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WAUMI iBegleiter für Demenzkranke

Leadership II - Aufgabe 4 der Übung „Innovationsfabrik“


Thomas Gawlitta, Andreas Sass, Tim Seifert, Rolf Langhoff, Patrick Godefroid, Michael
Backes
Die Idee

Emotional
computergestützter
Begleiter für
Demenzkranke als
Hund oder Katze

Basis Version:
Antwortfunktion
Premium Version:
Talki-Walki-Funktion Programmierbar +
individuell anpassbar,
Mikrofon +
Lautsprecher

Unterstützung des
Pflegepersonals

2/8
Kunden

Demenzzentren

Krankenkassen Angehörige
3/8
Widerstände/ Lösungen (1/3)

Kunden: Demenzzentren Kunden: Demenzzentren

-1 Anschaffungs- und +1 Kosten werden zum großen


Betriebskosten Teil von den Krankenkassen
getragen
-2 Einsparung von Pflegepersonal
+2 Entlastung des Pflegepersonal:
-3 Unmenschlich und Fokus auf Pflege
unpersönlich
+3 Betonung der Funktion als
-4 Zusätzliche Belastung des intelligentes Hilfsmittel der
Pflegepersonal durch Kategorie Telefon,
komplizierte Bedienung Notrufsender und Begleiter

-5 Strahlung +4 Reduzierte Funktion und


vorprogrammiert

+5 Passives Geräte daher keine


Strahlung

4/8
Widerstände/ Lösungen (2/3)

Kunden: Krankenkassen Kunden: Krankenkassen

-1 Anschaffungs- und +1 Kosten werden zum Teil von


Betriebskosten den Angehörigen
übernommen
-2 Zusätzliche Kosten
+2 Personalkosten in den
-3 Unmenschlich und Demenzzentren können
unpersönlich optimiert werden

-4 Krankenkassenmitarbeiter als +3 Betonung der Funktion als


ungewollten Supportkräfte für intelligentes Hilfsmittel der
das Pflegepersonal Kategorie Telefon,
Notrufsender und Begleiter
-5 Strahlung
+4 Call Center wird von WAUMI
bereitgestellt

+5 Passives Geräte daher keine


Strahlung
5/8
Widerstände/ Lösungen (3/3)

Kunden: Angehörige Kunden: Angehörige

-1 Anschaffungs- und +1 Kosten werden zum großen


Betriebskosten Teil von den Krankenkassen
übernommen
-2 Bedenken wegen
Vertraulichkeit und +2 Gerät zeigt optisch, wenn
Abhörmöglichkeiten akustische Übertragung
eingeschaltet wird. und/oder
-3 Unmenschlich und Mikrofon wird nur nach
unpersönlich
Bestätigung durch Patienten
-4 Strahlung eingeschaltet.

+3 Betonung der Funktion als


intelligentes Hilfsmittel der
Kategorie Telefon,
Notrufsender und Begleiter

+4 Passives Geräte daher keine


Strahlung
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Strategie zur Markteinführung

Phase 1: Phase 2: Phase 3:


Pilotversuch Studie Schutzengel

 Pilotversuch mit leicht  Angebot an Kliniken und  Angebot an Selbstzahler


Demenzkranken Krankenkassen bzw. Angehörige von
außerhalb von Demenzerkrankten
 Pilotversuch an
geschlossenen
kleinerer (Privat-) Klinik  Kommunikation des
Einrichtungen Produktnutzens aus
 Begleitende Studie zur Sicht des Erkrankten
 Teilnehmer entscheiden Akzeptanz und den
sich selbst für Form und (positiven)  WAUMI als
Umfang des Einsatzes Auswirkungen auf die "Schutzengel" für den
Patienten Alltag
 Schwerpunkt liegt bei
Hilfen zur Orientierung  B2B Kommunikation  Ein vertrauter Freund,
und Erinnerungshilfen nimmt auch die der auf mich aufpasst
im Alltag wirtschaftlichen und mich mit seiner
Gesichtspunkte auf Anwesenheit beruhigt
 Teilnehmer des Versuchs
(Angehörige,
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WAUMI iBegleiter für Demenzkranke

Leadership II - Aufgabe 4 der Übung „Innovationsfabrik“


Thomas Gawlitta, Andreas Sass, Tim Seifert, Rolf Langhoff, Patrick Godefroid, Michael
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