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Palm Pre (Business-Handy)

Liebhaberstück
Lars Schwichtenberg

Mit Multitouch, Volltastatur und konstantem Internet-Einsatz


soll das Pre punkten und dem US-Hersteller Palm ein
Comeback im Smartphone-Markt ermöglichen. Fakt ist: Der
knubbelige Slider mit seinem außergewöhnlichen
Betriebssystem ist kein 0815-Handy.

Lange mussten die deutschen Nutzer auf den


neuen Touch-Könner aus den USA warten.
Während die US-Nutzer schon seit Anfang
Sommer das neue Palm Pre kaufen können,
kommt das Handy hierzulande erst jetzt in den
Handel - exklusiv beim Netzbetreiber O2. Das
neue Pre soll Palm wieder auf Kurs bringen und
für einige Marktanteile im internationalen
Handy-Geschäft sorgen. Mit Multitouch, HSDPA,
einer vollwertigen QWERTZ-Tastatur und nicht
zuletzt dem neu entwickelten Betriebssystem
webOS hofft Pam auf regen Kundenzulauf.
Palm Pre: Trendsetter.
Im Test fielen uns einige Parallelen zum ersten
iPhone auf. Das Betriebssystem scheint einiges
mehr zu können, als es derzeit darf. So fehlen dem Handy bislang
wichtige Funktionen, die erst mit einer der nächsten Firmware-
Versionen aufs Pre finden sollen. Das war auch damals beim
Apple-Handy so.

Unter dem Strich ist das Pre ein Handy für Liebhaber des neuen
Betriebssystems, das anfangs zwar nicht intuitiv, nach einer
Lernphase aber durchaus interessant und praktisch wird. Wo die
Stärken und Schwächen des Handys genau stecken, erfahren Sie in
unserem ausführlichen Test.

Ausstattung: Ausbaufähig

Der Neuling hat zwar reichlich Entwicklungspotenzial. Für


einen Spitzenplatz im Ranking fehlen dem Pre dennoch zu
viele wichtige Funktionen.

Telefon- und Datenfunktionen:


Im Pre werkelt das hauseigene
und brandneue Betriebssystem
webOS. Die offene Plattform will
dem Nutzer den permanenten
Internet-Einsatz schmackhaft
machen - was durchaus klappt.
Der Web-Browser arbeitet stabil
und flott, fürs fixe Surfen sorgen
WLAN und HSDPA in Phase II (3,6
MBit/s). Seiten bauten sich sehr
schnell auf. Allerdings verzichtet
Palm auf HSUPA. Uploads ins
Runde Sache: Liegt gut in der Hand.
Internet sind damit maximal 384

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Kbit/s möglich. Mehr Infos zum


Webbrowser lesen Sie auf der folgenden Seite.

Das Pre fühlt sich im Web recht wohl, doch bei anderen
Funktionen muss das Handy passen. So fehlt ihm beispielsweise
Sprachwahl oder Sprachsteuerung. Auch Java-Unterstützung
steht nicht auf dem Programm. Mit der gegenwärtigen Firmware-
Version gibt es auch keine Möglichkeit, einen Voice-Rekorder und
damit eine Voicemail-Funktion zu nutzen. Selbst der App Catalog,
Palms Gegenstück zum Apple Appstore, listet derzeit keine
entsprechende Funktion. Videotelefonate können Sie mit dem Pre
ebenfalls nicht führen. Ab Werk lassen sich immerhin noch 7,2
GByte des internen Speichers nutzen. Dann ist aber Schluss –
erweitern lässt sich der Speicher aufgrund eines fehlenden
Speicher-Slots nicht.

Multimedia und Navigation


Geht es um die Multimedia-
Qualitäten, ist der Pre etwas schwach
auf der Brust. Fotos nimmt das
Handy mit einer einfachen
3-Megapixel-Kamera mit LED-Licht
auf. Videos lassen sich bislang gar
nicht aufzeichnen, immerhin aber
abspielen. Ein FM-Radio gibt’s nicht,
dafür findet sich im App Catalog ein
kostenloses Web-Radio. Der Musik-
Player wirkte im Test solide und
klang mit den mitgelieferten
Kamera: 3-Megapixel-Knipse.
Ohrhörern recht gut. Für gängige
Kopfhörer mit 3,5-Millimeter-Klinke
steckt im Pre die passende Buchse. Für einen schnellen
Datenabgleich zwischen PC und Pre per Kabel steht USB 2.0 zur
Verfügung. Etwa 35 Sekunden dauerte der Transfer unseres
Testalbums (10 MP3s, 30 MByte) - ein durchschnittlicher Wert.
Extra Treiber brauchen Sie dafür nicht.

Im Bereich Navigation lässt sich derzeit das auf dem Handy


standardmäßig vorinstallierte Google Maps nutzen. Laut aktuellen
Informationen von Palm soll es in absehbarer Zeit keine
vollwertige Navi-Lösung für das Palm geben. Unverständlich,
zumal alle Konkurrenten ihre Handys fast schon standardmäßig
mit einer Navilösung bestücken oder wenigstens Drittanbietern
den Weg aufs Handy ermöglichen.

Office und Sync: Umwege nötig

Das Einrichten von E-Mail-Konten ist ein Kinderspiel. Ganz im


Gegensatz zum Synchronisieren: Der Abgleich von
Outlook-Daten wird zur Geduldsprobe.

Office
Palm spendiert dem Handy einen
Dokumentenbetrachter für gängige
Office-Dateien und einen PDF-Reader.
Damit lassen sich Word-, Excel- und
Powerpoint-Dateien betrachten.
Bearbeiten können Sie diese damit aber
nicht. Erfreulich: Das Einrichten eines
Mail-Kontos geht mit dem Pre

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besonders flott. Einfach Mail-Adresse


und Passwort des Mail-Kontos eingeben
und das Handy sucht sich alle nötigen
Einstellungen selbst zusammen. Im Test Sync: Nur über Umwege
hatten wir damit in Sekundenschnelle machbar.
die Mail-Funktion am Start.

Für das Schreiben von Nachrichten können Sie die knubbelige


QWERTZ-Tastatur nutzen, die allerdings unterschiedliche
Druckpunkte an den Tag legt. Zeitweise mussten wir auch sehr
akrobatisch mit dem Daumen umgehen, um immer alle
Buchstaben zielsicher zu treffen.

Synchronisation
Für die Synchronisation mit Outlook müssen Sie mit dem Palm
Pre einige Umwege in Kauf nehmen. Einfach Handy anstecken
und abgleichen - das klappte bei unserem Testgerät nicht. Nutzer
des Pre müssen ein sogenanntes Palm-Profil anlegen. Ähnlich wie
bei Android werden hier persönliche Daten des Nutzers online
verfügbar gemacht. Dazu zählen auch Kontakte, Notizen oder
Aufgaben. Palm stellt eine Software zur Verfügung, die Ihre
Outlook-Daten für einen Transfer zum Palm-Profil aufbereitet. Im
Test dauerte die Prozedur und der Abgleich von 1.000
Kontaktdaten damit gut satte 30 Minuten.

Es gibt zwar auch bereits eine kostenlose Applikation im App


Catalog für einen einfachen Datenabgleich mit Outlook – die
dafür nötige PC-Software ist allerdings nur kostenpflichtig
erhältlich.

Praxis: Spielt seine Surf-Stärken aus

Im Fokus des Pre stehen die Multitouch-Bedienung und das


mobile Internet. Beides hat uns gut gefallen. Auch der Akku
zeigte sich im Test erfreulich konditionsstark.

Eckdaten:
Schön rund, gute Haptik und
angenehme Optik: Das Handy ist
mit 101 x 60 x 17 Millimetern und
136 Gramm sehr handlich. Die
Tastatur kommt nach dem
Aufschieben des Sliders mit dem
Daumen zum Vorschein. Allerdings
klappt das nur gut, wenn Sie
kräftig mit dem Daumen auf das
Palm Pre: Spaßmobil mit besonderem
Display drücken und schieben. Touch.
Unschöne Schlierer auf der
Anzeige sind die Folge. Der Akku kann sich mit einem
Stehvermögen von viereinhalb Stunden bei voller
GSM-Sendeleistung durchaus sehen lassen.

Handhabung
Rauf, runter, zur Seite, zoomen: Das Palm Pre bietet eine
konsequente Touchscreen-Bedienung inklusive Multitouch-
Funktion. Sprich: die Möglichkeit, mit mehreren Fingern
gleichzeitig auf dem Display zu arbeiten - etwa per Spreizen oder
Zusammenziehen zweier Finger Ansichten vergrößern oder
verkleinern.

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Allerdings funktioniert das Multitouch-Zoom längst nicht so flüssig


wie beim US-Konkurrenten. Ein zusätzliches Touchpad unterhalb
des Displays ermöglicht eine Zurück- oder Vorwärts-Steuerung
durchs Menü. Die zentrale Taste ist kein Trackball sondern
lediglich eine 2-Wege-Taste, die ebenfalls eine Zurück-Funktion
erfüllt.

Wer das Handy ausschaltet, sollte viel Zeit für einen Neustart
mitbringen. Grund: Satte 100 Sekunden braucht das Handy nach
dem Druck auf den Power-Knopf, bis es betriebsbereit ist. Auch
beim Start von Programmen und Anwendungen gönnt sich das
Pre die eine oder andere Sekunde Bedenkzeit.

Web-Fun
Die Fingerfertigkeit kommt vor
allen Dingen in den Internet-
Besuchen zu Gute. Web-Seiten
lassen sich bequem blättern und
auf Wunsch im Vollformat
betrachten, dank
Bewegungssensor auch im
Querformat. Trotz des nicht
übermäßig großen Touchscreens
Internet: Macht Spaß mit dem Pre.
wirken die Ansichten übersichtlich
und gut ablesbar. Der
Seitenaufbau klappte flott. Das Navigieren im Webbrowser macht
ähnlich viel Spaß wie mit dem iPhone. Überhaupt fühlt sich der
Nutzer im Umgang mit dem Pre-Browser stark an den
US-Kollegen der Apple-Konkurrenz erinnert. Seiten lassen sich
ebenso mit dem Finger verschieben, per Multitouch zoomen und
Internet-Links per Fingertipp öffnen.

Besuchte Web-Seiten können Sie rasterartig anordnen oder für


den direkten Zugriff auf der Startoberfläche des Pre neben
anderen Applikationen wie der Inbox von Nachrichten ablegen.
Dafür sorgt die neue Benutzeroberfläche Palm webOS. Sie
ermöglicht ebenso den konstanten Zugriff auf Netzwerk-
Applikationen wie Google-Adressbücher, Kalender oder Mails. So
sind Sie stets aktuell informiert. Für die schnelle Eingabe von
URLs oder Mails bietet das Pre alternativ die kleine, aber
ordentlich ansprechende QWERTZ-Tastatur. Ergo: Das Surfen
machte uns reichlich Spaß.

Display und Akustik


Das 44 x 66 Millimeter große Display glänzt mit 320x 480 Pixel
und zeigt Icons, Fotos oder Videos in 16 Millionen Farben. Der
Bildschirm reagiert gut auf Eingaben. Kommen wir zur Akustik:
Stimmen waren immer gut zu verstehen, klangen zeitweise aber
etwas unnatürlich. Der Freisprecher ist zwar laut, scheppert aber
arg, was das Zuhören bei voller Lautstärke unangenehm macht.

Tabelle mit Detailinformationen

D A T E NB L A T T P A L M P R E

Hersteller Palm
Bezeichnung Pre
Kategorie Business-Handys

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Preis zum Testzeitpunkt


490
(Euro)
Markteinführung 4. Quartal 2009
Betriebssystem webOS 1.1.3
Netzstandards Quadband-GSM
WLAN 802.11g
3G-Standards (UMTS,
HSDPA Phase II
HSDPA)
Gewicht (Gramm) 136
Größe (HxBxT in mm) 101 x 60 x 17
Größe Zahlentasten (HxB
5x5
in mm)
Größe QWERTZ-Tasten
5x5
(HxB in mm)
Prozessor OMAP 3430
Taktfrequenz (MHz) 600
*SAR-Wert (Watt/kg) 0,8
Akku-Typ Li-Ion
Standby GSM (Tage,
8
Hersteller)
Sprechzeit GSM (Stunden,
05:00
Minuten Hersteller)
Sprechzeit UMTS/HSDPA
(Stunden, Minuten 04:05
Hersteller)
**Sprechzeit GSM (eigene
Messung, Stunden, 04:30
Minuten)
***Online-Zeit (eigene
Messung, Stunden, 04:05
Minuten)
****Laufzeit laut
Akku-Benchmark (eigene
04:20
Messung, Stunden,
Minuten)
Akkuladezeit (eigene
Mesung, Stunden, 01:40
Minuten)
Display-Größe (mm) 44 x 66
Display-Auflösung (Pixel) 320 x 480
Lieferumfang Stereo-Headset, Handbuch, USB-Kabel, Ladegerät
Freier Speicher bei
Auslieferung (in MByte 7.200
ohne Speicherkarte)
Speicher erweiterbar nein
Speicherkarte im
nein
Lieferumfang, Support bis
Kamera 3 Megapixel
Video-Kamera (Pixel) nein
Kamera für Videotelefonie nein
Schnittstellen Bluetooth, USB, WLAN
GPS ja
Navisoftware / Karten keine
E-Mail Funktionen POP3, IMAP, SMTP, Push-Mail
Adressbuch dynamisch
Sprachwahl nein
Sprachsteuerung nein
Eingabehilfe QWERTZ-Tastatur
Musik Player MP3, AAC, AAC+, AMR, QCELP, WAV
Zeit für Überspielen eines
Albums (Sekunden, 60
35
MB, 10 MP3s, 1
Coverbild)
Vibrationsalarm ja
Wecker ja, geht nur bei eingeschaltetem Handy

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Spiele im App Catalog verfügbar


Zeit für Sync von 1000
nur über Internet oder kostenpflichtiges Tool möglich
Kontakten ( Sekunden,
(Outlook)
XP)
Vollwertiger Web-Browser ja, webOS 1.0
Office-Funktionen Dok. Viewer, PDF Viewer, Push-Mail

Die Spezifische Absorptions-Rate (SAR) ist ein Maß für die


Leistung, die ein Handy beim Telefonieren in den
menschlichen Kopf einstrahlt. Der in Europa gültige
*
Grenzwert liegt bei 2 Watt pro Kilogramm. Der
Maximalwert für die Vergabe des Blauen Engels liegt bei 0,6
W/kg.
** Gemessen bei maximaler Sendeleistung (33 dBm)
Mit dem Handy-Browser wird eine Website aufgerufen, die
sich alle 20 Sekunden neu lädt und somit das Ausschalten
***
des Displays oder die Unterbrechung der Verbindung
verhindert.
Akku-Benchmark: Durch eine Spielesimulation wird die
**** ständige Nutzung des Handys mit Soundwiedergabe,
Display-Aktivität und Vibrationsalarm ermöglicht.

Fazit: Hat Potenzial

Trotz einiger Kinderkrankheiten: Das Palm Pre ist ein


zukunftsfähiges Handy mit viel Entwicklungspotenzial.

PALM PRE

Volltouch-Handy mit viel


Entwicklungspotenzial.

gut ( 2)

HSDPA und WLAN


Lange Akkulaufzeit
Einfache Mail-Einrichtung
Umständlicher Sync
Palm Pre: Exklusiv bei O2.
Keine Videokamera
Kein Voice-Rekorder
Das Business-Handy könnte trotz
einiger bisher noch fehlender
WER TUNG
Funktionen ein Trendsetter werden.
Bei den Telefonfunktionen ist das Gesamtwertung (Business-
Handys): 78,7%
Pre zwar nicht ganz so gut
aufgestellt wie die Spitzenreiter im Mobilität: 80%
Ranking, erfüllt aber die alltäglichen Multimedia: 69%
Ausstattung: 46%
Anforderungen an ein Handy Organizer: 74%
problemlos. Auch die Internet: 86%
Datenfunktionen sind nicht ganz auf Ergonomie: 94%
dem Stand der derzeitigen Technik.
HSDPA in Phase II ohne HSUPA- Größe: :101 x 60 x 17 Millimeter
Gewicht: 136 Gramm
Support und fehlende Display: 480 x 320 Pixel, 44 x 66
Java-Unterstützung sind hier zu Millimeter, 1,6 Mio. Farben
nennen. Multimedia: 3,2-Megapixel-
Kamera, Musik-Player,
GPS-Empfänger
Im Bereich Multimedia setzt das
Handy auf eine nur mittelmäßige
3-Megapixel-Kamera ohne Video-Support und einen Musik-Player,
der recht gut klingt. Viel wichtiger ist aber das neue
Betriebssystem. Es setzt ebenso wie das Apple iPhone auf eine
Steuerung per Touchscreen und Finger. In der Praxis macht der
Umgang damit durchaus Spaß. Ausbaufähig ist die derzeitige,

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umständliche Datensynchronisation. Nur per Umweg über das


Internet oder über kostenpflichtige Tools fanden Kontakte, Memos
oder Aufgaben bei unserem Testgerät auf das Pre.

Alternativen
Wer eine hervorragende Multitouch-Bedienung auf
großer Display-Fläche schätzt, dem empfehlen wir
trotz kostspieliger Anschaffung das Apple iPhone
3GS. Auch HTCs Touchscreen-Handy Touch Pro2 ist
einen Blick wert - insbesondere für alle Business-
Anwender. Beide Konkurrenten sind besser
ausgestattet als das Palm Pre und sind ohne
Lars
Schwichtenberg,
Zweifel die ausgereifteren Geräte.
Redakteur

© CHIP Xonio Online GmbH 2009

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