Brian Lowther

DEU 490 30-09-10

Zweite Analyse

Weibliche Erzählungen

Die Frauen in diesen Geschichten haben Unterschiede zwischen einander, aber sie beide sind Frauen,
die in einer unterdrückten Zeit gelebt haben. Obwohl sie versuchen, ihre Schicksale zu durcharbeiten,
bekommen sie tragische Enden.

In „Alles“ ist Hanna eine Frau, die ihren Mann geheirate hat, um kein uneheliches Kind zu haben. Da sie
für sozialen Druck und nicht aus Liebe geheirate hat, war sie vorgesehen, die Möglichkeit eines lieblosen
Ehelebens zu ertragen. Ihre Lage wurde von ihr und ihrer Mann eingebrockt, und deshalb müssten sie
„die Suppe“ auslöffeln.

Obwohl ihr Mann für sie keine Liebe hatte, sie freue sich in ihr erwartetes Kind zu kommen, und so hatte
sie etwas um für zu leben. Leider nach der Geburt des Kindes geht es ihr nicht besser. Durch das Leben
des Kindes machte der Vater nur so wenig, als er sich erlauben konnte. Als sie ihm den haustierischen
Name „Fipps“ gab, trennte ihr Mann sich weiter von ihr.

Anstatt ihren Mann zu dulden, verhätschelte sie Fipps, der wuchs schnell auf, aber er war anders als die
anderen Kinder, und wurde ein Störenfried. Während die kopfscheue Mutter ein gutes Kind erziehen
wollte, glaube ich, dass sie sich auf die Arbeit der Erziehung eines Kindes nicht einrichten war. Obwohl
es Anzeichen von einer psychischen Störung zeigte, machten seine Eltern Nichts. Sie schein in ihrer
eigenen schönen Welt, die sie aus Verzweiflung angelegt hat, zu leben, weil wenn sie die Wahrheit
anerkannt wäre, musste sie zugestand, dass sie mehr ihn zu helfen machen konnte.

Der Tod ihres Sohn versetzte den letzten Schlug des Untergangs ihres Lebens. Nach Jahren ohne
eheliche Anlehnung und dem Verlust ihres Kindes erlitt sie einen Nervenzusammenbruch, von dem sie
nicht wiederhergestellt werden konnte.

Wie ich im letzten Essay erwähnt habe, glaube ich, dass die Erzählerin der Du-Form Geschichte
„Spiegelgeschichte“ auch die Hauptfigur ist.

In ihren frühen Jahren starb ihre Mutter, und sie wohnte nur mit Männern. Sie lernte früh, ruhig zu sein.
Es gab zwei Grunde: Sie wollte ihre Brüdern nicht provozieren, und keine Schelte von der Schülerin zu
bekommen. Im Sommer spielte sie wie ein Junge mit Spielbällen, aber sie belästigten sie immer. In einer
ganzen Familie blieb sie allein.

Als sie einen neckischen Frauenheld traf, verstand sie ihn nicht, und sie wusste nicht was sie über ihn
denken sollte. Als sie ihn besser kennen lernte, wurde sie hingerissen von ihm, aber sie wusste noch
nicht was es bedeutete. Ihre Unschuld zusammen mit ihrer Vergangenheit ließ sie unvorbereitet für die
Verhältnisse ihres zukünftigen Lebens. Deshalb wenn sie sich weiter in sie verlieben, passte sie an seine
Wünschen an, bis ihrer ersten unausweichlichen Trennung. Ich glaube, dass obwohl sie bleiben

Die Art und Weise wobei sie den Abort bewältigte ist aufschlussreich von ihrer Unsicherheit. Ich meine,
dass die ehemalige Frau, die sie einmal war, die Schwangerschaft in einer Weise, die sie später
bedauern wurde, handelte. Der blinde Spiegel ist eine Metapher für unsere Unfähigkeit, die Zukunft zu
sehen und die Vergangenheit zu ändern, und sie hasst das. Von dem Grab hasst sie das.

Immer durch die Geschichte bemerkten namenlose Stimmen über ihr Verhalten. Sie sind entmutigend
und kaltherzig. Ob sie die Stimmen der Toten, den mit sie am Anfang im Jenseits existierte sind oder
ihre einige geruhende Stimme, der mit sie selbst kritisierte bin ich nicht sicher, aber ihre Antwort blieb
immer die gleiche. Sie beachtete ihre Wörter nicht. „Was wissen sie?“ fragt sie, „lass sie reden“. In
dieser Weise bleibt sie hart. Obwohl sie ein bisschen von schwacher Seele ist, steht sie fast resolut in
ihrer Verteidigung ihres Willens ihres einigen Leben zu leben.

Ich finde es vermutlich, dass sie wurde bequem, ihrer Meinung zu sagen, nur nach ihrer Tod. In der
Erzählung sehen wir wenig, die sie eine dreiste Frau ist. Aber im Tod behandelte sie ihre ehemalige
selbst herablassend, und sagte das was sie denken über alle. Ich glaube, dass ihre Verhaltensänderung
stellt beide einen Einblick in ihren wirklichen Meinungen ihres ganze Lebens und auch eine Überlegung,
dass wir sich selbst treu im Leben sind.

Beide diese Frauen sind komplizierter als sie auf den ersten Blick scheinen. Die Autoren nahmen die
Gegebenheit jener Zeit und erzählten Lebensgeschichten realitätsnaher Frauen. Sie hatten keine
Kurzwegen, alle leicht zu machen, aber sie verzagen nicht, sogar bis zum Tod.