocheinmal alle Highlights
es in diesem Jahr keinen Schnee, aber des Jahres Revue passieren ließen.
kalt war es trotzdem.
Am Ziel angekommen stärkten wir uns
zuerst einmal mit Hefe- und Nusszopf.
Natürlich gabs auch Glühwein und
Kinderpunsch gegen die Kälte. Wem dies
nicht genügte konnte auch am Lager-
feuer seine Hände und Füße aufwärmen.
In der Abenddämmerung besuchte uns
wie jedes Jahr der Nikolaus und sein
treuer Helfer Knecht Ruprecht. Es wurden
jedoch nicht nur Geschenke, sondern
auch Ruten ausgeteilt.

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nd U nt er h a ltun gs a b end
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Impressum
MV Weildorf

Familie
rund um den
Hagestall !
n Weildorf 1980 e.V.
Herausgeber: Musikverei la Gaus,
inger, Heidi Eger, Michae
Redaktion: Jochen Baus ndra
Hipp, Oliver Martini, Alexa
Christoph Hipp, Andrea , Lin da Sto cker
, Carolin Stehle
Schäfer, Christiane Scherle Gu tri,
Andreas Eckl, Timo
Fotos: Andreas Bausinger, Mehr Informat
ionen und Aktu
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Christoph Hipp, Carolin Ste MV Weildorf gib
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elles über den
la Ga us
Gestaltung: Michae e Homepage.
eitung: meindruckportal.d www.musikve
Druck und Weiterverarb reinweildorf.d
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Auflage: 300 Stück
28 29
Die Aktiven
Flöte Saxophon Tenorhorn/Bariton
Carolin Eckl Manuela Baur Jochen Bausinger
Alexandra Schäfer Dagmar Bausinger Gottfried Eger
Carolin Stehle Melanie Eckl Martin Eger
Linda Stocker Yvonne Grüninger Jürgen Gaus
Inge Pfeiffer Kathrin Gugel
Oboe Hans Winz Günter Stehle
Stefanie Hipp Thomas Ströbele
Trompete/Flügelhorn
Klarinette Andreas Eckl Posaune
Gabi Eckl Heidi Eger Andreas Bausinger
Klaus Endreß Dominik Gaus Walter Bubser
Sarah Faul Christoph Hipp Alexander Eger
Jutta Gaus Sebastian Naeschke Horst Strobel

C
Michaela Gaus Christiane Scherle
Gerd Hertkorn Christian Stehle Tuba C O
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Andrea Hipp Andreas Trefz Gerhard Bausinger

Voll im Takt !
Helmut Kessler Timo Gutri
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Julia Stocker Horn F
Matthias Hipp Schlagwerk

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Karl-Heinz Gaus Jürgen Frank

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Rainer Knipp
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Rottweil und
Balingen

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30 D-72336 Balingen D-72336 Balingen D-78628 Rottweil

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