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Europäisches Sprachenportfolio
European Language Portfolio
MILESTONE
E U
MILESTO N E
Name: ____________________________________
1
EU
MILESTONE
Diese mehrsprachige Version des EUROPÄISCHEN SPRACHE NPORTFOLIOS wurde im Rahmen einer trans-
nationalen Zusammenarbeit der MILESTONE Projektpartner entworfen und entwickelt.
Das Milestone Projekt, gefördert von der EU im Rahmen des Comenius 2 Programms, ist ein Netzwerk
von Sprachenlehrern, die Lerner mit Migrationshintergrund in Sprachkursen und Berufsvorbereitungsklas-
sen unterrichten. Das Milestone ESP wurde erprobt in Migrantenklassen in Finnland, Deutschland, Irland,
den Niederlanden und Schweden mit Jugendlichen und Erwachsenen. Einige Lerner waren noch in einem
sehr frühen Stadium des Zweitsprachenerwerbs, während andere sich bereits in der Berufsvorbereitung
oder Berufsausbildung befanden bzw. sich auf den Übergang in den Arbeitsmarkt vorbereiteten.
MILESTONE PARTNER
IE - Centre for Language and Communic ation Studies, Trinity College Dublin, Irland
- Integrate Ireland Language and Training, Dublin, Irland
* wegen der Lesbarkeit werden hier die männlichen Formen verwendet; gemeint sind in der Regel beide Geschlechter
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Validierungskommission des Europarats anerkannt: Akkreditierungsnr.: 37.2002-DE
DAS EUROPÄISCHE SPRACHENPORTFOLIO DES EUROPARATS
Was ist der EUROPARAT? Der Europarat ist eine Organisation, dessen Hauptziele sind
die Menschenrechte, die pluralistische Demokratie
• Der EUROPARAT ist eine zwischenstaatliche Orga und die Herrschaft des Rechts zu schützen
• das Bewusstsein über Europas kulturelle Identität und Verschiedenartigkeit zu verbreiten
• Lösungen für Probleme zu suchen, die sich der europäischen Gesellschaft stellen
• dazu beizutragen, die demokratische Stabilität in Europa zu konsolidieren
Gegründet am 5. Mai 1949, hat der EUROPARAT nun 45 Mitgliederstaaten. Sein Sitz befindet sich in Straßburg.
Der EUROPARAT sollte nicht verwechselt werden mit der EUROPÄISCHEN UNION. Die zwei Organisationen sind zu
unterscheiden, wenngleich alle Staaten der EUROPÄISCHEN UNION Mitglieder des EUROPARATS sind.
• ein DOSSIER, in welchem der Lerner Beis piele von seiner Arbeit in der Sprache, die er bereits gelernt hat
oder gerade dabei ist zu lernen, sammelt.
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Zum Gebrauch des EUROPÄISCHEN SPRACHENPORTFOLIOS
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Sprachen
biographie
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TEIL 1
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Persönliche Daten
Familienname: _______________________________
Vorname: _______________________________
Adresse: _______________________________
_______________________________
_______________________________
Postleitzahl: _______________________________
Telefon: _______________________
_______________________
Geburtsdatum: _______________________
Herkunftsland: _______________________
Nationalität: _______________________
In Deutschland seit: _________________(Datum)
Schulabschluss: _______________________________________
Ausbildung/ Arbeit im Herkunftsland: ____________________________
_______________________________________
Arbeitserfahrungen
in Deutschland: _______________________________________
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Das bin ich und diese Sprachen kann ich
- Mein Sprachenporträt -
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Meine Sprachfähigkeiten
An Hand des Rasters zur Selbsteinschätzung (des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens zum
Sprachenlernen – siehe nächste Seite) können meine sprachlichen Fähigkeiten beschrieben werden.
Sprache: Hören
Lesen
an Gesprächen
Datum: teilnehmen
zusammenhängen-
des Sprechen
Schreiben
Sprache: Hören
Lesen
an Gesprächen
Datum: teilnehmen
zusammenhängen-
des Sprechen
Schreiben
Sprache: Hören
Lesen
an Gesprächen
Datum: teilnehmen
zusammenhängen-
des Sprechen
Schreiben
Hören
Sprache: Lesen
an Gesprächen
teilnehmen
Datum: zusammenhängen-
des Sprechen
Schreiben
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Raster zur Selbstbeurteilung Gemeinsamer Europäischer Referen
A1 A2 B1 B2
Hören Ich kann vertraute Wörter und ganz Ich kann einzelne Sätze und die Ich kann die Hauptpunkte verstehen, Ich kann längere Redebeiträge und Vo r- Ich kann längeren
einfache Sätze verstehen, die sich gebräuchlichsten Wörter ver- wenn klare Standardsprache verwendet träge verstehen und auch ko mplexer auch wenn diese nicht
auf mich selbst, meine Familie oder stehen, wenn es um für mich wird und wenn es um vertraute Dinge Argumentation folgen, wenn mir das und wenn Zusammen
auf konkrete Dinge um mich herum wichtige Dinge geht (z.B. sehr aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Thema einigermassen ve rtraut ist. Ich ausgedrückt sind. Ic
V beziehen, vorausgesetzt es wird einfache Informationen zur Per- Ich kann vielen Radio- oder Fernse h- kann am Fernsehen die meisten Nach- grosse Mühe Fern
E langsam und deutlich gesprochen. son und zur Familie, Einkaufen, sendungen über aktuelle Ereignisse und richtensendungen und aktuellen Repo r- Spielfilme verstehen.
R Arbeit, nähere Umgebung). Ich über Themen aus meinem Berufs- oder tagen verstehen. Ich kann die meisten
S verstehe das Wesentliche von Interessengebiet die Hauptinformation Spielfilme verstehen, sofern Standar d-
kurzen, klaren und einfachen Mit- entnehmen, wenn relativ langsam und sprache g esprochen wird.
T teilungen und Durchsagen. deutlich gesprochen wird.
E
H Lesen Ich kann einzelne vertraute Namen, Ich kann ganz kurze, einfache Ich kann Texte verstehen, in denen vor Ich kann Artikel und Berichte über Ich kann lange, komplexe
Wörter und ganz ein-fache Sätze Texte lesen. Ich kann in einfachen allem sehr gebräuchliche Alltags- oder Probleme der Gegenwart lesen und rische Texte verstehen u
E
verstehen, z.B. auf Schildern, Plaka- Alltagstexten (z.B. Anzeigen, Berufssprache vorkommt. Ich kann pri- verstehen, in denen die Schreiben- wahrnehmen. Ich kann Fa
N ten oder in Katalogen. Prospekten, Speisekarten oder vate Briefe verstehen, in denen von Er- den eine bestimmte Haltung oder technische Anleitungen ve
Fahrplänen) konkrete, vorherse h- eignissen, Gefühlen und Wünschen be- einen bestimmten Standpunkt vertre- sie nicht in meinem Fachg
bare Informationen auffinden und richtet wird. ten. Ich kann zeitgenössische literari-
ich kann kurze, einfache persön- sche Prosatexte verstehen.
liche Briefe verstehen.
An Ich kann mich auf einfache Art ve r- Ich kann mich in einfachen, routi- Ich kann die meisten Situationen bewäl- Ich kann mich so spontan und flies- Ich kann mich spontan u
Gespr ächen ständigen, wenn mein Ge-
nemässigen Situationen verstän- tigen, denen man auf Reisen im send verständigen, dass ein norma- cken, ohne öfter deutlich e
teilnehmen sprächspartner bereit ist, etwas lang-
digen, in denen es um einen ein- Sprachgebiet begegnet. Ich kann ohne les Gespräch mit einem Mutter- ten suchen zu müssen. Ic
samer zu wiederholen oder anders fachen, direkten Austausch von Vorbereitung an Gesprächen über The- sprachler recht gut möglich ist. Ich im gesellschaftlichen un
zu sagen, und mir dabei hilft zu fo r-
Informationen und um vertraute men teilnehmen, die mir vertraut sind, kann mich in vertrauten Situationen wirksam und flexibel ge
mulieren, was ich zu sagen versu- Themen und Tätigke iten geht. Ich die mich persönlich interessie ren oder aktiv an einer Disku ssion beteiligen meine Gedanken und Me
che. Ich kann ein -fache Fragen stellen
kann ein sehr kurzes Kontaktg e- die sich auf Themen des Alltags wie und meine Ansichten begründen und drücken und meine eigene
S und beantworten, sofern es sich um spräch führen, verstehe aber Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle verteidigen. mit denen anderer verknüp
P unmittelbar notwendige Di nge und um normalerweise nicht genug, um Ereignisse beziehen.
sehr vertraute Themen handelt selbst das Gespräch in Gang zu
R halten.
E
C Zusammen - Ich kann einfache Wendungen und Ich kann mit einer Reihe von Sät- Ich kann in einfachen zusammenhän- Ich kann zu vielen Themen aus mei- Ich kann komplexe Sach
hängendes Sätze gebrauchen, um Leute, die ich zen und mit einfachen Mitteln z.B. genden Sätzen sprechen, um Erfahrun- nen Interessengebieten eine klare darstellen und dabei Them
H
Spr echen kenne, zu beschreiben und um zu meine Familie, andere Leute, gen und Ereignisse oder meine Trä u- und detaillierte Darstellung geben. der verbinden, bestim
E beschreiben, wo ich wohne. meine Wohnsituation meine Aus- me, Hoffnungen und Ziele zu beschrei- Ich kann einen Standpunkt zu einer ausführen und meinen B
N bildung und meine gegenwärtige ben. Ich kann kurz meine Meinungen aktuellen Frage erläutern und Vor- abschließen.
oder letzte berufliche Tätigkeit und Pläne erklären und begründen. Ich und Nachteile verschiedener Mö g-
beschreiben. kann eine Geschichte erzählen oder die lichkeiten a ngeben.
Handlung eines Buches oder Films wie-
dergeben und meine Reaktionen be-
schreiben.
S Schreiben Ich kann eine kurze einfache Ich kann kurze, einfache Notizen Ich kann über Themen, die mir ve rtraut Ich kann über eine Vielzahl von Ich kann mich schriftlich
Postkarte schreiben, z.B. und Mitteilungen schreiben. Ich sind oder mich persönlich interessieren, Themen, die mich interessieren, kla- riert ausdrücken und mein
C
Feriengrüsse. Ich kann auf kann einen ganz einfachen per- einfache zusammenhängende Texte re und detaillierte Texte schreiben. darstellen. Ich kann in Bri
H Formularen, z.B. in Hotels, Namen, sönlichen Brief schreiben, z.B. um schreiben. Ich kann persönliche Briefe Ich kann in einem Aufsatz oder Be- Berichten über komplexe
R Adresse, Nationalität usw. eintragen. mich für etwas zu bedanken. schreiben und darin von Erfahrungen richt Informationen wiedergeben oder ben und die für mich w
E und Eindrücken berichten. Argumente und Gegenargumente für hervorheben. Ich kann in
I oder gegen einen bestimmten Texten den Stil wählen, d
B Standpunkt darlegen. Ich kann Briefe Leser a ngemessen ist.
schreiben und darin die persönliche
E Bedeutung von Ereignissen und Er-
N fahrungen deutlich machen.
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Sprachliche und interkulturelle Erfahrungen
Die neuen und interessanten Dinge, die ich während des Reisens oder
bei meinem Aufenthalt in anderen Ländern feststellen konnte.
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VERGANGENHEIT, GEGENWART UND ZUKUNFT
Hier kann ich mein früheres Leben mit meinem gegenwärtigen Leben in diesem Land vergleichen. Ich
kann über die Erfahrungen in meiner Vergangenheit und über die neuen Erfahrungen nachdenken.
Ich kann auch darüber nachdenken, was ich in Zukunft tun möchte.
Schule
Beispiel:
5 10 15 20
Ankunft in Deutsch-
land
Meine Lebenslinie in Jahren
1 5 10 15 20 25 30 35
40 45 50 55 60 65 70
In diesem Land:
Meine Aktivi- Wie oft? Zu Hause/ Mit der Fami- Warum ich Freude daran
täten, Interes- außerhalb lie/Gruppe/Klub hatte?
sen und Hobbies
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Meine erste Selbsteinschätzung
Markieren Sie auf der Linie, um ihre Fähigkeiten anzuzeigen, z.B.: (- ______________ +)
Datum: _______________
1 Als ich in Deutschland ankam, war mein Deutsch
sehr gering (-) _____________ sehr gut (+)
2 Nun kann ich die deutsche Aussprache
sehr schlecht (-) _____________ sehr gut (+)
3 Ich kann meine Gedanken und Gefühle auf Deutsch ausdrücken
sehr schlecht (-) _____________ sehr gut (+)
4 Mein deutscher Wortschatz ist
sehr schlecht (-) _____________ sehr gut (+)
5 Man kann mich verstehen, wenn ich Deutsch spreche
sehr schlecht (-) _____________ sehr gut (+)
6 Ich verstehe den Text, den ich lese
sehr schlecht (-) _____________ sehr gut (+)
7 Ich kann auf Deutsch schreiben
sehr schlecht (-) _____________ sehr gut (+)
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
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TEIL 2
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MEINE PERSÖNLICHEN ERWARTUNGEN
AN DIESEN UNTERRICHT/ KURS
Hier denke ich darüber nach und zeichne auf, was ich von diesem Unterricht,
von meinen Lehrern und von mir selbst erwarte.
Was erwarte ich von diesem Unterricht bzw. von diesem Kurs Datum
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LERNVERTRAG
Der Lernvertrag dokumentiert Vereinbarungen zwischen den Lehrern und mir.
1 Datum
______________________________________________ ________
______________________________________________
2 Datum
______________________________________________ ________
______________________________________________
3 Datum
______________________________________________ ________
______________________________________________
4 Datum
______________________________________________ ________
______________________________________________
5 Datum
______________________________________________ ________
______________________________________________
6 Datum
______________________________________________ ________
______________________________________________
7 Datum
______________________________________________ ________
______________________________________________
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KULTURELLES BEWUSSTSEIN
Hier kann ich Informationen über das kulturelle Verhalten, das ich während des Kurses bemerke
oder lerne, aufzeichnen. Ich kann auch kulturelle Haltungen und Verhaltensweisen, die ich zu dieser
Zeit noch nicht vollständig verstehe, notieren.
In der Schule
Kulturelle Haltungen und Verhaltens- Datum Andere kulturelle Haltungen und Ver- Datum
weisen, die ich verstehen kann haltensweisen, die ich nicht vollständig
verstehe
Am Arbeitsplatz
Kulturelle Haltungen und Verhaltens- Datum Andere kulturelle Haltungen und Ver- Datum
weisen, die ich verstehen kann haltensweisen, die ich nicht vollständig
verstehe
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WIE ICH AM BESTEN LERNE
Hier denke ich darüber nach und berichte darüber auf welchem Wege ich am besten lerne und be-
schreibe meine Herangehensweise an das Lernen bei den verschiedenen Anlässen.
Was ich lernen muss Wie ich dieses am besten lerne Anmerkungen
(Datum)
Beispiel: Schreibe es in mein Notiz- Ich muss mehr speziel-
Neue Wörter heft le Wörter für die Ar-
Gebrauche ein Tonband, um beit lernen
es immer wieder zu hören
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LERNEN AUßERHALB DER SCHULE
Hier denke ich darüber nach wie ich Aktivitäten außerhalb der Schule
dazu nutzen kann, mein Lernen zu verbessern.
Ort oder Was ich gelernt habe und wie ich es in Zukunft nutzen will:
Situation
zu Hause
Aktivitäten,
Interessen,
Hobbies
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ZIELE UND SELBSTEINSCHÄTZUNG
Hier kann ich meine Lernziele und meine Lernerfahrungen notieren. Dann beurteile ich,
ob ich diese Ziele erreicht habe und entscheide, wie ich weitermache.
meine Lernerfahrungen
Selbsteinschätzung:
Habe ich mein Ziel erreicht? JA____________________________ NEIN
Markiere auf der Linie!
Datum der Selbstein-
schätzung
Wenn ich mein Ziel nicht
erreicht habe: Was muss ich
tun, um es zu erreichen?
Selbsteinschätzung:
Habe ich mein Ziel erreicht? JA____________________________ NEIN
Markiere auf der Linie!
Datum der Selbst-
einschätzung
Wenn ich mein Ziel nicht
erreicht habe: Was muss ich
tun, um es zu erreichen?
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Niveau A0
Meine Checkliste, mit der ich Lernziele setze und meinen
Lernfortschritt beurteile ( vgl.Seite 10)
Beispiel Das ist mein Ziel Das kann ich, Das kann ich
¥ wenn mir jemand ohne Hilfe
hilft
Ich kann meinen Namen und
meine Adresse angeben 15/12/02 1/1/03 13/1/03
Ich kann
Das ist mein Das kann ich, Das kann ich
Ziel wenn mir je- ohne Hilfe
¥ mand hilft
(Datum) (Datum) (Datum)
Hören
einfache Fragen verstehen
und einfachen Anweisungen in
der Klasse folgen, wenn lang-
sam und deutlich
gesprochen wird
einfache Informationen ver-
stehen (in Läden, in der
Schule, beim Arzt, usw.)
Lesen
die Buchstaben des Alpha-
bets erkennen
meinen Namen in einer Liste
finden
kurze, einfache Wörter lesen
…..an Gesprächen
teilnehmen
Antworten mit ja, nein, Ent-
schuldigung, bitte, danke, ich
verstehe nicht
zusammenhängendes
Sprechen
meinen Namen und meine
Adresse nennen
die Buchstaben des
Alphabets sprechen
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Ich kann
Das ist mein Das kann ich, Das kann ich
A0 Ziel wenn mir je- ohne Hilfe
¥ mand hilft
(Datum) (Datum) (Datum)
Schreiben
meinen Namen und meine Ad-
resse schreiben
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Niveau A1
Meine Checkliste, mit der ich Lernziele setze und meinen
Lernfortschritt beurteile
Ich kann
Das ist mein Das kann ich, Das kann ich ohne
Ziel wenn mir jemand Hilfe
¥ hilft
(Datum) (Datum) (Datum)
Hören
einfache Anweisungen im
Klassenraum verstehen, z.B.
warum ich eine bestimmte
Aufgabe machen soll
verstehen, wenn jemand mir
den Preis von etwas sagt
eine einfache Mitteilung am
Telefon verstehen
Wochentage und Zeitangaben
verstehen
Zahlen und Preise verstehen
Lesen
ein Bildwörterbuch benutzen,
um neue Wörter zu finden
Bus-/Bahn-Fahrpläne lesen
und verstehen
Telefonnummern nachschla-
gen und finden
Straßenschilder und einfache
öffentliche Hinweise lesen
Öffnungszeiten lesen und
verstehen (z.B. in Läden)
eine schriftliche Verabre-
dung lesen und verstehen
einfache Mitteilungen und
Wegbeschreibungen lesen
und verstehen
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Ich kann
Das ist mein Das kann ich, Das kann ich
A1 Ziel wenn mir je- ohne Hilfe
¥ mand hilft
(Datum) (Datum) (Datum)
an Gesprächen
teilnehmen
andere begrüßen und mich
vorstellen
danach fragen, wie man etwas
in der neuen Sprache sagt
den Lehrer oder Sprecher
bitten, das Gesagte zu wie-
derholen oder deutlicher zu
machen
eine einfache Unterhaltung
mit anderen führen, wenn es
um ein Thema geht, das mich
interessiert
für mich wichtige Fragen stel-
len, z.B. in Geschäften, Biblio-
theken und dabei z.B. Gesten
benutzen
nach einfachen Wegbeschrei-
bungen fragen und sie geben
am Telefon eine einfache Un-
terhaltung führen, wenn es um
etwas mir bekanntes geht
zusammenhängendes
Sprechen
meinen Namen und Adresse
deutlich sprechen und
buchstabieren
eine einfache Mitteilung
machen
mich vorstellen, über meine
Herkunft und meine Familien-
verhältnisse sprechen
Schreiben
unbekannte Wörter in vor-
bereitete Listen eintragen
kurz notieren, was ich gelernt
habe
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Ich kann
Das ist mein Das kann ich, Das kann ich
A1 Ziel wenn mir je- ohne Hilfe
¥ mand hilft
(Datum) (Datum) (Datum)
ein Formular mit wichtigen
Informationen zu meiner
Person ausfüllen
eine kurze mündliche/ tele-
fonische Mitteilung auf-
schreiben
eine Post- oder Grußkarte
schreiben
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Niveau A2
Meine Checkliste, mit der ich Lernziele setze und meinen
Lernfortschritt beurteile
Ich kann
Dies ist Das kann ich, Das kann ich
mein Ziel wenn mir jemand ohne Hilfe
¥ hilft
(Datum) (Datum) (Datum)
Hören
verstehen, was der Arzt/
Zahnarzt fragt oder sagt,
wenn er/ sie deutlich und lang-
sam spricht
einem Telefongespräch we-
sentliche Informationen ent-
nehmen
die Hauptnachrichten im Ra-
dio- oder TV –Programm ver-
stehen
Unterhaltungen über vertraute
alltägliche Themen verstehen
Lesen
Bedienungshinweise auf einer
Verpackung, einem Gegenstand
oder einer Arznei lesen
kurze Nachrichten, mein Inte-
resse betreffend, lesen und
die Hauptinformation heraus-
suchen
die meisten Anzeigen in Zei-
tungen und Zeitschriften ver-
stehen
grundlegende Informationen zu
einem für mich interessanten
Thema heraussuchen
Vorschriften verstehen, wenn
sie in einfacher Sprache aus-
gedrückt sind (z.B. Haus-
ordnung in der Schule)
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Ich kann
Dies ist Das kann ich, Das kann ich ohne
A2 mein Ziel wenn mir jemand Hilfe
¥ hilft
(Datum) (Datum) (Datum)
Fragen auf Formularen, die für mich
wichtig sind, verstehen
an Gesprächen
teilnehmen
eine kurze Unterhaltung zu einem be-
kannten Thema führen
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Ich kann
Dies ist Das kann ich, Das kann ich
A2 mein Ziel wenn mir jemand ohne Hilfe
¥ hilft
(Datum) (Datum) (Datum)
Einladungen und Vorschläge,
Entschuldigungen und Bitten
ausdrücken und empfangen
eine Nachricht persönlich oder
telefonisch überbringen
zusammenhängendes
Sprechen
jemanden ein Ereignis aus der
Gegenwart oder der Vergan-
genheit beschreiben
darüber sprechen, wie ich frü-
her gelernt habe
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Ich kann
Dies ist Das kann ich, Das kann ich
A2 mein Ziel wenn mir jemand ohne Hilfe
¥ hilft
(Datum) (Datum) (Datum)
über mich und meinen Alltag
(Familie, Schule, Hobbys)
schreiben
einen kurzen Brief, in dem ich
um Informationen bitte, ver-
fassen
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Niveau B1
Meine Checkliste, mit der ich Lernziele setze und
meinen Lernfortschritt beurteile
Ich kann…
Dies ist mein Das kann ich, Das kann ich oh-
Ziel wenn mir je- ne Hilfe
¥ mand hilft
(Datum) (Datum) (Datum)
Hören
einer alltäglichen Unterhal-
tung folgen und ihr alle wich-
tigen Informationen entneh-
men
der wesentlichen Handlung in
einem Film folgen oder einen
Kommentar im Fernsehen
verstehen, wenn die Sprache
deutlich und unkompliziert
ist
verschiedene Berich-
te(Radio/TV) den entspre-
chenden Bereichen (z.B.
Sport/ Wirtschaft/
Politik)zuordnen
präzise Fragen zu meiner
Person, meinem Job oder
meinen Zielen verstehen
schwierige Anweisungen eines
Lehrers oder Ausbilders in
gewohnten Lernsituationen
verstehen
Lesen
einen Zeitungsbericht schnell
überfliegen und die Haupt-
punkte über bekannte The-
men verstehen
öffentliche Bekanntmachun-
gen lesen und verstehen (in
Merk - oder Flugblättern,
Gemeindenachrichten, Bedie-
nungsanleitungen, usw.)
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Ich kann
Dies ist mein Das kann ich, Das kann ich oh-
B1 Ziel wenn mir je- ne Hilfe
¥ mand hilft
(Datum) (Datum) (Datum)
ohne Schwierigkeiten öffent-
liche Bekanntmachungen
lesen
zu meinem Vergnügen lesen
und der Handlung in Erzäh-
lungen und Kurzgeschichten
folgen
arbeits- und studienbezogene
Texte lesen und verstehen
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Ich kann
Dies ist mein Das kann ich, Das kann ich ohne Hil-
B1 Ziel wenn mir je- fe
¥ mand hilft
(Datum) (Datum) (Datum)
über Einstellungen, die in Zei-
tungen und im Fernsehen, zur
Sprache kommen, diskutieren
über Lernziele in Hinblick auf
meine zukünftige Arbeit/ mein
Studium sprechen
zusammenhängendes
Sprechen
ein Ereignis folgerichtig be-
schreiben
einen Film, ein Buch, eine Nach-
richt zusammenfassen und vor-
tragen ( mit Vorbereitung)
mich vorstellen, z. B in einem
Bewerbungsgespräch.
Schreiben
ein Lerntagebuch führen
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Niveau B2
Meine Checkliste, mit der ich Lernziele setze und meinen
Lernfortschritt beurteile
Ich kann…
Das ist mein Das kann, wenn Das kann ich
Ziel mir jemand ohne Hilfe
¥ hilft
(Datum) (Datum) (Datum)
Hören
das meiste von dem verstehen, was
zu mir gesagt wird, auch wenn es
rundherum laut ist
einer Vorlesung folgen und die
Hauptinformationen heraus hören,
wenn das Thema bekannt ist
eine Radio- oder Fernsehsendung
verfolgen und gleichzeitig das Ge-
hörte kommentieren
Meinungen und Einstellungen, z.B. in
Kritiken, Kommentaren, Stellung-
nahmen unterscheiden
Lesen
Sachtexte lesen, die meinen Beruf
oder mein persönliches Interesse
betreffen; dabei, wenn nötig, ein
Wörterbuch benutzen
relevante Informationen aus spe-
ziellen Quellen heraussuchen
Eine große Auswahl von Zeitungsar-
tikeln lesen und verschiedene
Schreibstile erkennen
Nachrichten lesen und interpretie-
ren, wobei mich mein Allgemeinwis-
sen unterstützt
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Ich kann…
Dies ist mein Das kann ich, Das kann ich ohne
B2 Ziel wenn mir je- Hilfe
¥ mand hilft
(Datum) (Datum) (Datum)
an Gesprächen
teilnehmen
meine Pläne im Einzelnen dis-
kutieren und kommentieren
zusammenhängendes
Sprechen
ein gut überlegtes Argument
in einem Streitgespräch ü-
berzeugend vorbringen
zu einer aktuellen Streitfra-
ge aus verschiedener Per-
spektive argumentieren
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Ich kann…
Dies ist mein Das kann ich, Das kann ich ohne
B2 Ziel wenn mir je- Hilfe
¥ mand hilft
(Datum) (Datum) (Datum)
ein Problem in der Schule,
der Ausbildung oder am Ar-
beitsplatz mit wenigen Wor-
ten deutlich machen
über ein Thema, das mich in-
teressiert ausführlich
sprechen
Schreiben
einen zweckgebundenen,
formellen Brief (Reklamation,
Bewerbung, usw.) verfassen
in einem persönlichen Brief
ein Ereignis beschreiben/
jemand etwas genau erklären
zu einem für mich interes-
santen Thema Stellung neh-
men
eine kurze Zusammenfassung
eines Buchs oder Films, oder
eines Sportberichts (z.B. ein
Fußballspiel) geben
mit einem angemessenen
Lebenslauf auf ein Job
angebot antworten
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Lernen lernen
Meine Lernfähigkeiten
Ich kann…
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Ich kann…
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Dossier
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Abschnitt A
Inhalte
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Inhalte
Aufzeichnung über meine Arbeiten und meine Anwesenheit
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PERSÖNLICHE ANWESENHEITSLISTE
Monat: 80% oder mehr (+) Erklärung: Wie kann ich mich verbessern:
weniger als 80% (-)
Monat: 80% oder mehr (+) Erklärung: Wie kann ich mich verbessern:
weniger als 80% (-)
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Abschnitt B
INHALTE
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Abschnitt C
INHALTE
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Abschnitt D
INHALTE
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Abschnitt E
PERSÖNLICHE DATEI
(Briefe/ mein persönliches Wörterbuch/
Materialien, die mich bei meinem Lernen unterstützen etc. )
INHALTE
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European Language Portfolio
Europäisches Sprachenportfo-
lio Sprachenpass
Language Passport
Europarat
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Der Europarat ist eine zwischenstaatliche Organisation The Council of Europe is an intergovernmental organi-
mit ständigem Sitz in Strassburg, Frankreich. Sein sation with its permanent headquarters in Strasbourg,
Hauptanliegen ist, die Einheit Europas zu stärken und France. Its primary goal is to promote the unity of the
die Würde der Bürgerinnen und Bürger durch die Wah- continent and guarantee the dignity of the citizens of
rung unserer Grundwerte: Demokratie, Menschen- Europe by ensuring respect for our fundamental val-
rechte und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten. ues: democracy, human rights and the rule of law.
Zu seinen Hauptzielen gehört es, das Bewusstsein ei- One of its main aims is to promote awareness of a
ner europäischen kulturellen Identität und das gegen- European cultural identity and to develop mutual un-
seitige Verständnis zwischen Angehörigen unter- derstanding among people of different cultures. In this
schiedlicher Kulturen zu fördern. Deshalb koordiniert context the Council of Europe is coordinating the in-
der Europarat die Einführung eines Europäischen troduction of a European Language Portfolio to sup-
Sprachenportfolios, eines persönlichen Dokuments, port and give recognition to language learning and in-
das dazu dient, das Sprachenlernen und interkulturelle tercultural experiences at all levels.
Erfahrungen zu unterstützen und deren Anerkennung
zu ermöglichen.
Kontakt: Contact:
Moderne Fremdsprachenabteilung Modern Languages Division
Generaldirektion IV Directorate General IV
Europarat, Strassburg, Frankreich Council of Europe, Strasbourg, France
Internet: http://culture.coe.int/lang Web site: http://culture.coe.int/lang
© 2000 Conseil de l’Europe, Strasbourg, France © 2000 Council of Europe, Strasbourg, France
Dieser Sprachenpass ist Teil des Europäischen This Language Passport is part of the European
Sprachenportfolios (ESP) herausgegeben von: Language Portfolio (ELP) issued by:
EU Project Milestone
c/o Staatliche Gewerbeschule Arbeits- und Werktechnik, G8, Hamburg
www.gewerbeschule-8.de
www.eu-milestone.org
EU PROJECT MILESTONE
MILESTONE - Portfolio
This version of the European Language Portfolio is designed for use by adult mi-
European Language Portfolio grant learners who are learning the language of their host country. The language
Portfolio européen des langues passport contains the French and English text of the standard passport recom-
mended by the Council of Europe for use with adult learners. The language biogra-
EU phy and the dossier was accredited by the Council of Europe’s validation Commit-
MILESTONE
tee: Accreditation no: 37.2002-EN
June 2003
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Sprachenpass
Language Passport European Language Portfolio
Portfolio européen des langues
EU
MILESTONE
Name:
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photo
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Dieses Dokument gibt einen Überblick über Spra- This document is a record of language skills,
chenkenntnisse, Zertifikate und Diplome sowie qualifications and experiences. It is part of a
über sprachliche und interkulturelle Erfahrungen European Language Portfolio which consists of a
in verschiedenen Sprachen. Es ist Teil des Europä- Passport, a Language Biography and a Dossier
ischen Sprachenportfolios, das aus dem vorlie- containing materials which document and illus-
genden Sprachenpass, einer Sprachenbiografie trate experiences and achievements. Language
und einem Dossier besteht. Das Dossier enthält skills are defined in terms of levels of proficiency
Materialien, welche die gemachten Erfahrungen presented in the document “A Common European
und die erworbenen Kompetenzen dokumentieren Framework of reference for languages: learning,
und illustrieren. Die Sprachkenntnisse werden teaching, assessment”. The scale is illustrated in
gemäß den Niveaustufen beschrieben, wie sie das this Language Passport (Self-assessment grid)
Dokument des Europarates „Gemeinsamer Euro-
päischer Referenzrahmen zum Sprachenlernen:
lernen, lehren, evaluieren“ enthält. Die Skala ist
im vorliegenden Sprachenpass wiedergegeben
(Raster zur Selbstbeurteilung).
Dieser Sprachenpass wird für Erwachsene (16+) This Language Passport is recommended for adult
empfohlen. users (16+).
In diesem Sprachenpass sind die Sprachen aufge- The Language Passport lists the languages that
führt, in denen die Inhaberin oder der Inhaber the holder has some competence in. The contents
über Kenntnisse verfügt. Der Sprachenpass ent- of this Language Passport are as follows:
hält:
• a profile of language skills in relation to
• Ein Profil der Sprachkenntnisse, das sich the Common European Framework;
auf den „Gemeinsamen Europäischen Re- • a résumé of language learning and inte r-
ferenzrahmen zum Sprachenlernen“ be- cultural experiences;
zieht; • a record of certificates and diplomas.
• einen Überblick über die sprachlichen und
interkulturellen Erfahrungen;
• eine Liste der Zertifikate und Diplome.
Weitere Informationen und die Niveaubeschrei- For further information, guidance and the levels of
bungen in anderen Sprachen finden Sie auf den proficiency in a range of languages, consult the
Webseiten des Europarates: Council of Europe web site:
http://culture.coe.int/lang http://culture.coe.int/lang
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Profil der Sprachkenntnisse
Profile of Language Skills
European Language Portfolio
Muttersprache(n)) ___________________________________________________________________
Mother-tongue(s)
Andere Sprachen ___________________________________________________________________
Other languages
This page of the language passport allows you to record your skills in the different languages you know. In the case of lan-
guages you are still learning, you should update your self-assessment on a regular basis (once a term, once a semester, or
once a year). If at the end of a particular phase of learning you are, for example, a third of the way between B1 and B2 in writ-
ing, shade in a third of the B2 writing box. Using a different colour each time you shade in the boxes is a way of making your
learning progress visible. You will also find it helpful to write the date over each new piece of shading. Note that the language
biography allows you to record your learning progress in greater detail than here, using the proficiency scales printed in the ap-
pendix. Draw on the information you have collected in the biography each time you update the grids on this page.
Diese Seite des Sprachenpasses ermöglicht es, Ihre Sprachfähigkeiten in den verschiedenen Sprachen, die Sie kennen, zu be-
schreiben. In dem Falle, dass sie die Sprache noch lernen, sollten Sie Ihre Selbstbeurteilung regelmäßig erneuern (einmal im
Kurs/Semester, oder einmal im Jahr). … In dem Sie jeweils verschiedene Farben verwenden, können Sie den Lernprozess deut-
lich machen. Nützlich ist es auch, jeweils das Datum einzutragen. Die Sprachenbiographie erlaubt es, den Lernfortschritt mit
mehr Einzelheiten als hier zu beschreiben und dabei das Selbstbeurteilungsraster (siehe Anlage) zu benutzen….
Sprache Language A1 A2 B1 B2 C1 C2
Sprache language
Sprache Language A1 A2 B1 B2 C1 C2
Sprache Language A1 A2 B1 B2 C1 C2
Sprache Language A1 A2 B1 B2 C1 C2
Sprache Language A1 A2 B1 B2 C1 C2
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Self-assessment grid
A1 A2 B1 B2 C1 C2
Listening I can understand familiar words I can understand phrases and the I can understand the main points I can understand extended speech I can understand extended speech I have no difficulty in
and very basic phr ases concerning highest frequency vocabulary of clear standard speech on and lectures and follow even even when it is not clearly understanding any kind of spoken
U myself, my family and immediate related to areas of most immediate familiar matters regularly complex l ines of argument structured and when relationships language, whether live or
N concrete surroundings when people personal relevance (e.g., very basic encountered in work, school, provided the topic is reasonably are only implied and not signalled broadcast, even when delivered at
speak slowly and clearly. personal and family information, leisure, etc. I can understand the familiar. I can understand most TV explicitly. I can understand fast native speed, provided I have
D shopping, local area, employment). main point of many radio or TV news and current affairs television programmes and films
some time to get familiar with the
I can catch the main point in short, programmes on current affairs or programmes. I can understand the without too much effort.
E clear, simple messages and topics of personal or professional majority of films in standard
accent.
N
G
I can interact in a simple way I can communicate in simple and I can deal with most situations I can interact with a degree of I can express myself fluently and I can take part effortlessly in any
Spoken provided the other person is routine tasks requiring a simple likely to arise whilst travelling in an fluency and spontaneity that spontaneously without much conversation or discussion and
Interaction prepared to repeat or rephrase and direct exchange of information area where the language is spoken. makes regular interaction with obvious searching for expressions. have a good familiarity with
things at a slower rate of speech on familiar topics and activities. I I can enter unprepared into native speakers quite possible. I I can use language flexibly and idiomatic expressions and
and help me formulate what I'm can handle very short social conversation on topics that are can take an active part in effectively for social and colloquialisms. I can express
S trying to say. I can ask and answer exchanges, even though I can't familiar, of personal interest or discussion in familiar contexts, professional purposes. I can myself fluently and convey finer
simple questions in areas of usually understand enough to keep pertinent to everyday life (e.g., accounting for and sustaining my formulate ideas and opinions with
shades of meaning precisely. If I
P immediate need or on very familiar the conversation going myself. family, hobbies, work, travel and views. precision and relate my
do have a problem I can backtrac k
topics. current events). contribution skilfully to those of
E other speakers.
and restructure around the
difficulty so smoothly that other
A
people are hardly aware of it.
K
I can use simple phrases and I can use a series of phrases and I can connect phrases in a simple I can present clear, detailed I can present clear, detailed I can present a clear, smoothly-
I Spoken sentences to describe where I live sentences to describe in simple way in order to describe descriptions on a wide range of descriptions of complex subjects flowing description or argument in
N Production and people I know. terms my family and other people, experiences and events, my subjects related to my field of integrating sub-themes, developing a style appropriate to the context
living conditions, my educational dreams, hopes and ambitions. I interest. I can explain a viewpoint particular points and rounding off and with an effective logical
G background and my present or can briefly give reasons and on a topical issue giving the with an appropriate conclusion. structure which helps the recipient
most recent job. explanations for opinions and advantages and disadvantages of to notice and remember significant
plans. I can narrate a story or various options.
points.
relate the plot of a book or film and
describe my reactions.
I can write a short, simple I can write short, simple notes and I can write simple connected text I can write clear, detailed text on a I can express myself in clear, well - I can write clear, smoothly- flowing
W Writing postcard, for example sending messages. I can write a very on topics which are familiar or of wide range of subjects related to structured text, expressing points text in an appropriate style. I can
R holiday greetings. I can fill in forms simple personal letter, for example personal interest. I can write my interests. I can write an essay of view at some length. I can write write complex letters, reports or
with personal details, for example thanking someone for something. personal letters describing or report, passing on information about complex subjects in a letter, articles which present a case with
I entering my name, nationality and experiences and impressions. or giving reasons in support of or an essay or a report, underlining an effective logical structure which
T address on a hotel registration against a particular point of view. I what I consider to be the salient
helps the recipient to notice and
form. can write letters highlighting the issues. I can select a style
remember significant points. I can
I personal significance of events and appropriate t o the reader in mind.
write summaries and reviews of
experiences.
N professional or literary works.
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Raster zur Selbstbeurteilung Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen. Europarat
A1 A2 B1 B2 C1 C2
Hören Ich kann vertraute Wörter und Ich kann einzelne Sätze und die Ich kann die Hauptpunkte verstehen, Ich kann längere Redebeiträge und Vorträge Ich kann längeren Redebeiträgen folgen, auch Ich habe keinerlei Schwierigkeit, gespro-
ganz einfach e Sätze verstehen, gebräuchlichsten Wörter ver- wenn klare Standardsprache verwendet verstehen und auch komplexer Argumentation wenn diese nicht klar strukturiert sind und chene Sprache zu verstehen, gleichgültig
die sich auf mich selbst, meine stehen, wenn es um für mich wich- wird und wenn es um vertraute Dinge aus folgen, wenn mir das Thema einigermassen wenn Zusammenhänge nicht explizit ob "live" oder in den Medien, und zwar
Familie oder auf konkrete Dinge tige Dinge geht (z.B. sehr einfache Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Ich vertraut ist. Ich kann am Fernsehen die meis- ausgedrückt sind. Ich kann ohne allzu grosse auch, wenn schnell gesprochen wird. Ich
V um mich herum beziehen, Informationen zur Person und zur kann vielen Radio - oder Fernsehsendun- ten Nachrichtensendungen und aktuellen Re- Mühe Fernsehsendungen und Spielfilme brauche nur etwas Zeit, mich an einen be-
E vorausgesetzt es wird langsam Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere gen über aktuelle Ereignisse und über portagen verstehen. Ich kann die meisten verstehen. sonderen Akzent zu gewöhnen.
R und deutlich gesprochen. Umgebung). Ich verstehe das We- Themen aus meinem Berufs- oder Inte- Spielfilme verstehen, sofern Standardsprache
S sentliche von kurzen, klaren und ressengebiet die Hauptinformation ent- gesprochen wird.
einfachen Mitteilungen und Durch- nehmen, wenn relativ langsam und deut-
T sagen. lich gesprochen wird.
E
H Lesen Ich kann einzelne vertraute Ich kann ganz kurze, einfache Ich kann Texte verstehen, in denen vor Ich kann Artikel und Berichte über Probleme Ich kann lange, komplexe Sachtexte und litera- Ich kann praktisch jede Art von geschriebe-
Namen, Wörter und ganz ein- Texte lesen. Ich kann in einfachen allem sehr gebräuchliche Al ltags- oder der Gegenwart lesen und verstehen, in denen rische Texte verstehen und Stilunterschiede nen Texten mühelos lesen, auch wenn sie
E fache Sätze verstehen, z.B. auf Alltagstexten (z.B. Anzeigen, Berufssprache vorkommt. Ich kann priva- die Schreibenden eine bestimmte Haltung oder wahrnehmen. Ich kann Fachartikel und längere abstrakt oder inhaltlich und sprachlich kom-
N Schildern, Plakaten oder in Ka- Prospekten, Speisekarten oder te Briefe verstehen, in denen von Ereig - einen bestimmten Standpunkt vertreten. Ich technische Anleitungen verstehen, auch wenn plex sind, z.B. Handbücher, Fachartikel und
talogen. Fahrplänen) konkrete, vorher- nissen, Gefühlen und Wünschen berichtet kann zeitgenössische literarische Prosatexte sie nicht in meinem Fachgebiet liegen. literarische Werke.
sehbare Informationen auffinden wird. verstehen.
und ich kann kurze, einfache per-
sönliche Briefe verstehen.
An -Ge- Ich kann mich auf einfache Art Ich kann mich in einfachen, routi- Ich kann die meisten Situationen bewälti- Ich kann mich so spo ntan und fliessend ver- Ich kann mich spontan und fliessend ausdr ü- Ich kann mich mühelos an allen Gesprä-
sprächen verständigen, wenn mein Ge- nemässigen Situationen verstä n- gen, denen man auf Reisen im Sprach- ständigen, dass ein normales Gespräch mit cken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Wo r- chen und Diskussionen beteiligen und bin
teil- sprächspartner bereit ist, etwas digen, in denen es um einen einfa- gebiet begegnet. Ich kann ohne Vorberei- einem Muttersprachler recht gut möglich ist. Ich ten suchen zu müssen. Ich kann die Sprache auch mit Redewendungen und umgangs-
nehmen langsamer zu wiederh olen oder chen, direkten Austausch von In - tung an Gesprächen über Themen teil- kann mich in vertrauten Situationen aktiv an im gesellschaftlichen und beruflichen Leben sprachlichen Wendungen gut vertraut. Ich
anders zu sagen, und mir dabei formationen und um vertraute nehmen, die mir vertraut sind, die mich einer Diskussion beteiligen und meine Ansich- wirksam und flexibel gebrauchen. Ich kann kann fliessend sprechen und auch feinere
hilft zu formulieren, was ich zu Themen und Tätigkeiten geht. Ich persönlich interessieren oder die sich auf ten begründen und verteidigen. meine Gedanken und Meinungen präzise aus- Bedeutungsn uancen genau ausdrücken.
sagen versuche. Ich kann ein- kann ein sehr kurzes Kontaktge- Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, drücken und meine eigenen Beiträge geschickt Bei Ausdrucksschwierigkeiten kann ich so
S fache Fragen stellen und beant- spräch führen, verstehe aber nor- Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse bezie - mit denen anderer verknü pfen. reibungslos wieder ansetzen und umformu-
P worten, sofern es sich um unmi t- malerweise nicht genug, um hen. lieren, dass man es kaum merkt.
telbar notwendige Dinge und um selbst das Gespräch in Gang zu
R
sehr vertraute Themen handelt halten.
E
C Zusam- Ich kann einfache Wendungen Ich kann mit einer Reihe von Sä t- Ich kann in einfachen zusammenhängen- Ich kann zu vielen Themen aus meinen Inte- Ich kann komplexe Sachverhalte ausführlich Ich kann Sachverhalte klar, flüssig und mi
H men - und Sätze gebrauchen, um Leu- zen und mit einfachen Mitteln z.B. den Sätzen sprechen, um Erfa hrungen ressengebieten eine klare und detaillierte Dar- darstellen und dabei Themenpunkte miteinan- Stil der jeweiligen Situation angemessen
hängen- te, die ich kenne, zu beschrei- meine Familie, andere Leute, me i- und Ereignisse oder meine Träume, stellung geben. Ich kann einen Standpunkt zu der verbinden, bestimmte Aspekte besonders darstellen und erörtern; ich kann meine
E ben und um zu beschreiben, wo ne Wohnsituation meine Ausbil- Hoffnungen und Ziele zu beschreiben. Ich einer aktuellen Frage erläutern und Vor- und ausführen und meinen Beitrag angemessen Darstellung logisch aufbauen und es so den
des
N ich wohne. dung und meine gegenwärtige kann kurz meine Meinungen und Pläne Nachteile verschiedener Möglichkeiten ange- abschließen. Zuhörern erleichtern, wichtige Punkte zu
Sprechen
oder letzte berufliche Tätigkeit be- erklären und begründen. Ich kann eine ben. erkennen und sich diese zu merken.
schreiben. Geschichte erzählen oder die Handlung
eines Buches oder Films wiedergeben
und meine Reaktionen beschreiben.
SC Schreiben Ich kann eine kurze einfache Ich kann kurze, einfache Notizen Ich kann über Themen, die mir vertraut Ich kann über eine Vielzahl von Themen, die Ich kann mich schriftlich klar und gut struktu- Ich kann klar, flüssig und stilistisch dem
HR Postkarte schreiben, z.B. und Mitteilungen schreiben. Ich sind oder mich persönlich interessieren, mich interessieren, klare und detaillierte Texte riert ausdrücken und meine Ansicht ausführlich jeweiligen Zweck angemessen schreiben.
Feriengrüsse. Ich kann auf kann einen ganz einfachen pe r- einfache zusammenhängende Texte schreiben. Ich kann in einem Aufsatz oder Be- darstellen. Ich kann in Briefen, Aufsätzen oder Ich kann anspruchsvolle Briefe und komple-
E Formularen, z.B. in Hotels, sönlichen Brief schreiben, z.B. um schreiben. Ich kann persönliche Briefe richt Informationen wiedergeben oder Argu- Berichten über komp lexe Sachverhalte schre i- xe Berichte oder Artikel verfassen, die einen
I Namen, Adresse, Nationalität mich für etwas zu bedanken. schreiben und darin von Erfahrungen und mente und Gegenargumente für oder gegen ben und die für mich wesentlichen Aspekte Sachverhalt gut strukturiert darstellen und
BE usw. eintragen. Eindrücken berichten. einen bestimmten Standpunkt darlegen. Ich hervorheben. Ich kann in meinen schriftlichen so dem Leser helfen, wichtige Punkte zu
N kann Briefe schreiben und darin die persönli- Texten den Stil wählen, der für die jeweiligen erkennen und sich diese zu merken. Ich
che Bedeutung von Ereignissen und Erfahru n- Leser angemessen ist. kann Fachtexte und literarische Werke
gen deutlich machen. schriftlich zusammenfassen und bespr e-
chen.
Diese Version des Europäischen Sprachenportfolios für die Zielgruppe Migranten wurde von der Validierungskommission des Europarats anerkannt: Akkreditierungsnr.: 37.2002 DE
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Überblick über sprachliche und interkulturelle Erfahrungen
Summary of language learning and intercultural experiences
→1 Bis zu 1 Jahr →3 Bis zu 3 Jahren →5 Bis zu 5 Jahren 5→ Mehr als 5 Jahre European Language Portfolio
Sprache:
Language:
Erlernen und Gebrauch der Sprache außerhalb
des Gebiets, in dem die Sprache gesprochen wird: →1 →3 →5 5→ →1 →3 →5 5→ →1 →3 →5 5→ →1 →3 →5 5→ →1 →3 →5 5→ →1 →3 →5 5→
Language learning and use in country / region
where the language is not spoken:
Hochschulen
Higher education
Erwachsenenbildung
Adult education
Andere Kurse
Other courses
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Überblick über sprachliche und interkulturelle Erfahrungen
Summary of language learning and intercultural experiences
→1 Bis zu 1 Monat →3 Bis zu 3 Monate →5 Bis zu 5 Monate 5→ Über 5 Monate European Language Portfolio
Name _________________________________ Up to 1 month Up to 3 months Up to 5 months Over 5 months Portfolio européen des langues
Sprache:
Language:
Aufenthalt in dem Gebiet, in dem die Sprache ge-
sprochen wird: →1 →3 →5 5→ →1 →3 →5 5→ →1 →3 →5 5→ →1 →3 →5 5→ →1 →3 →5 5→ →1 →3 →5 5→
Stays in a region where the language is spoken:
Andere
Other
Milestone Sprachenportfolio für die Zielgruppe Migranten. Diese Version des Europäischen Sprachenportfolios wurde von der Validierungskommission des Europarats anerkannt: Akkredi-
tierungsnr.: 37.2002-DE
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Zertifikate und Diplome
Name ______________________________________
Certificates and diplomas
European Language Portfolio
Portfolio européen des langues
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erkannt: Akkreditierungsnr.: 37.2002-DE
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“The Milestone Project is carried out with the support of
the European Community in the framework of the
SOCRATES/ COMENIUS PROGRAMME.”*
*”The content of this project does not necessarily reflect the position of the European Community, nor does it involve any responsibi l-
ity on the part of the European Community”.
EU
MILESTONE
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EU EU EU
MILESTONE MILESTONE MILESTONE
Impressum/ Kontakt: EU-Projekt Milestone, Milestone Portfolio – Deutsche Version -c/o Rolf Deutschmann, Staatliche Gewerbeschule Arbeits-
und Werktechnik, G8, Sorbenstr. 15, 20537 Hamburg, e-mail: deutschmann@gewerbeschule-8.de ( September 2003)
Diese Version des Europäischen Sprachenportfolios für die Zielgruppe Migranten wurde von der Validierungskommission des
Europarats anerkannt: Akkreditierungsnr.: 37.2002 DE
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