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AUSGETRÄUMT? Wer hat sie nicht? Träume! Je älter man wird, desto
EIN TRAUM WIRD
weniger werden sie. Das liegt wohl daran, dass das
Leben nicht nur positive Spuren hinterlassen hat.
Und vieles von dem, was wir erlebt haben, hat uns
WIRKLICHKEIT
AUF DEN PUNKT GEBRACHT

AUF DEN PUNKT GEBRACHT


desillusioniert.
Ernüchterung ist bei vielen eingekehrt. Die Realität
des täglichen Lebens sieht anders aus.
Das Heft zeigt Ihnen die Ursachen dieses Dilemmas
auf. Aber es geht nicht nur um den Zustand unserer
Gesellschaft, sondern auch darum, dass der Traum
eines erfüllten, glücklichen Lebens Wirklichkeit
werden kann.

Achtung Leseprobe: 10 von 28 Seiten!


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Text: M. Paul · Gestaltung: E. Platte · Druck: BasseDruck, Hagen · Auflage-Nr. AP 01 5 03 88 83 oder 065 82 7 16 46
03 25 0508 2 26 78 40 25 3
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Ein Traum wird


Wirklichkeit!
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Ein Traum wird


Wirklichkeit ...

D en Tod nie gekannt. Keine Probleme. Keine


Tränen. Keine erdrückende Last, die die
Menschen quält. Kein Hilfeschrei ist zu hören.
Der Nächste sucht nur das Wohl seines Nachbarn.
Depression? Unbekannt! Die Welt hat für alle Brot.
Die Luft ist rein. Das Wasser kristallklar. Die sauberen
Flüsse wimmeln von Fischen. Und die Tiere in der
Natur fühlen sich auch in der unmittelbaren Nähe des
Menschen wohl. Und jeder genießt
Ausspruch über die Liebe Gottes in vollen Zügen.
die Schöpfung:
Wir alle leben in seliger
„Und Gott sah alles,
was er gemacht hatte, Gemeinschaft mit Gott, unserem
und siehe, es war Schöpfer. Kein Misston, kein dunk-
sehr gut!“ ler Schatten trüben das Verhältnis
1.Mose 1,31 zueinander. Stellen Sie sich das
vor: ... und das in alle Ewigkeit.
Von einer Überraschung in die andere. Und genau
das war Gottes Plan mit uns Menschen! War...!

GGG

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Doch alles kam anders

D er Mensch wollte selbst Gott sein.


Er kehrte seinem Schöpfer den Rücken.
Verweigerte Gott die Herrschaft. Setzte sich selbst auf
den Thron. Er wollte herrschen. Doch an seinen
eigenwilligen Maßstäben zerbrachen alle göttlichen
Ordnungen. Das Ende war
Chaos. Heilloses Durcheinander. „Wir hoffen auf Licht,
Der Friede war gewichen. Die doch da ist Finsternis,
bewahrende Sphäre göttlicher auf Lichtglanz, aber im
Gemeinschaft zerbrochen. dichten Dunkel gehen
Die Sünde regierte. Der Teufel wir umher.“
hatte den Menschen in seiner Jesaja 59,9
Gewalt. Die Lebenslinie zu Gott
war durchgeschnitten. Fesseln
des Todes umgaben ihn. Ab diesem Moment ging alles
nur noch bergab.
(Der Sündenfall. Albrecht Dürer, 1504)

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Selbst schuld?

A lle Nöte dieser Welt, wie immer sie auch heißen


mögen, sind in letzter Konsequenz auf den selbst-
verschuldeten Bruch mit Gott zurückzuführen.
Vielschichtig ist das Durcheinander in der Welt. In
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Offenkundig sind
die Probleme in Ehe und Familie. Die geistigen
Ausbildungsstätten und der Zerfall sämtlicher sitt-
licher Werte und Normen sind ein Spiegelbild davon.
Wir sind selbst schuld am Elend dieser Welt - ob wir
das nun wahrhaben wollen oder nicht.
Wie Gott wollten wir sein, doch zu Sklaven des
Teufels sind wir geworden. Wir dienen der Sünde.
Haben dadurch unser Ziel verfehlt. Und das alles, weil
Gott uns den freien Willen zur freien Entscheidung
unseres Lebens gegeben hat. Wir sind keine Roboter.
Aber darum liegt auf allem, was wir tun und reden,
ein sehr hohes Maß an sittlicher und moralischer
Verantwortung.

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Katastrophaler Start...

S chon am Tag nach der Hochzeit ging er mit einer


anderen ins Bett. Er hatte nie gelernt, treu zu sein.
Viele Male ging er fremd. Seine junge Frau wusste
nichts davon. Sie erwartete ihr erstes Kind von ihm.
Dreimal haben sie ab-
getrieben. Beide zer-
brachen später an den
Folgen der Schuld.
Sie wurde schizophren
und er ein nervliches
Wrack. Die nachfolgen-
den Kinder leben eben-
falls im Ehebruch.

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Kriminell geworden!

A lle wussten, dass er seinen Bauernhof angezündet


hatte. Versicherungsbetrug! Und dann kam’s
heraus. Zudem hatte er auch noch kleine Jungen
zu unsittlichen Handlungen verführt. Die ganze
Schule stand Kopf. Die betroffenen Eltern weinten.
Die geschändeten Kinder waren für ihr ganzes Le-
ben geschockt. Am Strick erhängt, fand man ihn.

Strahlenverseucht!

U nkontrollierter Plutoniumhandel schockt die


ganze Welt. Wird es einem perversen Gehirn
gelingen? Die Atombombe im Westentaschenformat
ist möglich geworden.

N icht auszudenken: Plutonium-


Mafia erpresst unsere Staats-
organe.

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Waffen statt Brot

M illionen sind weder dem Krieg gegen Armut noch


dem Hunger gewachsen. Sterben werden sie vor
unserer Haustür. Doch Millionen werden in den
Ländern der 3. Welt für neue Waffensysteme ausge-
geben. Man will seinen eigenen
politischen Machtapparat ver- „Verwüstung und
teidigen. Was für ein himmel- Elend ist auf ihren
schreiender Unverstand. Die Wegen, und den
reichen Industrieländer forcieren Weg des Friedens
das Waffengeschäft. Was bleibt, haben sie nicht
ist Verelendung ganzer Völker. erkannt.“
Völkermord! Und dabei könnten Römer 3,16-17
wir alle in Frieden leben!

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030168 Ein Traum wird ..Innen 24.08.2005 16:25 Uhr Seite 9

G ott will, dass wir glücklich und in wunderbarer


Harmonie auf Erden friedvoll miteinander leben.
Geführt von seiner Hand. Gesegnet durch seine
liebevolle Gegenwart. Doch der Tod und das Elend
verfolgen uns überall:

Krieg ums Trinkwasser!


Was kommt auf uns zu? Was passiert, wenn
Völker ums nackte Überleben kämpfen?
Wenn die Rohstoffe zu Ende gehen? Wenn’s
am Trinkwasser fehlt?

Sorgen... Sorgen...
Sogar auf der letzten Wegstrecke sorgen wir
uns. Die meisten wissen nicht, wohin die
Reise geht. Sie etwa? Die kalte Hand des
Todes ergreift uns. Sorgen, Sorgen - von der
Wiege bis zur Bahre.

Wir planen uns tot!


Trotz gigantischer Rechenzentren und intelli-
genter Computer, wir verkalkulieren uns
immer wieder. Daten und Fakten, die
gestern noch galten, sind heute schon wert-
los geworden. Wir können keine hilfreichen
Konzepte entwickeln. Die Lage bekommen
wir nicht in den Griff. Nichts funktioniert
richtig.

Wir hoffen...
Warten vergeblich auf eine neue Welt. Hören
Schlagworte wie New Age und Esoterik.
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030168 Ein Traum wird ..Innen 24.08.2005 16:25 Uhr Seite 10

Spüren, dass die „Neue Weltordnung“ oder „Ein-Welt-


Theorie“ überhaupt nicht realisierbar sind. Wir seh-
nen uns nach der Sinnmitte, nach Inhalten, für die es
sich zu leben lohnt. Der Sargdeckel beschließt endlich
das vergebliche Hoffen. Aus! Aus!

Der Schrei nach einer Lösung!


Wo ist der „Wunderdoktor“, der die todkranke Welt
von ihrem Leiden erlöst? Wo ist der „Macher“, der
dieser weltweiten Not auf diesem
„...auf der Erde Planeten mit einem Programm
Bedrängnis der der Rettung begegnet? Wo ist die
Nationen in Autorität, die der sittlichen und
Ratlosigkeit...“ moralischen Perversion ein Ende
Lukas 21,25 macht? Wo ist die Hand, die uns
aus der Seelenfolter der Angst und
Befürchtung herausreißt? Das haben Futurologen
längst vorausgesagt, dass wir einer nie gekannten
Weltkatastrophe entgegenschlittern,
deren Ausmaß dem Infor-
mierten die Knie
schlottern
lässt.

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