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Amann Stefan

Fellner Katja
Fellner Sandra
Sattler Katrin
Scheid Anna
• Wie viele Zuwanderer
gibt es pro Jahr?
• Gründe der
Einwanderung!
• Vorteile der
Zuwanderung
• Nachteile der
Zuwanderung
• Was ist Migration?
• Höhere Anforderungen
an die Zuwanderer?
• Auch wenn es in der Öffentlichkeit oftmals nicht so
wahrgenommen wird, so ist Deutschland doch längst ein
Zuwanderungsland. Ohne die Zuwanderung würde die
Bevölkerungsgröße in Deutschland bereits heute
abnehmen. Dass dem noch nicht so ist, rührt daher,
dass die Zuwanderung in den letzten Jahrzehnten im
Saldo bei ungefähr 165.000 Menschen pro Jahr lag.
• Auch in Zukunft ist Zuwanderung daher unerlässlich.
Diese darf aber nicht unkontrolliert stattfinden, sondern
muss gesteuert werden. Dabei ist die Qualifikation der
Zuwanderer ein wichtiges Kriterium. Außerdem müssen
Maßnahmen zur Integration der Zuwanderer getroffen
werden.
Einwanderung gibt es in nahezu allen
Ländern der Erde, aus verschiedenen
Gründen:
• Wegen besserer Arbeits- und
Lebensbedingungen
• Aus politischen Gründen
• Aus religiösen oder sprachlich-kulturellen
Gründen
• Als Flüchtlinge wegen akuter Bedrohung
durch Krieg, Bürgerkrieg, Hungersnot oder
gezielter Vertreibung
•Aus Gründen der Familienzusammenführung

• Als angeworbene Siedler

• Aus persönlicher Neigung zu dem


aufnehmenden Land (z. B. Auswanderer nach
Australien)

• Aufgrund von Versklavung und


Menschenhandel zum Zweck der Zwangsarbeit
• Man hat die Möglichkeit, gezielt Ausländer in bestimmten
Altersgruppen und mit bevorzugten Qualifikationen ins Land zu
lassen, während man potentielle Leistungsempfänger außen vor
lassen kann.

• Man kann direkt von der Arbeitsleistung und der Ausbildung der
Zuwanderer profitieren, ohne selber die Kosten für die Ausbildung
aufgebracht haben zu müssen.

• Durch die höhere Auswahl an Arbeitskräften können die Löhne


sinken, was nicht immer ein Nachteil für die Arbeitnehmer sein muss,
wenn Betriebe dadurch konkurrenzfähiger produzieren können.

• Zudem erspart man sich zunächst die Rentenempfänger, wenn man


nur junge Menschen zuwandern lässt.
• Außerdem können Zuwanderer generell die Gesellschaft

durch ihre fremde Kultur, ihr neues Wissen und ihre


Unkonvention bereichern.

• Zudem exportiert man die eigene Kultur und


Geschäftsbeziehungen indirekt über die bei den
Zuwanderern zum eigenen Land bestehenden Kontakte.

• Letztendlich bieten sich so auch Möglichkeiten, über die


Einwanderer und deren finanziellen Transaktionen in ihre
Heimatländer politischen und entwicklungspolitischen
Einfluss auf diese Länder zu nehmen.
• Verschiebung der Machtverhältnisse in multi - ethnischen Staatsgebilden die zu Konflikten
zwischen Bevölkerungsgruppen führen können (Bsp. Elfenbeinküste , Trinidad und Tobago ,
Indonesien).

• Eine zu große Zuwanderung führt dazu, dass es schwer wird, bestimmte


Bevölkerungsgruppen zu integrieren. Das führt dazu, dass diese Menschen ausschließlich in
ihrer eigenen abgeschlossenen Kultur wie in einer gesellschaftlichen Insel leben. Dadurch
stockt der Informationsaustausch, und die Ausbildung der Kinder wird erschwert..
• Immigration führt zu Druck auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt,
was zu Neid, sozialem Abstieg bestimmter Gruppen und sozialen
Spannungen führen kann.

• Die kulturellen Unterschiede können zu Missverständnissen und


Verärgerungen sowohl bei der einheimischen Bevölkerung als auch
bei den Immigranten selbst führen.

• Wenn die Vorteile der Immigration der Bevölkerung nicht


vermittelbar sind, kann sich latent vorhandener Ausländerhass,
Chauvinismus und Nationalismus entwickeln.
• Es ist wesentlich leichter, gering qualifizierte
Immigranten ins Land zu holen als gut ausgebildete
Spitzenkräfte. Dafür gibt es auf dem Arbeitsmarkt aber
oft schon genügend einheimische Kräfte.

• Andererseits kann durch die Migration, insbesondere


die Arbeitsmigration, ein Abzug der im eigenen Land
benötigten Intelligenz erfolgen ("Brain Drain").

•Diese Kräfte fehlen dann möglicherweise dem


Ursprungsland, selbst wenn die Qualifikation im
Zielland nicht für eine entsprechende Tätigkeit
ausreicht, weil beispielsweise ein akademischer
Abschluss nicht anerkannt wird.
Migration ist in der einfachsten
Definition ein Wechsel des
Aufenthaltsortes. Darunter fallen
sowohl Wanderungen über geringe
Distanzen (Umzüge vom Stadtzentrum
zum Vorort, Pendler etc.) als auch die
uns im folgenden stärker
interessierenden Auswanderungen in
ein anderes (fremdes) Land.
Alle Minister seien sich einig, dass
Zuwanderer für eine erfolgreiche
Integration Kenntnisse über das neue
Land erwerben müssten. Dazu gehöre
auch das Bekenntnis zu den Traditionen
und Werten des jeweiligen Landes und zu
seiner Verfassung.

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