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Handlungsfelder der Betreuungspädagogen und Betreuungspädagoginnen umfassen im Wesentlichen die Unterstützung von Menschen in besonderen Lebenssituationen, sodass diese ein weitgehend selbstbestimmtes, erfülltes und unabhängiges Leben führen können. Betreuungspädagogen und Betreuungspädagoginnen übernehmen vielfältige Hilfestellungen bei der Betreuung, Versorgung und Förderung der sozialen Teilhabe von Personengruppen, deren Lebenssituation durch Krankheit, Behinde-rung oder schwierige soziale Lebenslagen gekennzeichnet ist. Im Tätigkeitsprofil bil-den betreuende, gesundheitsfördernde, sozialpädagogische und sozialpflegerische Handlungen sowie hauswirtschaftliche Versorgung Schwerpunkte.
Die aktuelle Entwicklung in der Bundesrepublik zeigt einen steigenden Willen von Menschen mit Behinderung, deren Familienangehörigen und eine zunehmende Be-reitschaft der Gesellschaft insgesamt zur Inklusion. Wenn diese Pädagogen zudem noch theoretisches Rüstzeug mitbringen und Praxiserfahrung vorweisen können, er-höht sich die Chance auf Übernahme in Arbeitsverhältnisse bei Arbeitgebern, die an einer qualifizierten Betreuung von Menschen mit Behinderung interessiert sind.
Betreuungspädagogen und Betreuungspädagoginnen arbeiten in stationären, teilsta-tionären und ambulanten Einrichtungen der Familien-, und Behindertenhilfe, des Weiteren in Einrichtungen der Kinder- oder Jugendhilfe. In allen Arbeitszusammen-hängen arbeiten Betreuungspädagogen und Betreuungs-pädagoginnen auf Anwei-sung und zur Unterstützung von Fachkräften.
Berufliche Einsatzmöglichkeiten finden sich in der Unterstützung der Lebens-aktivitäten und Alltagsverrichtungen sowie der hauswirtschaftlichen Versorgung von hilfsbedürftigen Menschen in Einrichtungen der Jugendhilfe, Förderschulen, Behin-dertenwerkstätten, Heimen und sonstigen heilerziehungspflegerischen Bereichen sowie Betreuungssituationen in Angelegenheiten der Familienhilfe.
Des Weiteren bietet sich der Einsatz im Freizeitbereich an, um Menschen mit Behin-derung größtmögliche Teilhabe am alltäglichen sozialen Leben zu ermöglichen. Dies betrifft auch die Verwirklichung von Freizeit- und Feriengestaltung nach eigenen Vor-stellungen der zu betreuenden Menschen.
Zu den Tätigkeiten des Betreuungspädagogen und Betreuungspädagoginnen gehö-ren vor allem:
Kooperation mit Förderschulen, Lehrkräften und anderen Fachkräften.
Hilfestellungen bei Maßnahmen der Grundpflege,
Hilfestellungen bei hauswirtschaftlichen Aufgaben und der Haushaltsführung,
Hilfestellungen bei der Teilnahme am kulturellen und sozialen Leben,
Mitarbeit bei Pflegedokumentation und Planung von Handlungsabläufen/ Pfle-geplanung.
Kooperation mit Werkstätten für Behinderte und Arbeitgebern auf dem freien Arbeitsmarkt.
Handlungsfelder der Betreuungspädagogen und Betreuungspädagoginnen umfassen im Wesentlichen die Unterstützung von Menschen in besonderen Lebenssituationen, sodass diese ein weitgehend selbstbestimmtes, erfülltes und unabhängiges Leben führen können. Betreuungspädagogen und Betreuungspädagoginnen übernehmen vielfältige Hilfestellungen bei der Betreuung, Versorgung und Förderung der sozialen Teilhabe von Personengruppen, deren Lebenssituation durch Krankheit, Behinde-rung oder schwierige soziale Lebenslagen gekennzeichnet ist. Im Tätigkeitsprofil bil-den betreuende, gesundheitsfördernde, sozialpädagogische und sozialpflegerische Handlungen sowie hauswirtschaftliche Versorgung Schwerpunkte.
Die aktuelle Entwicklung in der Bundesrepublik zeigt einen steigenden Willen von Menschen mit Behinderung, deren Familienangehörigen und eine zunehmende Be-reitschaft der Gesellschaft insgesamt zur Inklusion. Wenn diese Pädagogen zudem noch theoretisches Rüstzeug mitbringen und Praxiserfahrung vorweisen können, er-höht sich die Chance auf Übernahme in Arbeitsverhältnisse bei Arbeitgebern, die an einer qualifizierten Betreuung von Menschen mit Behinderung interessiert sind.
Betreuungspädagogen und Betreuungspädagoginnen arbeiten in stationären, teilsta-tionären und ambulanten Einrichtungen der Familien-, und Behindertenhilfe, des Weiteren in Einrichtungen der Kinder- oder Jugendhilfe. In allen Arbeitszusammen-hängen arbeiten Betreuungspädagogen und Betreuungs-pädagoginnen auf Anwei-sung und zur Unterstützung von Fachkräften.
Berufliche Einsatzmöglichkeiten finden sich in der Unterstützung der Lebens-aktivitäten und Alltagsverrichtungen sowie der hauswirtschaftlichen Versorgung von hilfsbedürftigen Menschen in Einrichtungen der Jugendhilfe, Förderschulen, Behin-dertenwerkstätten, Heimen und sonstigen heilerziehungspflegerischen Bereichen sowie Betreuungssituationen in Angelegenheiten der Familienhilfe.
Des Weiteren bietet sich der Einsatz im Freizeitbereich an, um Menschen mit Behin-derung größtmögliche Teilhabe am alltäglichen sozialen Leben zu ermöglichen. Dies betrifft auch die Verwirklichung von Freizeit- und Feriengestaltung nach eigenen Vor-stellungen der zu betreuenden Menschen.
Zu den Tätigkeiten des Betreuungspädagogen und Betreuungspädagoginnen gehö-ren vor allem:
Kooperation mit Förderschulen, Lehrkräften und anderen Fachkräften.
Hilfestellungen bei Maßnahmen der Grundpflege,
Hilfestellungen bei hauswirtschaftlichen Aufgaben und der Haushaltsführung,
Hilfestellungen bei der Teilnahme am kulturellen und sozialen Leben,
Mitarbeit bei Pflegedokumentation und Planung von Handlungsabläufen/ Pfle-geplanung.
Kooperation mit Werkstätten für Behinderte und Arbeitgebern auf dem freien Arbeitsmarkt.
Handlungsfelder der Betreuungspädagogen und Betreuungspädagoginnen umfassen im Wesentlichen die Unterstützung von Menschen in besonderen Lebenssituationen, sodass diese ein weitgehend selbstbestimmtes, erfülltes und unabhängiges Leben führen können. Betreuungspädagogen und Betreuungspädagoginnen übernehmen vielfältige Hilfestellungen bei der Betreuung, Versorgung und Förderung der sozialen Teilhabe von Personengruppen, deren Lebenssituation durch Krankheit, Behinde-rung oder schwierige soziale Lebenslagen gekennzeichnet ist. Im Tätigkeitsprofil bil-den betreuende, gesundheitsfördernde, sozialpädagogische und sozialpflegerische Handlungen sowie hauswirtschaftliche Versorgung Schwerpunkte.
Die aktuelle Entwicklung in der Bundesrepublik zeigt einen steigenden Willen von Menschen mit Behinderung, deren Familienangehörigen und eine zunehmende Be-reitschaft der Gesellschaft insgesamt zur Inklusion. Wenn diese Pädagogen zudem noch theoretisches Rüstzeug mitbringen und Praxiserfahrung vorweisen können, er-höht sich die Chance auf Übernahme in Arbeitsverhältnisse bei Arbeitgebern, die an einer qualifizierten Betreuung von Menschen mit Behinderung interessiert sind.
Betreuungspädagogen und Betreuungspädagoginnen arbeiten in stationären, teilsta-tionären und ambulanten Einrichtungen der Familien-, und Behindertenhilfe, des Weiteren in Einrichtungen der Kinder- oder Jugendhilfe. In allen Arbeitszusammen-hängen arbeiten Betreuungspädagogen und Betreuungs-pädagoginnen auf Anwei-sung und zur Unterstützung von Fachkräften.
Berufliche Einsatzmöglichkeiten finden sich in der Unterstützung der Lebens-aktivitäten und Alltagsverrichtungen sowie der hauswirtschaftlichen Versorgung von hilfsbedürftigen Menschen in Einrichtungen der Jugendhilfe, Förderschulen, Behin-dertenwerkstätten, Heimen und sonstigen heilerziehungspflegerischen Bereichen sowie Betreuungssituationen in Angelegenheiten der Familienhilfe.
Des Weiteren bietet sich der Einsatz im Freizeitbereich an, um Menschen mit Behin-derung größtmögliche Teilhabe am alltäglichen sozialen Leben zu ermöglichen. Dies betrifft auch die Verwirklichung von Freizeit- und Feriengestaltung nach eigenen Vor-stellungen der zu betreuenden Menschen.
Zu den Tätigkeiten des Betreuungspädagogen und Betreuungspädagoginnen gehö-ren vor allem:
Kooperation mit Förderschulen, Lehrkräften und anderen Fachkräften.
Hilfestellungen bei Maßnahmen der Grundpflege,
Hilfestellungen bei hauswirtschaftlichen Aufgaben und der Haushaltsführung,
Hilfestellungen bei der Teilnahme am kulturellen und sozialen Leben,
Mitarbeit bei Pflegedokumentation und Planung von Handlungsabläufen/ Pfle-geplanung.
Kooperation mit Werkstätten für Behinderte und Arbeitgebern auf dem freien Arbeitsmarkt.