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Abs.: Uwe Wagner, Ernst-Thälmann-Str.

11, 04749 Ostrau

An

Bundesverfassungsgericht Karlsruhe

z.H. Herrn Hiegert

Schlossbezirk 3

76131 Karlsruhe

Ostrau der 15.06.2009

Betreff:

Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Bediensteten in Halle E277897 und deren Beteilige Kollegen

Bezeichnung:

Behördenwillkür und Rechtwidriges Verhalten von „Beamten“ im Hauptbahnhof Halle(Saale) am


13.06.2006 gegen ca. 09:15Uhr

Mitteilung:

Hiermit teile ich Ihnen mit dass ich mich der Aktion - BVerfGE des Herrn Peters anschließe.

Sollten Sie in dieser Angelegenheit untätig bleiben werde ich Sie für den erlittenen Schaden haftbar
machen, da Sie einer der angeblich höchsten Richter sind und scheinbar nicht in der Lage sind, Ihre
untergeordneten Behörden richtig aufzuklären, wie in einer angeblichen "Verfassung" mit Menschen
umzugehen ist. (Rechthinweis auf: EMRK 5881/05 Werner Peters, IP66 etc...)

Sie Herr Hiegert sollen das BVerfGE gegen die beteiligten Beamten ermitteln, da man den "unteren
Justizbehörden" keinen Glauben auf Gerechtigkeit mehr zutrauen kann.
Das Aktenzeichen von Herr Peters beim BVerGE lautet 2 BvR 810/09.
Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchte ich mich über das Verhalten des Bediensteten mit der vermeintlichen Dienstnummer
E277897 und seiner Kollegen beschweren. Name und Dienststelle wurde mir nicht genannt, auch auf
mehrfache Anfrage nicht.

Der Beschwerde liegt folgender Sachverhalt zugrunde:

Am 13.06.2009, am frühen Morgen war ich mit einigen Bekanten in Richtung Thüringen unterwegs.
Auf der Strecke von Leipzig Hbf nach Halle(Saale)Hbf befindend. Es war nur noch eine Haltestelle bis
zur Endstelle des Zuges wo wir dann Umsteigen mussten.

In Halle angekommen, es war ca. 09:15Uhr, wurden wir von Bediensteten empfangen welche uns am
umsteigen hinderten.

Es kam nun zur Diskussion da wir hierfür keinen Grund gesehen haben.

Wir versuchten dies auch den Bediensteten klar zu machen doch diese waren von Anfang an sehr
aggressiv uns gegenüber und hatten für unsere Argumente kein Verständnis.

Man verlangte unsere Personalien, sollten wir uns nicht ausweisen werden wir geschlossen in Ge-
wahrsam genommen und zur Dienststelle gebracht. Es klang schon fast wie eine Drohung da man uns
keine Gelegenheit geben wollte die Situation zu entschärfen. Es wurde keine Rücksicht auf unsere
Rechte genommen.

Eine weitere Gruppe von ca. 20 Personen wartete schon am Gleis auf uns um die Weiterfahrt fortzu-
setzen. Die „Beamten“ riefen Verstärkung was wir wiederum nicht verstanden haben und als weitere
Schikane empfunden. Wir haben uns weiterhin ruhig und Sachlich verhalten.

Nach längerer Diskussion erlagen einige der Behördenwillkür und gaben ihren Personalausweis ab,
auch um die Weiterreise nicht noch mehr zu gefährden. Den Anschlusszug haben wir zu diesem Zeit-
punkt bereits verpasst.

Ich wurde wären dessen immer weiter von den anderen Mitreisenden abgedrängt und ich versuchte
wieder Anschluss zu finden. Das sollte jedoch verhindert werden da man die Anweisung gab mich
festzuhalten. Unter Beachtung der Eigensicherung wollte ich mich einige Schritte von den Bedienste-
ten entfernen (Sicherheitsabstand), da ich mich durch ihr aggressives auftreten bedroht fühlte. Nun
hat man mit Nachdruck das hindern meiner Beweglichkeit befohlen und wurde meiner Person gegen-
über handgreiflich. Ich wies darauf hin dass ich nicht angefasst werden möchte und sie meine Men-
schenrechte verletzen. Man ignorierte jedoch mein belangen und versuchte mich weiter an meinen
Äußerungen zu hindern. Nun traten 3 Bedienstete immer weiter an mich heran, einer der „Beamten“
packte mich hart am rechten Arm, stieß mich gegen den noch auf den Gleis befindlichen Zug und zer-
riss mir dabei meine Jacke. Ich hatte bis dahin keinen Widerstand geleistet oder bin den „Beamten“
aggressiv entgegengetreten.

Ich forderte ein Gruppenmitglied auf Beweise des Übergriffs auf mich Festzuhalten in Bild, Ton oder
Video, dies wurde jedoch von den Aggressoren unterbunden da sie sich ihres Fehlverhaltens offen-
sichtlich bewusst waren. Nach diesem Übergriff sah ich mich natürlich genötigt Angaben zu meiner
Person zu machen.

Für den gewaltsamen Übergriff der „Beamten“ auf meine Person und die Sachbeschädigung
gibt es mehr als 30 Zeugen.

Mein Ziviler Ungehorsam war ein friedlicher und gewaltfreier Protest, durch den nichts zerstört oder
jemand verletzt werden sollte. Es hat somit auch keinen Anlass für aggressives und gewaltsames Ver-
halten gegeben um meiner Person Schaden zuzuführen um vermeintliches Recht ausüben zu können.

Nach dem wir unseren Anschlusszug verpasst haben verweilten wir noch einige Zeit im Bahnhof um
mit den nächsten Zug unsere Reise fortzusetzen.

Ich mache die Beteiligten „Beamten“ für den erlittenen Schaden haftbar.

Ich fordere Schadensersatz von 1.000,- € einschließlich rechtwidrigen Verhaltens der sog.
"Beamten", Sachbeschädigung, Zeitverlust, evtl. Körperverletzung und aus allen rechtlichen Grün-
den behalte ich mir eine Strafanzeigen vor.

Ich erwarte, ohne Anerkennung irgendwelcher Rechtnorm seitens der sog. „BRD-Gerichte“ Ihre
Antwort binnen der „Internationalen Fristenregelung 21 Tage(es gilt der Poststempel).

Ich bin am Ausgang des Verfahrens interessiert und bitte um entsprechende Mitteilung.

Hochachtungsvoll
Uwe Wagner

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