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Im Vordergrund prventiver
Manahmen steht das Ziel, Risiken zu senken, z. B. bei der.Suglingssterblichkeit oder der
teilweise sehr hohen Rauchprvalenz bei mnnlichen Migranten. Darber hinaus sollte es aber
auch ein Ziel sein, bestehende gesundheitliche Vorteile zu wahren, wie z. B. die niedrigere
Rauchprvalenz bei vielen weiblichen Migranten.
Quelle:www.bpb.de
Ich habe gerade diesen Artikel gewhlt, weil er die Mglichkeit zu verstehen gibt, welche die
Prventionsmglichkeiten von Gesundgheitspoblemen vieler Zuwanderer sind.
Zusammenfassung
Der Text berichet davon, welche Mglichkeiten zur Krankheitsprvention enstanden und noch zu
entwickeln sind. Es gibt gengende Angebote fr medizinische Untersuchungen, so der Autor,
aber es sind auch Barrieren dabei zu beobachten. Es wird nicht nur das behauptet, sondern auch
das, dass Migranten schlechteren Zugang zu solchen Untersuchungsanforderungen als die
Mehrheitsbevlkerung htten. Verursacher solcher Barrieren knnten das niedrige oder nicht
vorhandenes Sprachniveau, der Mangel an Information ber die verschiedenen Chancen und die
spezifische Lage der Migranten sein.
Was noch zu erwhnen ist, dem Text zufolge, die Tatsache, dass man diese Chancen nicht
benutzen kann, einerseit wegen Disinformation, andererseits wegen Desinteresse. Die
Hauptaufgabe der Gesundheitsinstitutionen sei, laut dem Text, die Erreichbarkeit bestehender
Programme zu verbessern. Man fragt dann, wie es passieren sollte. Erstens knnten bersetzte
Flyerbltter unter Migrationsgesellschaften verteilt werden. Dann knnen auch neue
Integrationsprograme in dieser gesellschaftlichen Richtung erarbeitet werden. Es sind nicht nur
diese Frdermglichkeiten, sondern auch mehrere Optionen.
Am Ende berichtet der Artikel darber, womit man sich zu beschftigen anfangen soll, um alles
weiterzuentwickeln, und genauer: Suglingssterblichkeit und Rauchprvelenz zu verringern.