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1.

Tag auf den Fidschi Inseln

Als ich und meine Freundin Schama angekommen


sind haben wir uns sofort auf den weichen goldenen
Sand geschmissen. Als wir wieder aufgestanden
sind, sind wir in unsere Hütte gegangen. Sie war
etwas klein aber schön. Im Schlafzimmer stand ein
großes Doppelbett. Im Wohnzimmer stand ein
gemütliches Sofa und ein Tisch mit Stühlen.
Natürlich hatten wir auch eine Küche, denn wir
mussten ja selber kochen. Nachdem wir uns
umgesehen hatten, haben wir unsere Koffer
ausgepackt. Ich hatte jede Menge Klamotten, ein
Handy zum telefonieren, einen MP3-Player zum
Musik hören und eine Kamera dabei, damit ich die
schönen Momente auf der Insel fest- halten kann.
Später haben wir besprochen wie wir das mit dem
kochen regeln. Wir haben beschlossen uns
abzuwechseln. Heute koche ich, morgen kocht
Schama. Zuerst habe ich einen Fisch, von einem
kleinen Fluss den ich entdeckt habe, geangelt. Das
kochen ging sehr schnell. Schama hat den Tisch
gedeckt. Der Fisch hat uns sehr geschmeckt. Wir
haben uns richtig satt gegessen. Nach dem Essen
sind wir dann auch schon ins Bett gegangen, denn
wir waren sehr müde von der langen Reise.
2. Tag auf den Fidschi Inseln

Heute haben wir bis 12 Uhr mittags geschlafen. Wir


waren gestern wirklich sehr müde und kaputt. Nach
dem wir aufgestanden sind haben wir unsere
Klamotten angezogen und sind zum Frühstück
gegangen. Schama hat es vorbereitet. Nach dem
Frühstück haben wir uns erst einmal auf der Insel
umgesehen. Ich habe Schama den kleinen Fluss
gezeigt, wo man Fische angeln konnte. Es gab sehr
viele Palmen mit Kokosnüssen. Der Dschungel mit
verschiedenen Bäumen und Vögeln war auch in der
Nähe. Am Nachmittag hatten wir uns überlegt, was
wir auf der Insel unternehmen wollten, dabei haben
wir festgestellt, dass wir die gleichen Interessen
haben, deshalb konnten wir jede Sache zusammen
machen. Schwimmen, tauchen, im Sand nach
Muscheln suchen und uns in die warme Sonne
legen, auf Palmen klettern und zwischendurch
leckere Kokosnüsse essen. Schama isst sie auch so
gerne wie ich. Heute Abend sind wir schon sehr früh
ins Bett gegangen, damit wir Morgen ausgeschlafen
sind.
10. Tag auf den Fidschi Inseln

Heute Morgen habe ich meine Eltern schon ein


bisschen vermisst und meine Oma erst recht, aber
das machte ja nichts ich konnte sie ja anrufen. Ich
ging aus dem Zimmer, damit ich Schama nicht
aufweckte, und versuchte meine Oma anzurufen.
Doch schade!!! Mein Handy hatte keinen Empfang.
Dann bin ich noch mal ins Bett gegangen und habe
noch etwas geträumt. Irgendwann hat mich Schama
geweckt, sie hatte das Frühstück schon vorbereitet.
Das war sehr nett von ihr, doch leider gab es wieder
das gleiche essen wie immer. Das ist mir jetzt schon
ziemlich langweilig geworden. Ich hoffte dass es
deswegen keinen Streit geben würde. Irgendeiner
würde bestimmt meckern und so was sagen wie:
man du kochst immer das gleiche... und der andere
würde dann sagen: weil es auf der Insel nichts
anderes gibt, sie ist viel zu klein... Ich hoffe dass das
nicht passiert. Abends haben wir auf der Insel nach
etwas essbaren gesucht ein Huhn gesehen, was
mitten auf der Insel spazierte. Wir haben es
mitgenommen Es tat mir für das Huhn leid, aber wir
wollten ja nicht wieder das gleiche Essen. Schama
hat es sehr gut zubereitet. Es war sehr lecker. Als
wir im Bett lagen waren wir papp satt.
18. Tag auf den Fidschi Inseln

heute sind wir nicht so spät aufgestanden. Die


letzten Tage hier auf der Fidschi Insel haben wir
richtig ausgenutzt. wir haben alles gemacht was man
auf der Insel tun konnte. Auf den Palmen hatte man
eine sehr gute Aussicht. Wir konnten Berge sehen
und den schönen Sonnenuntergang betrachten. Das
war sehr schön. Heute sind wir mal ganz weit raus
geschwommen. ungefähr 80 Meter. Beim Tauchen
haben wir eine ganz große Muschel gefunden. In ihr
befand sich eine wunderschöne Perle. Die Muschel
selbst war auch sehr schön. Das ist ein schönes
Erinnerungsstück an die Insel. Zu Hause haben wir
sie geputzt und poliert. Später haben wir gegessen.
Und dann war der Tag auch schon wieder vorbei.
Ich finde die letzten Tage auf der Insel sollten wir
genießen. Da wir auf der Insel auch immer das
gleiche unternehmen, das uns auch schon langweilig
wurde, haben wir beschlossen dass wir heute mal
eine Sandburg bauen und mit dem Ball spielen der
vor unserer Hütte liegt. Das hat sehr viel Spaß
gemacht.
Letzter Tag auf den Fidschi Inseln

Heute sind wir ganz früh aus dem Bett. Zuerst


haben wir unser Zimmer aufgeräumt und geputzt.
dann haben wir schnell unseren Badeanzug
angezogen und sind ins Wasser gegangen. Wir
wollten den schönen Sonnen Aufgang noch einmal
sehen. Ich bin noch mal kurz aus dem Wasser
gegangen und habe meine Kamera geholt, das
musste ich einfach fotografieren. Nach der guten
Erfrischung sind wir wieder ins Haus zum
Frühstück. Heute haben wir es mal zusammen
gemacht. Weil heute der letzte Tag war. Dieses Mal
hat es noch besser geschmeckt als alle Tage zuvor.
Wir haben uns richtig beeilt, damit wir noch vieles
machen konnten. nach dem Frühstück sind wir raus
gegangen und sind gelaufen bis wir in einen tiefen
Wald geraten sind. als wir immer weiter und weiter
gegangen sind und plötzlich nach Hause wollten
mussten wir feststellen dass wir nicht wussten wie
wir hier wieder rauskommen. Eine ganze Weile
verbrachten wir noch in dem Wald. Da kam Schama
plötzlich eine Idee. Wir kletterten auf eine Palme und
sahen von dort aus unsere Hütte. Juhu schrie
Schama und wir gingen in Richtung Hütte. Als wir
endlich aus dem Wald rauskamen, sahen wir auch
schon unsere Hütte. Jubelnd rannten wir auf unsere
Hütte zu. Als wir im Schiff auf dem Weg zum
Flughafen waren, war ich einerseits sehr traurig
dass wir die Fidschi Inseln verließen, doch
andererseits freute ich mich auf meine Familie.

Als wir zu Hause ankamen, feierten wir gemeinsam


mit unseren Eltern das Wiedersehen und wir
berichteten ihnen von unserer Reise. Dabei habe ich
gemerkt, dass wir nicht nur schöne Momente hatten,
sondern auch schöne Abenteuer. Dieses Erlebnis
werde ich nie vergessen.

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