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1.

Quartalsbericht
über das Austauschjahr

in

Québec City
(Kanada)

Geschrieben von:

Tobias Ertl
Inhalt: Einleitung

Aufbruch, Reise & Ankunft

Erste Gastfamilie

Schule

Sprache

Parascoläre Aktivitäten

Rotary und die Exchange-community

Konklusion

Fotos

Impressum
Einleitung:

Sehr geehrte Damen und Herren,

bevor ich beginne, über meine Erlebnisse und Eindrücke hier in Québec zu
berichten, möchte ich einige Zeilen den Gründen und Ereignissen widmen, die
mich dazu bewogen haben, dieses Austauschjahr zu machen.

Ich habe mich immer sehr fürs Reisen interessiert. Neue Länder, Kulturen,
Religionen, Sprachen und Mentalitäten zu entdecken war immer spannend für
mich und bedeutete mir immer sehr viel.
Doch in den Sinn, wirklich einmal für längere Zeit im Ausland, weit weg von zu
Hause zu leben, ist mir nie gekommen.

Doch wie man sehen kann ist es trotzdem dazu gekommen und das hat seinen
Grund.

Alles begann gewissermaßen in meiner Schule, dem Adalbert Stifter Gymnasium


in Linz. Dort hatte nämlich eines Tages im Jahr 2008, mein Deutschprofessor die
Idee, zwei Austauschschüler, die zu diesem Zeitpunkt an unsere Schule gingen,
in meine Klasse einzuladen und diese von ihrem Leben als Austauschstudenten
erzählen zu lassen. So kam es dann auch wenige Tage darauf dazu, dass die
beiden Jugendlichen (eine Estin und ein Türke), die etwas älter als ich waren,
unsere Klasse für eine Schulstunde besuchten.

Während der selben, in der die Beiden hoch interessant über die kulturellen,
sprachlichen, menschlichen, schulischen Erfahrungen und dem unbeschreiblichen
Gefühl des Multinationalismus sprachen, kam es dann für mich zu dem
entscheidenden Schlüsselereignis, dass darin bestand , dass ich mir dachte :
„Das, von dem die da reden, möchte ich auch erleben!“

- soviel zum Thema anregender Unterricht

Als ich am selben Tag beim Mittagstisch zu Hause vorsichtig das Thema eines
Austausches anschnitt, waren meine Eltern sofort hell auf begeistert von der Idee
und sagten mir ihre vollste Unterstützung zur Verwirklichung meines Planes zu.
Und nach dem ich aus einer Familie von „Ur-rotariern“ stamme (meine beiden
Eltern sind Mitglieder, ebenso wie meine beiden Großväter und mein Urgroßvater
mütterlicherseits), war auch die Frage mit welcher Organisation ich den
Austausch machen werde, schnell gelöst.

So hat sich das Rad der Organisation meines Auslandsjahres schnell zu drehen
begonnen.

Ein Jahr später und nach viele Stunden penibler Vorbereitung bin ich nun hier,
mitten in einem einzigartigen Abenteuer, dass meine Zukunft mit Sicherheit
verändern und mir das Leben aus einem anderen Blickwinkel zeigen wird.
Aufbruch, Reise & Ankunft:

Das Kofferpacken am Tag vor meinem Abflug war eine seltsame Angelegenheit
und war zugegeben mit gemischten Gefühlen verbunden.
Sein Gepäck vor einer Touristenreise vorzubereiten ist eindeutig eine andere
Angelegenheit als seine Sachen in der Gewissheit zu packen, dass man so schnell
nicht wiederkehren wird und für längere Zeit seine Familie, seine Freunde und
sein bisheriges Zuhause verlassen wird.
Es ist ein Gefühlsmix, der sich so einfach nicht beschreiben lässt. Einerseits sieht
man mit Freude einem unglaublich spannenden und reichhaltigem Jahr entgegen
und andererseits schwingt auch Unsicherheit und die Angst vor dem Ungewissen
mit.
Interessant ist, dass bei mir die eigentlich Aufregung vor der Reise erst sehr sehr
spät eingesetzt hat. Um genauer zu sein erst am Flughafen selbst als es an das
einchecken ging und ich merkte dass es jetzt „langsam“ ernst wird.

Der schwierigste Moment für mich war sicherlich der jenige, als ich kurz nach der
letzten Umarmung mit meinen Eltern durch die Sicherheitskontrolle ging, noch
letzte Blicke mit den Menschen die ich liebe austauschte, mich umdrehte, mit
etwas feuchten Augen in den Transitbereich eintrat und somit in einen neuen
Abschnitt, ein neues Kapitel meines Lebens.

Der Flug gestaltete sich relativ anstrengend und mit fast 16 Stunden länger als
von mir erwartet.
Zusätzlich hoben wir mit 20 Minuten Verspätung ab was die Umsteigphase in
Toronto zu einer hektischen Angelegenheit machte.
Gott sei Dank hatte mein Anschlussflug nach Quebec ebenfalls Verspätung sonst
wäre sich das wahrscheinlich nicht ausgegangen, denn ich hatte nur ein
Zeitfenster von 50 Minuten um mein Gepäck abzuholen, alle Kontrollen, die
Einwanderungsbehörde (Studienbewilligung), den so genannten Connectionpoint
(Zwecks Anschlussflug) zu passieren und anschließend mein Gepäck wieder auf
das Connectionbelt zu werfen!
Jeder der schon mal geflogen ist und die Dimensionen von nordamerikanischen
Flughäfen kennt, weiß wie lange all diese Sachen dauern können.
Aber wie gesagt ohne Verspätung wäre ich nicht zurechtgekommen.

Der Weiterflug nach Québec erfolgte dann stressfrei in einer kleinen Maschine
eines Tochterunternehmens der Air Canada!

Am Quebecer Flughafen angekommen, der übrigens sehr schön und neu ist,
erlebte ich meine nächste Überraschung! Mein zweiter Koffer, in dem sich
sämtliche Gastgeschenke befanden, kam nicht an. Aber dazu später mehr.

Während ich noch etwas verwirrt am Gepäcksförderband stand, kam ein sehr
netter Herr in die Halle und begrüßte mich im Namen des Rotaryclubs Quebéc
aufs herzlichste.
Später half er mir bei meiner Koffervermisstenanzeige!

Nachdem wir aufgaben auf meinen Koffer zu warten ging es auf in die
Empfangshalle wo mich meine Gasteltern und zwei weitere Mitglieder von Rotary
bereits erwarteten.
Dieses erste Zusammentreffen verlief sehr angenehm und herzlich - das Foto
davon findet sich am Ende des Berichts.

Nachdem die Koffervermisstenanzeige einige Zeit in Anspruch nahm und es jetzt


nicht mehr so lang dauerte, warteten wir noch auf Marlies Kwasny, die mit dem
Flieger nach mir ankam. Marlies ist eine Austauschschülerin, die ebenfalls aus
Österreich kommt und die ich schon am Orientierungswochenende kennen
gelernt hatte

Im neuen Zuhause angekommen hatte ich nach all den Aufregungen nicht mal
mehr die Kraft meinen Koffer auszupacken geschweige denn was zu essen. Ich
entschuldigte mich freundlich in mein Zimmer und fiel nach 26 Stunden ohne
Schlaf und Ruhe, sehr sehr müde ins Bett.

Mein Gepäck ist zum Glück mit mehreren Tagen Verspätung von der Airline
zugestellt worden.

In meiner Freude endlich meinen Gasteltern meine Geschenke überreichen zu


können öffnete ich meinen Koffer und erlebte eine unangenehme Überraschung!
Der Sachen, die ich vor der Reise feinsäuberlich einräumte, waren alle wild
verstreut - schlichtweg ein "Sauhaufen". Offensichtlich hatte jemand beim Zoll
den Koffer geöffnet, ihn durchsucht und die Sachen nachher nicht mehr
ordentlich plaziert.

Leider ebenso meine Geschenk CDs (österreichische Komponisten). Die hatte der
Jemand nämlich so ungeschickt eingeräumt, dass ich sie nach der groben
Behandlung der Gepäcksschlichter, nur noch in Stücken wiederbekam.
Ebenfalls erging es meinen Mozartkugeln die jetzt mehr Mozartthaler sind!
Lediglich meine österreich-t-shirts, die in Blechdosen verpackten
Mannerschnitten und meine Bücher haben die raue Behandlung unversehrt
überstanden!

Im ersten Moment war ich natürlich sehr traurig, dass die CDs kaputt sind!
Doch meine Gastmutter entdeckte das lediglich die Hüllen zertrümmert waren
und dass die Discs selbst und die Inlays noch fast alle einigermaßen zu
gebrauchen waren!
So kaufte ich neue Hüllen und übersiedelte die noch funktionierenden CDs in
diese!
Wir überlegten kurz ob wir uns bei Aircanada beschweren sollten, doch wir
kamen zum Schluss, dass es nicht Wert ist, wegen kaputter CDs und zwei
Packungen zerquetschter Mozartkugeln, die gesamte Bürokratie der Airline zu
durchwandern.

Reisen sind immer etwas aufregendes und halten immer Überraschungen bereit!

Nun war ich in Québec – auf der anderen Seite des Erdballs – auf einem anderen
Kontinent – mein neues Leben hat begonnen.
Ich hatte alles Bisherige hinter mir gelassen – nun war ich bereit in mein nun
kanadisches Leben einzusteigen und etwas zu erleben.
Erste Gastfamilie:

Mit meiner ersten Gastfamilie hab ich ein riesiges Glück. Sie bietet mir ein
richtiges Zuhause und es tut mir jetzt schon etwas weh, wenn ich daran denke,
dass in wenigen Wochen der Familienwechsel bevorsteht.

Die Familie besteht zwar gewissermaßen nur aus meinen Gasteltern und meinen
beiden Gasthunden, doch das bringt keinerlei Nachteil mit sich.
Das bis dato Kinderlose Ehepaar behandelt mich wie das Kind, dass sie nie
hatten, was bedeutet dass vielerlei Hinsicht sehr verwöhnt werde. Doch auch
Arbeit und Mithilfe im Haushalt sind eine Selbstverständlichkeit und gehören zum
Familienalltag.
Mit meinen Gasteltern habe ich ein sehr gutes Verhältnis. Ich habe dass Gefühl,
dass ich mit ihnen über alles reden kann und dass sie sich auch dafür
interessieren was ich zu sagen habe. Besonders mit meinem Gastvater pflege ich
eine sehr gute Beziehung – er kennt mich manchmal schon so gut wie mein
Eigener.
Mit meinen Eltern unternehme ich an den Wochenenden viele Ausflüge und
Aktivitäten was immer ein tolles Erlebnis darstellt.

Schule:

Als ich meine Schule « École secondaire de Neufchatel », zum ersten Mal betrat,
die übrigens von über zweitausend Schülerinnen und Schülern besucht wird, kam
ich mir im ersten Moment ein bisschen wie der Tropfen Öl auf der
Wasseroberfläche vor - Abgehoben und unfähig sich anzupassen.
So ganz alleine und nur schlecht Französisch sprechend war das schon ein sehr
spezielles Erlebnis für mich.
Auch das Faktum, das man hier stündlich die Klasse, somit die
Klassengemeinschaft wechselt und so folglich auch ein viel größerer Durchzug an
neuen Personen herrscht, ließ mir die Suche nach Bekannt.- und Freundschaft im
ersten Moment viel schwieriger erscheinen als sie tatsächlich ist. So etwas wie
ein fixer Klassenverband, wie er bei uns in Österreich besteht, existiert hier
nicht.
Auch die ersten Wochen im Unterricht gestalteten sich äußerst aufregend
aufgrund der sprachlichen Schwierigkeiten, doch alle meine Professoren zeigten
großes Verständnis als ich ihnen meine „etwas“ spezielle Situation erklärte und
unterstützten mich, wenn ich sie das ein oder andere Mal mit großen Augen und
Unverständnis anblickte.

Heute, drei Monate später hat sich viel von der ersten Aufregung gelegt und es
hat sich etwas was man Normalität oder auch Alltag nennt, eingestellt.
Ich habe bereits so viele gute Bekanntschaften und auch wahre Freundschaften
geschlossen und in der Schulgesellschaft bin ich schon richtig integriert.

Was die Leistung in der Schule betrifft bin ich sehr ambitioniert. Ich versuche
immer mein Bestes zu geben und bin auch dementsprechend erfolgreich!
So hatte ich zum Beispiel von einem höchst anspruchsvollsten
Geschichtsexamen, 93 % der Fragen richtig. Auch in anderen Fächern wie
Geographie, Mathematik oder Englisch habe ich bereits die 90% Marke
übertroffen. Auch wenn es darum geht in Französisch einen argumentatives
Essay von 600 Wörtern anzufertigen, schrecke ich nicht vor der Herausforderung
zurück und gebe mein Bestes – im Endeffekt machte es mir so große Freude
meine Meinung zur Europäischen Union in französisch grammatikalisch korrekten
Sätzen zu formulieren dass es 700 Wörter wurden. :-)

Sprache:

Wie schon erwähnt hatte ich zu Beginn des Jahres leichte Schwierigkeiten den
französischen Akzent hier in Québec zu verstehen. Doch mittlerweile habe ich
mich schon sehr gut daran gewöhnt und spreche schon fast ganz flüssig
Französisch.
Auch im Unterricht macht mir die Sprache, bis auf kleine Ausnahmen, keine
wirklichen Probleme mehr.

Ich hatte ja zugegebener Weise schon einmal Französisch in der Schule als
Unterrichtsfach gehabt. Das ist allerdings längere Zeit her. Die letzten zwei Jahre
lernte ich Italienisch, was meinem Französisch nicht gerade gut tat.
Bis auf wenige Phrasen und der grammatischen Basis blieb mir eigentlich nicht
mehr viel nach meiner Pause. Aber genau diese Ahnung von der gr. Basis und
der Grundstruktur der Sprache erleichterten mir den Widereinstieg ungemein, im
Vergleich zu Personen die ohne der selben hierher kamen.

Mittlerweile kann ich so gut wie über alle Themen sprechen und meine Meinung
dazu äußern. Auch mit der Gastfamilie verläuft die Kommunikation rein und ohne
Schwierigkeiten auf Französisch.

Parascoläre Aktivitäten:

Um mir die Integration in der Schule und die Schließung von neuen
Bekanntschaften zu erleichtern, versuchte ich mich von Beginn des Schuljahres
an, für so viele parascoläre Aktivitäten wie möglich einzuschreiben.
So bin mit unter Mitglied der schul Badminton.- und Fußballmannschaft was mir
eine riesige Freude macht und mich auch Sportlich fordert.
Auch im schulischen Communety-Club „Jeunes du monde“ egagiere ich mich.
Und nach dem ich ein musikalischer Mensch bin, der zwei Instrumente spielt
(Klavier und Akkordeon) bin ich auch ein Teil des Schulorchesters und der
Stageband!

Über all diese Gemeinschaften habe ich viele Freunde gewonnen und habe sehr
schnell Anschluss im Schulleben gefunden.

Es gibt fast keinen Schultag an dem ich nicht eine von den oben genannten
Aktivitäten habe, was bewirkt dass ich immer was zu tun habe und mir nie
langweilig ist. Sollte sich jedoch trotzdem die seltene Gelegenheit einer freien
Mittagspause bieten verbringe ich diese lesend in der Schulbibliothek oder mit
Freunden in der Schulcafeteria.
Rotary und die Exchange-Gemeinschaft:

Rotary stellt hier für mich einen sehr wichtigen Teil meines Lebens dar. Nicht nur
mit meinem Host-Club pflege ich sehr enge Kontakte, auch im Club meines
Gastvaters bin ich sehr integriert und nehme an vielen Meetings und
Veranstaltungen teil.
Über die Clubs habe ich auch bereits einige hoch interessante Bekanntschaften
wie zum Beispiel mit der diesjährigen Gouverneurin des Multidistrikts, schließen
können. Die Selbige lud mich nach einer sehr interessanten Konversation gleich
zu sich in den US-Staat Maine, ein.

Wir die Austauschschüler, fünfzehn an der Zahl, in Québec, haben auch sehr
engen Kontakt. Unternehmungen finden regelmäßig statt und versprechen immer
ein Erlebnis zu werden.

Ein großes Lob muss ich auch unserem Inbound-Koordinator und Freund André
Pomerleau aussprechen, der auf uns, wie seinen eigenen Augapfel aufpasst und
sich in vielerlei Hinsicht stark für unser Wohlergehen einsetzt!

Konklusion:

Die letzten drei Monate sind für mich wie im Flug vergangen – unglaublich ein
Drittel meines Austausches ist bereits vergangen. Bisher hatte ich kein einziges
Mal wirkliches Heimweh aufgrund der Vielfältigkeit meines Lebens hier und der
liebenswerten Familie die mich beherbergt.
Zahllose Ereignisse, Erfahrungen und Lehrreiches fand schon Niederschrift in
meinem Tagebuch, in das ich regelmäßig schreibe.

Bis jetzt war mein Austausch ein vollster Erfolg und ich setzte alles daran, mein
Jahr als solchen weiterzuführen.

Kommendes Wochenende wechsle ich Gastfamilie. Das wird eine weitere


Herausforderung im Verlauf meines Austauschs darstellen, weil ich mich nun
wieder an eine ganz andere Familiensituation anpassen muss und meine
bisherigen Gasteltern, die ich mittlerweile echt lieb gewonnen habe, verlassen
muss.
Doch trotz der Umstände sehe ich diesem Wechsel positiv entgegen, denn mit
der neuen Familie lerne ich eine weitere Lebensweise und andere Werte kennen,
und schließlich bietet sich mir ja immer noch die Gelegenheit meine erste
Gastfamilie zu besuchen wann ich darauf Lust habe.

Mein wahrscheinlich größter Dank gilt der Organisation Rotary und den
zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeitern und Organisatoren selbst, denn ohne die
Selben wäre dieses tolle Auslandsjahr gar nicht erst möglich.

Dazu herzlichsten Dank

Tobias Ertl
Fotos:

Die Gruppe der AustauschschülerInnen in Quebec City 2009


Oben & Mitte : Die vielfältigen
Gesichter der Austauschschüler

Liste der AustauschschülerInnen:

Victoria Hampe Deutschland


Tobias Ertl Österreich
Rodrigo Ponce Mexiko
Anna Albarazin Peru
Jaqueline Guemaraz Brasilien
Cara Forke Vereinigte Staaten
Daina Sindaras Großbritanien
Marlies Kwasni Österreich
Daniela Vrdoljak Kroatien
Turkay Erdem Türkei
Andressa Souza Brasilien
Enrique Guttierrez Mexiko
Josée Campos Chile
Nutnicha Ananthum Thailand
Stephanie Blandkjen Norwegen

Unten rechts:
Mein Vorstellungsmeeting beim „Club
Rotary de Québec“

Unten links:
Mein „Empfangskomitee“ am Flughafen
von Quebec
Impressum:

Tobias Ertl

Sandgasse 16
4020 Linz
Austria

oder:

co. Benoit Girard


1930 Place Michel Valcourt
Québec, QC G2B 1Y3
Canada

mobile: +43 650 8918831


phone : +43 732 663652 24
fax : +43 732 663652 21

e-mail : tobias.ertl@yahoo.com

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