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„Wir müssen Migrantinnen stark

machen, damit sie hier frei und


selbstbestimmt leben können“
Innenministerin Maria Fekter spricht über Integration als Weg zur Emanzipation
von Migrantinnen

Nächste Woche feiert der Frauentag sein 100-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass
sprach Innenministerin Maria Fekter im Habibi-Frauenzentrum über „Familie. Macht.
Gewalt. Integration als Weg zur Emanzipation“.

Beatrix Lewandowski, stellvertretende Geschäftsführerin des ÖIF, erklärt eingangs: „Wir


haben im letzten Jahrhundert gleiches Wahlrecht, Bildungszugang für Frauen, freie
Partnerwahl erkämpft – das sind Werte, die vielfach für Migrantinnen noch nicht gelten.“
Um Frauen mit Migrationshintergrund stark zu machen, damit sie in Österreich ein freies
und selbstbestimmtes Leben führen können, bedarf es Initiativen auf vielen Ebenen.

Habibi-Frauenzentrum als wichtige Institution

In den Handlungsfeldern des Nationalen Aktionsplans für Integration (NAP) wurde


deshalb ein besonderer Fokus auf Frauen mit Migrationshintergrund gelegt. Bereiche wie
„Sprache und Bildung“ sowie „Arbeit und Beruf“ haben für Frauen mit
Migrationshintergrund eine große Bedeutung. „Deutsch zu können, ist der Schlüssel zur
Teilhabe in unserer Gesellschaft“, erklärt Innenministerin Fekter. „Wir akzeptieren nicht,
wenn Frauen aufgrund von traditionellen Vorstellungen Bildung und Spracherwerb
verwehrt werden.“ Innenministerin Fekter nennt hier Habibi, das Haus der Bildung und
beruflichen Integration, als Meilenstein in der Integrationspolitik. Die Infrastruktur des
ÖIF, die Frauen sowohl Unterbringung als auch die Möglichkeit auf Deutschkurse und
Weiterbildung bietet, ist ein wichtiger Schritt in der erfolgreichen Integration und
Emanzipation von Migrantinnen.
Unterdrückung von Frauen wird in Österreich nicht geduldet

Fekter nennt die Anerkennung des Rechtsstaats und Wertesystems in Österreich als
weitere wichtige Aspekte für die Emanzipation von Frauen mit Migrationshintergrund.
Menschenrechte, also die gleichen Rechte von Mann und Frau, sind unumstößliche
Eckpfeiler unserer Gesellschaft. „Wir müssen Frauen zeigen, welche Möglichkeiten sie
haben. Physische und psychische Gewalt und Unterdrückung innerhalb der Familie sind
in Österreich nicht geduldet.“ Arrangierte Ehen, Gewalt in der Familie, Machtansprüche
der Religion über das Leben von Frauen nennt Fekter als größte Probleme, denen
Migrantinnen gegenüber stehen. Nur durch das Erlernen von Deutsch, durch berufliche
Qualifikation und die aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben kann Unterdrückung
und Diskriminierung von Migrantinnen entgegen gewirkt werden. „Hier hängt mein Herz
und meine Leidenschaft als Frau und Innenministerin“, erklärt Fekter.

Zur Presseaussendung des BM.I kommen Sie hier

http://www.integrationsfonds.at/news/aktuelle_news/integration_ist_emanzipation/

Mit Mentoring zum Erfolg


Am 14. März 2011 findet die Abschlussveranstaltung des Projekt-Durchgangs
„Mentoring für MigrantInnen“ von Wien und Niederösterreich statt. In der Steiermark hat
der erste Durchgang im Oktober 2010 geendet und man kann auf einen erfolgreichen
Start--Durchgang mit motivierten Teilnehmer/innen zurück blicken.

Oksana Zechner als Beispiel gelungener Mentoring-Partnerschaft

Die Ukrainerin Oksana Zechner ist eine davon. Nachdem sie ihr Musikstudium in der
Ukraine bereits binnen acht, statt üblicherweise neun, Jahren abschließt, ist sie als
Klavierprofessorin an der Universität tätig. Im Herbst 2007 in Österreich angekommen,
absolviert sie ein Praktikum am Musikgymnasium Dreihackengasse Graz.

Trotz abgelaufener Frist beschließt Oksana Zechner im April 2010, sich für den ersten
Mentoring-Durchgang in der Steiermark zu bewerben. Denn für sie ist klar: Nur mit
Weiterbildung kann sie erfolgreich Karriere machen. Im Zuge des Auswahlverfahrens
wird Oksana Zechner dem Pressesprecher des AMS, Hermann Gössinger, als Mentor
zugeteilt.

Das Ziel vor Augen

Gemeinsam mit Hermann Gössinger nimmt Oksana Zechner mehrere Branchen unter die
Lupe und führt einen Interessenstest durch. Es kristallisiert sich heraus, dass die
Ausbildung zur „Berufs- und Sozialpädagogin“ die ideale Ergänzung für Oksana
Zechners berufliche Weiterentwicklung darstellt.

Durch Praktika beim Österreichischen Integrationsfonds, dem Frauenhaus und dem


Verein Danaida will Oksana Zechner Berufserfahrung in den Bereichen berufliche
Integration, Migrant/innen sowie Kinder und Jugendliche sammeln. Als zukünftige
Berufs- und Sozialpädagogin möchte sie diese Tätigkeiten mit ihrem musikalischen
Know-How verknüpfen.

„Ein großes Danke!“

Derzeit absolviert Oksana Zechner ein Praktikum beim Österreichischen


Integrationsfonds. Durch ihre Mentoring-Partnerschaft mit Hermann Gössinger haben
sich ihr bisher unbekannte Möglichkeiten aufgetan. An dieser Stelle möchte sich Oksana
Zechner sehr herzlich bei Herrn Gössinger bedanken: „Über die Wahl meines Mentors
bin ich überglücklich. Ein großes Danke!“

Nähere Informationen zum Projekt "Mentoring für MigrantInnen" finden Sie hier.

http://www.integrationsfonds.at/news/aktuelle_news/mit_mentoring_zum_erfolg/

„Integration im Fokus“ im KURIER


Das Fachmagazin des ÖIF erreicht nun 200.000 Leser pro Ausgabe

Am Donnerstag, dem 3. März, erscheint zum ersten Mal das bisherige Magazin
„Integration im Fokus“ als Sonderbeilage im KURIER. Mit der neuen Aufmachung
wollen wir eine größere Zielgruppe erreichen und diese - leserfreundlich und
ansprechend - über aktuelle Zahlen, Fakten und Entwicklungen im Bereich Integration
und Migration informieren.

Alexander Janda, ÖIF-Geschäftsführer, erklärt: „Integration braucht immer Information.


Zugewanderte müssen die „Spielregeln“ in Österreich kennen, aber auch die
österreichische Bevölkerung muss wissen, welche Integrationsherausforderungen es
tatsächlich gibt.“

„Spricht in meiner Schule niemand Deutsch?“

Neben einem Interview mit Integrationsministerin Maria Fekter kommen in der aktuellen
Ausgabe Experten wie Ilan Knapp vom Expertenrat des NAP oder Rainer Münz, Erste
Group, zu Wort.Weiters erwarten Sie viele interessante Beiträge wie zum Beispiel eine
Reportage aus einer Wiener Pflichtschule mit 98 Prozent Migrantenanteil oder ein
Lokalaugenschein im Deutschinstitut von Ossiri Gnaore, der aus der Elfenbeinküste
stammt.KURIER-Karikaturist Pammesberger und Gastkommentator Dirk Stermann
beweisen: Die Themen Integration und Migration können auch mit Humor betrachtet
werden.

Die neue Sonderbeilage "Integration im Fokus" finden Sie hier.

Zur Presseaussendung kommen Sie hier.

http://www.integrationsfonds.at/news/aktuelle_news/integration_im_fokus_im_kurier/

Projekt „MigrantInnen und Gewalt gegen


Frauen im häuslichen Bereich“
Das Integrationszentrum Steiermark legt großen Wert auf die Stärkung von
Migrantinnen. In Kooperation mit dem MigrantInnenbeirat der Stadt Graz, dem
Gewaltschutzzentrum und dem Frauenhaus hat es deshalb das Projekt „MigrantInnen und
Gewalt gegen Frauen im häuslichen Bereich“ ins Leben gerufen. Im Rahmen dieses
Projekts werden fünf ausgewählte Communities in Graz über häusliche Gewalt gegen
Frauen informiert. Ziel ist eine enttabuisierte Diskussion zum Thema Gewalt.

Multiplikator/innen gefragt

Die erste Veranstaltung fand im Kurdistan-Informationszentrum statt und behandelte u.a.


das Thema „Männer und ihre Rollenbilder“. Neben der Vorstellung des Projekts an sich
wurde außerdem über die Angebote des „Frauenhaus Graz“, des „Gewaltschutzzentrum
Steiermark“ und des Österreichischen Integrationsfonds informiert. Am Samstag, den 2.
April 2011, wurden die letzten beiden Informationsveranstaltungen zum Projekt
„MigrantInnen und Gewalt gegen Frauen im häuslichen Bereich“ abgehalten. Insgesamt
konnten 20 Frauen und 20 Männer als Multiplikator/innen der fünf Migrant/innenvereine
ausgewählt werden.

Freiwillig und nachhaltig agieren

Ihr ehrenamtliches Engagement wird mit nachhaltigen Maßnahmen belohnt: Mit Anfang
Mai erhalten die Multiplikator/innen eine 30-stündige Schulung zu diversen Aspekten des
Themenbereichs "Häusliche Gewalt. Ab Herbst 2011 finden in und zwischen den
Vereinen Kleingruppengespräche statt, die von den Multiplikator/innen durchgeführt und
vom MigrantInnenbeirat sowie vom Integrationszentrum Steiermark des ÖIF begleitet
werden. Bei der Abschlussveranstaltung im Grazer Rathaus werden die Projektergebnisse
präsentiert.
Der Österreichische Integrationsfonds bedankt sich beim Land Steiermark sowie bei der
Stadt Graz für die Ko-finanzierung des Projekts.

Nähere Informationen zum Integrationszentrum Steiermark des ÖIF finden Sie hier..

Basisbildung für nicht mehr


schulpflichtige jugendliche
Migrant/innen
Basisbildung für nicht mehr schulpflichtige jugendliche Migrant/innen: Das durch den
Europäischen Integrationsfonds und das Bundesministerium für Inneres kofinanzierte
Fortsetzungsprojekt im Jahr 2011 schafft als einziger Anbieter im Raum Graz ein
Bildungsangebot für nicht mehr schulpflichtige jugendliche Drittstaatsangehörige.

Neue Perspektiven schaffen

Die durch das Projekt unterstützten Jugendlichen haben das Alterslimit für die
Pflichtschule überschritten und verfügen über keine berufliche Ausbildung. Diese
Basisbildung schafft eine Einstiegsmöglichkeit in das schulische oder berufliche Leben in
Österreich. Die Schüler/innen werden in die vorgegebenen schulischen
Rahmenbedingungen einer berufsbildenden mittleren Schule eingegliedert. Der
Unterricht findet im Klassenverband statt. Die Schüler/innen werden von 4 Lehrkräften
begleitet, wobei auf alternative Unterrichtsformen und ganzheitliche
Unterrichtsmethoden Wert gelegt wird. Die Unterrichtsfächer Deutsch, Mathematik und
Geschichte stehen ebenso wie praxisorientierte Informatik auf dem Stundenplan.

Ziel: Hauptschulabschluss

Das Projekt ermöglicht den Jugendlichen, sich das notwendige Wissen und die benötigten
Fähigkeiten anzueignen, um am Bildungs- und Arbeitsmarkt in Österreich Fuß fassen zu
können. Ziel ist es, durch einen Hauptschulabschluss einen Grundstein zur schulischen
und beruflichen Integration zu legen, der nicht zuletzt auch die Basis für einen mitunter
folgenden Hochschulabschluss ist.

Für weitere Fragen steht der Projektträger Caritas Graz-Seckau und das Team
Europäische Fonds gerne zu Verfügung!
Integration of Young Migrants
Almost one third of all children and youth in Germany are children of immigrant
families. Many of them experience greater difficulties in developing their talents than
other young people of their own age. They need special support, encouragement, and a
community that can deal with cultural and social diversity for the benefit of all.

This is why the foundation instituted Integration of Young Migrants ("Integration junger
Migranten"), a program that supports promising project ideas for integrating these young
people in kindergartens, schools, and leisure activities. Since fall 2007, the program has
been administered by Stiftung Mitarbeit.

The closing date for the next selection round is July 31, 2011. Applicants will be
notified about their status by middle of October 2011.

Search Results: Integration


• Transatlantic Forum on Migration and ...
• European Program for Integration and ...
• PROGRAM (PDF)
• agenda (PDF)

More Information
Application Information
Program description (PDF)
Application form (PDF)
Application form (DOC)
Stiftung Mitarbeit

Contact
For any further questions, please contact Stiftung Mitarbeit.

Stiftung MITARBEIT
Bornheimer Straße 37
D-53111 Bonn
Phone: +49 (0)2 28 6 04 24-12
Fax: +49 (0)2 28 6 04 24-22
mies-vanengelshoven@mitarbeit.de
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The Program Areas
Society and Culture
Integration of Young Migrants
Overview
Application Information

Application Information
Projects eligible for support

Projects should have a practical and regional focus. Projects are eligible if they

• run for an extended period (no one-off events such as cultural evenings);
• help young migrants and their families to participate actively in the community,
school, or association and take on civic responsibility;
• support young people in learning German;
• enable migrants' organizations to improve their integration work;
• strengthen cooperation between migrants and associations, schools, and other
local institutions;
• showcase the achievements of young migrants.

Such projects may include parent-child projects in kindergartens, language and learning
partnerships between older and younger students, new activities organized by young
people in youth clubs, the inclusion of young people in volunteer visiting services, and
the introduction of suitable ways in which young migrants can participate in communal
processes.

One of the prerequisites for support is that migrants are actively involved in the planning
and implementation of the project program.

Special consideration will be given to projects that

• are implemented jointly by local people and migrants (including migrants from
different backgrounds);
• include voluntary work;
• involve the parents of young migrants in their activities.

Knowledge disseminator projects and trans-regional initiatives can be funded if they are
clearly aimed at practical results.

Support cannot be awarded for general work in an association, individual assistance for
needy persons, or for bridging gaps in financing arising from cuts in public funding.

Eligibility

Organizations like action groups, civic offices, associations, schools, day care centers and
parishes are eligible to apply for funding. Applications from migrant-run organizations
are especially welcome. Applications can also be submitted in cooperation with partners.

Value of funding

The Robert Bosch Stiftung awards funding of up to € 5,000 for a period of up to two
years.

Application procedure

Interested parties should complete the application form specifically developed for this
program and submit it to Stiftung Mitarbeit at the address below. The form can be
downloaded here and on the website of Stiftung Mitarbeit (www.mitarbeit.de).
Alternately, the form can be requested by e-mail from Stiftung Mitarbeit (see "contact").

The closing date for the next selection round is July 31, 2011. Applicants will be notified
about their status by middle of October 2011.
Contact
For any further questions, please contact Stiftung Mitarbeit.

Stiftung MITARBEIT
Bornheimer Straße 37
D-53111 Bonn

Phone: +49 (0)2 28 6 04 24-12


Fax: +49 (0)2 28 6 04 24-22
mies-vanengelshoven@mitarbeit.de
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Die Programmbereiche
Gesellschaft und Kultur
Integration junger Migranten
Übersicht
Informationen zur Bewerbung

Informationen zur Bewerbung


Welche Vorhaben können gefördert werden?

Die Projekte sollen praxisbezogen und lokal angelegt sein. Es kommen Vorhaben in
Betracht, die

• längerfristig ausgerichtet sind (keine einmaligen Veranstaltungen, wie z.B.


ein Kulturabend);
• jungen Migranten und ihren Familien helfen, aktiv am Leben im Ort, in der
Schule oder dem Verein
teilzuhaben;
• junge Migranten unterstützen, selbst Aufgaben für die Gemeinschaft zu
übernehmen;
• den Erwerb der deutschen Sprache fördern;
• die Entwicklungsmöglichkeiten von jungen Migranten fördern;
• die Leistungen junger Migranten sichtbar machen;
• Migrantenorganisationen dafür qualifizieren, Integrationsarbeit noch erfolgreicher
zu gestalten;
• die Zusammenarbeit von Vereinen, Schulen oder anderen örtlichen Einrichtungen
mit Migranten stärken.

Dazu gehören zum Beispiel Eltern-Kind-Projekte im Kindergarten, Sprach- und


Lernpatenschaften älterer Schüler mit jüngeren, neue selbstorganisierte Angebote im
Jugendclub, gemeinsame Freizeitaktivitäten von Jugendlichen zur Förderung des
Miteinanders, ehrenamtliches Engagement als Integrationslotsen, Erproben geeigneter
Beteiligungsformen für junge Migranten an kommunalen Prozessen.

Voraussetzung für eine Förderung ist, dass Migranten selbst aktiv an der Planung und
Durchführung der Vorhaben beteiligt sind.

Besondere Berücksichtigung finden Projekte,

• die junge Menschen deutscher und anderer ethnischer Herkunft gemeinsam


gestalten;
• die ehrenamtliches Engagement einbeziehen;
• die sich auch an die Eltern junger Migranten wenden.

Multiplikatorenprojekte oder überregionale Vorhaben können gefördert werden, wenn sie


einen deutlichen Praxisbezug aufweisen.

Eine allgemeine Förderung von Vereinsarbeit oder Einzelfallhilfe für bedürftige Personen
ist ebenso wenig möglich wie die Finanzierung von Deckungslücken, die durch
reduzierte öffentliche Förderung entstanden sind.

Wer kann einen Antrag stellen?

Anträge können z.B. Initiativgruppen, Bürgerbüros, gemeinnützige Vereine, Schulen,


Kindertagesstätten oder Kirchengemeinden stellen. Bewerbungen von
Migrantenorganisationen sind besonders willkommen. Anträge können auch in
Kooperation mit Partnern gestellt werden.

Wie hoch ist die Förderung?

Die Robert Bosch Stiftung fördert Projekte mit insgesamt bis zu 5.000 € für einen
Zeitraum von bis zu zwei Jahren.

Wie erfolgt die Antragstellung?

Eine schriftliche Voranfrage ist bei dieser Ausschreibung nicht notwendig. Interessenten
reichen das speziell für dieses Programm vorbereitete Antragsformular direkt unter der
angegebenen Adresse bei der Stiftung Mitarbeit ein. Das Formular kann auf den
Internetseiten der Robert Bosch Stiftung (www.bosch-stiftung.de/junge_migranten) und
der Stiftung Mitarbeit (www.mitarbeit.de/integrationmigranten.html) heruntergeladen
oder per E-Mail bei der Stiftung Mitarbeit angefordert werden (mies-
vanengelshoven@mitarbeit.de).

Einsendeschluss für die nächste Auswahlrunde ist der 31. Juli 2011.
Je früher der Projektantrag bei der Stiftung Mitarbeit eingeht, um so eher besteht die
Möglichkeit, eventuelle Fragen zu klären. Die Antragsteller erhalten bis Mitte Oktober
2011 Bescheid, ob ihr Vorhaben gefördert wird. Mit Fragen wenden Sie sich bitte direkt
an die Stiftung Mitarbeit.

Kontakt
Mit Fragen wenden Sie sich bitte direkt an Stiftung Mitarbeit.

Stiftung MITARBEIT
Bornheimer Straße 37
53111 Bonn

Brigitte Mies-van Engelshoven


Telefon 02 28 6 04 24-12
Telefax 02 28 6 04 24-22
mies-vanengelshoven@mitarbeit.de
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