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Socialnomics

Socialnomics

Definition
Personalmanagement
Feature: Weiterbildung in Unternehmen
Organisationsstruktur
Chancengleichheit
Work-Life-Balance
Marketing
Was noch zu sagen ist...
Socialnomics, say what?
Definition
Socialnomics, say what?
Definition

* S. ist Social Business (Kapitalismus mit menschlichem Antlitz)


* Social Business (SB) löst ein soziales Problem
* SB ist eine neue Form der Philanthropie
* Im SB verzichten Investoren auf die Dividenden
* SB kann zur Armutsbekämpfung beitragen
* SB kann zweideutig motiviert sein: ROI oder ehrlich sozial?
* SB meint idealerweise Sinngewinn statt Zinsgewinn
* SB ist wenn, der Reiz, sinnhaft zu arbeiten, epidemistisch ist
SM & Personalmanagement
sowie Personalbeschaffung und -marketing
SM & Personalmanagement
sowie Personalbeschaffung und -marketing

* 65% der Unternehmen bereiten sich auf SM vor


* 1/3 verfolgt bereits eine klare SM-Strategie
* Social Recruiting: 15% über Print, 65% über SM, z.B. Facebook
* Mitarbeiter-Communities
z.B. MitarbeiterInnen-Wikis,Vernetzung über Xing
Stärkung des Wir-Gefühls, Verbesserung des Wissenstransfers
* Personalentwicklung
Individuelle berufliche Entwicklung vorantreiben
SM & Weiterbildung in Unternehmen
Video-Feature
SM & Weiterbildung in Unternehmen
Video-Inhalt

* Was Unternehmen schon machen, z.B. IBM


* ...sie meinte ausprobieren...etwas langweilig, oder? Was hat
denn die Telekom in Anwendung?
* ...die Herausforderung für Rheinmetall und wahrscheinlich von
vielen anderen Unternehmen!
* ...was ist sofort zu tun bei der Telekom?
* ...es bleiben aber noch viele Herausforderungen, z. B.
SM & Weiterbildung in Unternehmen
Video-Fazit

* Große Unternehmen und Konzerne beschäftigen sich mit SM und Business 2.0
* Bei vielen herrscht Angst über Auswirkungen und Kontrollverlust
* Für KMU liegen hier große Chancen, da die Bürokratie nicht so ausgeprägt ist
SM & Organisationsstruktur
sowie Teamarbeit und Hierarchien
SM & Organisationsstruktur
als Thesen

* Klare Kommunikation und Verbindlichkeiten!


* Virtuelle Teamarbeit findet statt, ohne dass wir es merken.
* Virtuelle Teamarbeit findet nicht mehr in einem Raum statt.
* Virtuelle Teamarbeit erlaubt einen hohen Mobilitätsgrad.
* SM führt zu Wertewandel in Unternehmen.
* SM erhöht die Partizipationsmöglichkeiten in Organisationen und in
staatlichen Systemen
SM & Chancengleichheit
Social Media als Instrument für Chancengleichheit
SM & Chancengleichheit
als Thesen

* Web 2.0 fördert gesellschaftliche Teilhabe für Menschen mit Behinderungen (?)
* Studie Aktion Mensch:
Menschen mit Behinderungen nutzen das Internet überdurchschnittlich viel
* Webangebote sind wegen Barrieren in der Realität leichter erreichbar
* Web 2.0 relativiert Gender-Stereotypen (?)
* Web 2.0 unterstützt die Umsetzung von Gender- und Diversity-Ansätzen (?)
* Web 2.0 ermöglicht mehr Chancengleichheit in der Bildung (?)
SM & Work-Life-Balance
SM & Work-Life-Balance

* Work-Life-Balance (WLB) ist total individuell - kein Patentrezept


* Faktisch ist WLB tot!
=> man spricht auch von Profersional
* WLB im Social Media heißt auch, dass man 24/7 planen muss
=> Social Media kostet viel Zeit
* WLB muss einmal etabliert werden und immer wieder angepasst werden
=> WLB ist nicht konstant
SM & Marketing
Was bewirkt SM im Marketing, der externen Kommunikation?
Und warum sorgt es für mehr Transparenz?
SM & Marketing
Allgemein

Aus Unternehmenssicht steht am Anfang von Social Media die


Erkenntnis, dass die Revolution eine Revolution der Kommunikation –
nicht eine Revolution der Unternehmen ist.
(sinngemäß, vgl. Paul Greenberg, 2011)
SM & Marketing
Allgemein

Für die Kommunikation im Social Web ergibt sich daraus eine Konsequenz:

„Wenn ich in der realen Welt nix zu sagen haben, dann habe ich auch im
Social Media nix zu sagen - so einfach ist das“. (Lange 2011)
SM & Marketing
Allgemein

Auf Business 2.0 übertragen müssen Unternehmen verstehen, dass das,


was als „Socialnomics“ bezeichnet wird, einen einschneidenden
sozioökonomischen Wandel beschreibt. (vgl. Eric Qualman, 2010)
SM & Marketing
Fazit

No give, no get.

Es geht im Business 2.0 also nicht in erster Linie um den rein ökonomischen
Ansatz - sprich den Austausch von Leistung-Gegenleistung.

Vielmehr geht es um die Schritte, die davor passieren müssen und die
letztlich alle auf einem großen Zauberwort aufbauen: VERTRAUEN.

Um Geschäfte im Social Web zu machen, braucht man Vertrauen.


Vertrauen braucht Dialog. Dialog braucht Transparenz, Authentizität und
relevante Inhalte - und Partner auf Augenhöhe. Nicht Kunden, die Könige
sein wollen.
Ende?
Danke

Wunderschöne Worte zum Ende des Vortrags! ☻

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