sind haben wir uns sofort auf den weichen goldenen Sand geschmissen. Als wir wieder aufgestanden sind, sind wir in unsere Hütte gegangen. Sie war etwas klein aber schön. Im Schlafzimmer stand ein großes Doppelbett. Im Wohnzimmer stand ein gemütliches Sofa und ein Tisch mit Stühlen. Natürlich hatten wir auch eine Küche, denn wir mussten ja selber kochen. Nachdem wir uns umgesehen hatten, haben wir unsere Koffer ausgepackt. Ich hatte jede Menge Klamotten, ein Handy zum telefonieren, einen MP3-Player zum Musik hören und eine Kamera dabei, damit ich die schönen Momente auf der Insel fest- halten kann. Später haben wir besprochen wie wir das mit dem kochen regeln. Wir haben beschlossen uns abzuwechseln. Heute koche ich, morgen kocht Schama. Zuerst habe ich einen Fisch, von einem kleinen Fluss den ich entdeckt habe, geangelt. Das kochen ging sehr schnell. Schama hat den Tisch gedeckt. Der Fisch hat uns sehr geschmeckt. Wir haben uns richtig satt gegessen. Nach dem Essen sind wir dann auch schon ins Bett gegangen, denn wir waren sehr müde von der langen Reise. 2. Tag auf den Fidschi Inseln
Heute haben wir bis 12 Uhr mittags geschlafen. Wir
waren gestern wirklich sehr müde und kaputt. Nach dem wir aufgestanden sind haben wir unsere Klamotten angezogen und sind zum Frühstück gegangen. Schama hat es vorbereitet. Nach dem Frühstück haben wir uns erst einmal auf der Insel umgesehen. Ich habe Schama den kleinen Fluss gezeigt, wo man Fische angeln konnte. Es gab sehr viele Palmen mit Kokosnüssen. Der Dschungel mit verschiedenen Bäumen und Vögeln war auch in der Nähe. Am Nachmittag hatten wir uns überlegt, was wir auf der Insel unternehmen wollten, dabei haben wir festgestellt, dass wir die gleichen Interessen haben, deshalb konnten wir jede Sache zusammen machen. Schwimmen, tauchen, im Sand nach Muscheln suchen und uns in die warme Sonne legen, auf Palmen klettern und zwischendurch leckere Kokosnüsse essen. Schama isst sie auch so gerne wie ich. Heute Abend sind wir schon sehr früh ins Bett gegangen, damit wir Morgen ausgeschlafen sind. 10. Tag auf den Fidschi Inseln
Heute Morgen habe ich meine Eltern schon ein
bisschen vermisst und meine Oma erst recht, aber das machte ja nichts ich konnte sie ja anrufen. Ich ging aus dem Zimmer, damit ich Schama nicht aufweckte, und versuchte meine Oma anzurufen. Doch schade!!! Mein Handy hatte keinen Empfang. Dann bin ich noch mal ins Bett gegangen und habe noch etwas geträumt. Irgendwann hat mich Schama geweckt, sie hatte das Frühstück schon vorbereitet. Das war sehr nett von ihr, doch leider gab es wieder das gleiche essen wie immer. Das ist mir jetzt schon ziemlich langweilig geworden. Ich hoffte dass es deswegen keinen Streit geben würde. Irgendeiner würde bestimmt meckern und so was sagen wie: man du kochst immer das gleiche... und der andere würde dann sagen: weil es auf der Insel nichts anderes gibt, sie ist viel zu klein... Ich hoffe dass das nicht passiert. Abends haben wir auf der Insel nach etwas essbaren gesucht ein Huhn gesehen, was mitten auf der Insel spazierte. Wir haben es mitgenommen Es tat mir für das Huhn leid, aber wir wollten ja nicht wieder das gleiche Essen. Schama hat es sehr gut zubereitet. Es war sehr lecker. Als wir im Bett lagen waren wir papp satt. 18. Tag auf den Fidschi Inseln
heute sind wir nicht so spät aufgestanden. Die
letzten Tage hier auf der Fidschi Insel haben wir richtig ausgenutzt. wir haben alles gemacht was man auf der Insel tun konnte. Auf den Palmen hatte man eine sehr gute Aussicht. Wir konnten Berge sehen und den schönen Sonnenuntergang betrachten. Das war sehr schön. Heute sind wir mal ganz weit raus geschwommen. ungefähr 80 Meter. Beim Tauchen haben wir eine ganz große Muschel gefunden. In ihr befand sich eine wunderschöne Perle. Die Muschel selbst war auch sehr schön. Das ist ein schönes Erinnerungsstück an die Insel. Zu Hause haben wir sie geputzt und poliert. Später haben wir gegessen. Und dann war der Tag auch schon wieder vorbei. Ich finde die letzten Tage auf der Insel sollten wir genießen. Da wir auf der Insel auch immer das gleiche unternehmen, das uns auch schon langweilig wurde, haben wir beschlossen dass wir heute mal eine Sandburg bauen und mit dem Ball spielen der vor unserer Hütte liegt. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Letzter Tag auf den Fidschi Inseln
Heute sind wir ganz früh aus dem Bett. Zuerst
haben wir unser Zimmer aufgeräumt und geputzt. dann haben wir schnell unseren Badeanzug angezogen und sind ins Wasser gegangen. Wir wollten den schönen Sonnen Aufgang noch einmal sehen. Ich bin noch mal kurz aus dem Wasser gegangen und habe meine Kamera geholt, das musste ich einfach fotografieren. Nach der guten Erfrischung sind wir wieder ins Haus zum Frühstück. Heute haben wir es mal zusammen gemacht. Weil heute der letzte Tag war. Dieses Mal hat es noch besser geschmeckt als alle Tage zuvor. Wir haben uns richtig beeilt, damit wir noch vieles machen konnten. nach dem Frühstück sind wir raus gegangen und sind gelaufen bis wir in einen tiefen Wald geraten sind. als wir immer weiter und weiter gegangen sind und plötzlich nach Hause wollten mussten wir feststellen dass wir nicht wussten wie wir hier wieder rauskommen. Eine ganze Weile verbrachten wir noch in dem Wald. Da kam Schama plötzlich eine Idee. Wir kletterten auf eine Palme und sahen von dort aus unsere Hütte. Juhu schrie Schama und wir gingen in Richtung Hütte. Als wir endlich aus dem Wald rauskamen, sahen wir auch schon unsere Hütte. Jubelnd rannten wir auf unsere Hütte zu. Als wir im Schiff auf dem Weg zum Flughafen waren, war ich einerseits sehr traurig dass wir die Fidschi Inseln verließen, doch andererseits freute ich mich auf meine Familie.
Als wir zu Hause ankamen, feierten wir gemeinsam
mit unseren Eltern das Wiedersehen und wir berichteten ihnen von unserer Reise. Dabei habe ich gemerkt, dass wir nicht nur schöne Momente hatten, sondern auch schöne Abenteuer. Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen.