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Duisburg. 9. August 2010. Zwei Wochen und am zweiten Samstag nach der Katastrophe der
Loveparade in Duisburg in deren Folge nach einer Massenpanik 21 junge Menschen getötet
wurden und mehr als 500 Menschen zum Teil schwer verletzt wurden ist in einer
Gemeinschafts-Arbeit der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo,
des internationalen Nachrichten- und Mission-Magazines MJB Mission News, ISSN 1999-
8414, der freien Arbeitsgemeinschaft Regionalhilfe.de und des internationalen
Medienprojektes für Menschenrechte Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters der
erste Teil einer mehrteiligen Dokumentation mit dem Titel „Loveparade – Das Treiben in den
Tod“ mit 44 Seiten veröffentlicht worden.
Die Dokumentation „MJB Mission Magazin. Loveparade – Das Treiben in den Tod“ ist als
Internet-Magazin-Ausgabe und als PDF-Magazin-Ausgabe mit der ISSN Nummer 1999-8414
erschienen und kostenfrei. Grund: Da viele der getöteten Menschen, noch Schüler und Studenten
waren und viele der Freunde Studenten sind, die in der Regel wenig Finanzmittel, das meint Geld
haben, soll der Zugang möglichst auch für wirtschaftlich weniger gut gestellte Menschen
ermöglicht werden. Daher wurde die Veröffentlichung der 44seitigen Dokumentation für eine
Es werden weiterhin Musiker, Künstler, Sänger und Sängerinnen, Chöre, Verlage und Musik-
Verlage aus ganz Deutschland gesucht, die das Projekt bereit sind zu unterstützen, das den
Angehörigen der 21 getöteten Menschen, den mehr als 500 verletzten Menschen und den Menschen
in der Stadt Duisburg helfen soll, mittels der Möglichkeit sich neben dem Spenden, was sicher auch
eine gute Hilfe ist, an einer aktiven Hilfe in der Produktion einer Charity-Dokumentations- und
Musik-CD zu beteiligen.
Weitergehende Informationen können bei Regionalhilfe.de und bei der internationalen Jüdisch-
Christlichen John Baptist Mission of Togo (Johannes der Täufer Mission von Togo), einer
internationalen Mission für soziale Entwicklungen auch mittels email: hinweise@regionalhilfe.de
angefordert werden und sind zudem online bei www.regionalhilfe.de zu finden.