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Betriebe des Tourismus und multinationale Gesellschaften

INHALT

1. Betriebe des Tourismus…………………………………………………………………...1


1.1. Beherbergungsbetrieb…………………………………………………………………...2
1.1.1. Beherbergungsbetriebe- Einteilung nach DEHOGA in Deutschland…………………2
1.1.2. Beherbergungsbetriebe- Einteilung nach Wirtschaftsministerium in der Slowakei…..3
1.1.3. Definitionen der Zimmertypen in Deutschland………………………………………..4
1.2.1. Gastronomiegewerbe in Deutschland………………………………………………….4
1.2.2. Gastronomiegewerbe in der Slowakei…………………………………………………5
2. Multinationale Unternehmen………………………………………………………………6
2.1. Vorteile und Nachteile der multinationaler Unternehmen……………………………….7
Quellen………………………………………………………………………………………..8

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1. Betriebe des Tourismus

Das touristische Angebot ist sehr vielfältig. Es reicht vom Angebot an Pauschalreisen der
Reiseveranstalter über die Vermittlungsleistung der Reisebüros, über die Leistung der
Reiseleiter bis zur Produktion von Souvenirs der Souvenirindustrie oder der Dienstleistung
des Hotelfriseurs.
Zu den tourismusspezifischen Betrieben zählen wir beispielsweise touristische,
Beherbergungsbetriebe, Verpflegungsbetriebe, Reiseveranstalter, Reisevermittler,
Tourismusbüros, Fremdenverkehrsämter usw. Die meisten von den Tourismusbetrieben
erstellten Leistungen sind Dienstleistungen. Das Besondere der Tourismusleistung ist jedoch,
dass diese Leistung von ihrem Wesen her eine Dienstleistung ist, die von verschiedenen
touristischen Leistungsträgern erbracht wird (Beispiel Pauschalreise: Reisebüro (Verkauf),
Flug (Transfer), Bus zum Hotel (Transfer), Hotel (Beherbergung), Ausflug (Reiseleitung).
Jeder Betrieb erstellt sein eigenes touristisches Produkt: die Transportbetriebe erstellen die
Beförderungsleistung, die Hotels die Beherbergungsleistung, der Reiseführer der
Reiseleitung, die Souvenirindustrie die Souvenirs, Verlage die Reisezeitschriften und
Landkarten, usw.
Die Tourismuswirtschaft bilden 3 Bereiche. Der erste Bereich ist die typische
Tourismuswirtschaft oder Tourismuswirtschaft im engeren Sinne. Typische
Tourismusbetriebe bieten typische Tourismusleistungen an, die ausschließlich von Touristen
nachgefragt werden. Diese Wirtschaftsbereiche sind z.B. : Beherbergung, Reiseveranstalter,
Reisemittler, Bäderwesen, Fremdenverkehrsämter, Fremdenverkehrsgemeinde, Verkehr,
Kongress- und Tagungswesen, Messen und Ausstellungen.
Die zweite Gruppe von Reiseverkehrsbetrieben wird als ergänzende Tourismus Wirtschaft
bezeichnet. Untypische Tourismusbetriebe haben sich mit typischen Tourismusleistungen auf
Touristen als Zielgruppe spezialisiert. Diese Wirtschaftsbereiche sind z.B. : Souvenirindustrie,
Reiseausrüster, Fahrzeugbau, Buch- und Zeitschriften- verlage, Arzneimittelindustrie,
Animateure, Reiseleiter, Journalisten, Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen,
Verleihfirmen, Automobilclubs, Ausbildungsstätten, Marktforschungsinstitute, Verwaltung,
Regierung, Ministerien, Botschaften, Auslandsvertretung.
Der dritte Bereich wird als touristische Randindustrie oder untypische Tourismusindustrie
bezeichnet. Untypische Tourismusbetriebe haben sich mit untypischen Tourismusleistungen
auf Touristen als Zielgruppe spezialisiert. Beispiele: Sportartikelindustrie,
Bekleidungsindustrie, Fotoindustrie, Kosmetikindustrie, Arzneimittelindustrie,

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Elektroindustrie, Bäcker, Gastronomie, Sportlehrer, Friseure, Tankstellen, Bergbahnen,
Spielbanken, Kulturanbieter, Ärzte, Masseure.

1.1. Beherbergungsbetrieb

Ein Beherbergungsbetrieb ist ein Unternehmen, das gegen Entgelt Personen eine
Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung stellt. Beherbergungsbetriebe unterliegen
besonderen gesetzlichen Grundlagen wie dem Beherbergungsvertrag und dem
Gastaufnahmevertrag.

1.1.1. Beherbergungsbetriebe- Einteilung nach DEHOGA in Deutschland

Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA), der Branchenverband des
deutschen Hotel- und Gaststättengewerbes, unterscheidet verschiedene Betriebsarten im
sogenannten Beherbergungsgewerbe. Diese Definition der Betriebsarten geschieht in
Anlehnung an die internationale Terminologienorm DIN EN ISO 18513 (Tourismus-
Dienstleistungen – Hotels und andere Arten touristischer Unterkünfte – Terminologie) und die
deutsche Touristische Informationsnorm (TIN) des Deutschen Tourismusverbandes (DTV).
All-Suite-Hotel: ein Hotel, das als Unterbringung nur Suiten anbietet.
Aparthotel, Apartmenthotel: ein Hotel, das Studios oder Apartments als Unterbringung
anbietet.
Bauernhof: ein aktiv bewirtschafteter landwirtschaftlicher Betrieb, der Zimmer zur
Vermietung anbietet.
Boardinghouse: eine Beherbergungsart in städtischer Umgebung; eine Unterbringung für
längere Zeit ist möglich; dabei bieten diese Betriebe auch verschiedene Serviceleistungen an
wie zum Beispiel Reinigung bis hin zu einem hotelmäßigen Zimmerservice.
Ferienwohnung, Ferienhaus, Appartement: eine in sich abgeschlossene Unterkunft
innerhalb eines Gebäudes, die über Sanitärbereich und Selbstverpflegungseinrichtung verfügt
und für vorübergehenden Aufenthalt von Personen gedacht ist.
Gästehaus: unterscheidet sich von einem Hotel durch ein eingeschränkte
Dienstleistungsangebot; Mahlzeiten werden nur an Hausgäste verabreicht.
Gasthof: ein Gastronomiebetrieb, der Speisen und Getränke als Hauptleistung anbietet,
daneben aber auch einige Zimmer vermietet.

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Hotel: ein Beherbergungsbetrieb, der mit einem Mindestmaß an Einrichtungen (Rezeption,
tägliche Zimmerreinigung und mindestens einem Restaurant für Hausgäste und Passanten)
ausgestattet ist.
Hotel garni: ein Hotelbetrieb, der Beherbergung, Frühstück, Getränke und höchstens kleine
Speisen anbietet.
Jugendherberge: ein Beherbergungsbetrieb, in dem in erster Linie junge Leute für meist
kurze Aufenthaltsdauer aufgenommen und in dem Speisen und Getränke nur an Hausgäste
abgegeben werden.
Kurheim: ein in einem Heilbad oder Kurort gelegener Beherbergungsbetrieb, der auf die
Bedürfnissen des Kurgastes ausgerichtet ist.
Kurklinik: ein Beherbergungsbetrieb mit Krankenhauscharakter; sie steht unter ärztlicher
Leitung und bietet ständige medizinische Betreuung; das Beherbergungsangebot entspricht
den Bedürfnissen der Patienten wie z. B. Barrierefreiheit und Ernährungsangebot.
Kurhotel: ein Beherbergungsbetrieb wie ein Kurheim, verfügt jedoch über ein eigenes
Angebot an Gesundheitsbehandlungen.
Motel: ein Hotel mit einem auf Kraftfahrer ausgerichteten Standort und nahe gelegener
Parkmöglichkeit.
Pension: ein Betrieb, der sich von einem Hotel durch eingeschränkte Dienstleistungen
unterscheidet; Mahlzeiten werden nur an Hausgäste verabreicht.
Privatunterkunft, Privatzimmer: eine Unterkunft in einem privaten Haus, die nicht
erlaubnispflichtig und je nach nationalen Gesetzen maximal acht bis zehn Betten aufweisen
dürfen.

1.1.2. Beherbergungsbetriebe- Einteilung nach Wirtschaftsministerium


in der Slowakei

In der Slowakei unterscheidet man verschiedene Betriebsarten im sogenannten


Beherbergungsgewerbe. Im Sinne des Gesetzes Nr. 419/ 2001 und seine Novelle
kategorisieren wir die Unterkunftseinrichtungen folgenderweise: Hotel, Hotel garni,
Berghotel, Kongresshotel, Wellnesshotel, Kurhotel, Boutiquehotel, Apartmenthotel,
Dependancehotel, Motel, Botel, Pension, Apartmenthaus, Touristenherberge, Huttenort,
Camping, Zeltplatz, Privatunterkunft: (Privatzimmer, Privatobjekt, Ferienwohnung).

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1.1.3. Definitionen der Zimmertypen in Deutschland

Apartment: Ein Apartment ist eine Unterkunft mit Schlaf- und Wohnräumen sowie einer
Kochnische.
Doppelzimmer: Ein Doppelzimmer ist ein Zimmer mit Schlafgelegenheiten für zwei
Personen in einem Doppelbett oder zwei längsseits aneinander gefügten Einzelbetten.
Einzelzimmer: Ein Einzelzimmer ist ein Zimmer mit Schlafgelegenheit für nur eine Person.
Familienzimmer: Ein Familienzimmer ist ein Zimmer mit Schlafgelegenheiten für drei oder
mehr Personen, von denen mindestens zwei für Erwachsene geeignet sind.
Juniorsuite: Eine Juniorsuite ist eine Unterkunft in einem Raum mit zusätzlichem Platz für
Sitzgelegenheiten.
Maisonette: Eine Maisonette ist eine Wohnung, die sich über mindestens zwei Etagen
erstreckt, die intern miteinander verbunden sind.
Mehrbettzimmer: Ein Mehrbettzimmer ist ein Zimmer mit Schlafgelegenheiten für drei oder
mehr Personen. Schlafsaal Ein Schlafsaal ist ein Zimmer mit mehreren Schlafgelegenheiten
für Personen, die einer bestimmten Gruppe angehören oder nicht.
Studio: Ein Studio ist eine Unterkunft in einem Raum mit einer Kochnische.
Suite: Eine Suite ist eine Unterkunft mit separaten, verbundenen Schlaf- und Wohnräumen.
Zweibettzimmer: Ein Zweibettzimmer ist ein Zimmer mit Schlafgelegenheiten für zwei
Personen in getrennten Betten.
Penthousewohnung: Eine Penthousewohnung ist eine Wohnung, die sich in der obersten
Etage eines mehrgeschossigen Gebäudes befindet und über eine große Dachterrasse verfügt.

1.2.1. Gastronomiegewerbe in Deutschland

Bars und Vergnügungslokale: Verkaufen Getränke, im allgemeinen zum Verzehr an Ort


und Stelle, unter Umständen auch mit begleitendem Unterhaltungsprogramm.
Cafés: Bewirtungsstätten mit Verkauf von Speisen, insbesondere von Konditoreierzeugnissen
und sonstigen kalten Speisen, im allgemeinen zum Verzehr an Ort und Stelle, sowie damit
verbundenem Verkauf von Getränken, unter Umständen auch mit begleitendem
Unterhaltungsprogramm.
Caterer: Liefern in einer Produktionszentrale zubereitete verzehrfertige Speisen sowie
Getränke an bestimmte Einrichtungen (z.B. Fluggesellschaften, "Essen auf Rädern") oder

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Personengruppen und für bestimmte Anlässe (z.B. Hochzeiten und andere Feiern oder
Feierlichkeiten).
Discotheken und Tanzlokale: Lokale mit Tanzmusik, verbunden mit Verkauf von
Getränken, im allgemeinen zum Verzehr an Ort und Stelle, unter Umständen auch mit
begleitendem Unterhaltungsprogramm.
Eisdielen: Bewirtungsstätten, von denen insbesondere Speiseeis sowie ein eng begrenztes
Sortiment von Getränken zum Verzehr an Ort und Stelle oder zum Mitnehmen abgegeben
werden.
Imbißhallen: Bewirtungsstätten, die keine oder wenig Sitzgelegenheiten aufweisen und von
denen ein engbegrenztes Sortiment von Speisen mit und ohne Ausschank von Getränken zum
Verzehr an Ort und Stelle oder zum Mitnehmen abgegeben wird, z.B. Würstchenstände.
Kantine: Verpflegungseinrichtung mit Verkauf von Speisen und Getränken, gewöhnlich zu
ermäßigten Preisen, an bestimmte Personengruppen durch: Sport-, Betriebs- und
Bürokantinen; Schulkantinen und -küchen; Mensen; Messen und Kantinen für
Armeeangehörige.
Restaurants: Bewirtungsstätten mit Verkauf von Speisen, im allgemeinen zum Verzehr an
Ort und Stelle, sowie damit verbundenem Verkauf von Getränken, unter Umständen auch mit
begleitendem Unterhaltungsprogramm. Restaurants, auch als Speisewagenbetriebe, gibt es mit
herkömmlicher und mit Selbstbedienung.
Schankwirtschaften: Bewirtungsstätten mit Ausschank von Getränken zum Verzehr an Ort
und Stelle.
Trinkhallen: Bewirtungsstätten, die keine oder wenig Sitzgelegenheiten aufweisen und von
denen ein engbegrenztes Sortiment von Getränken abgegeben wird.
Quelle: Statistisches Bundesamt

1.2.2. Gastronomiegewerbe in der Slowakei

Im Sinne des Gesetzes klassifiziert man das Gastronomiegewerbe in der Slowakei


folgenderweise: Bars und Vergnügungslokale, Cafés, Lessecafés, Espresso, Biliardklubs,
Discotheken und Tanzlokale, Bierhallen, Bierschänke, Gasthäuser, Weinlokale, Restaurants,
Rasthäuser, Kantine, Speisewagen, Pizzeria, Bistros, Konditoreien, Imbißhallen.

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2. Multinationale Unternehmen

Multinationale Unternehmen sind grenzüberschreitend tätige Unternehmen. Es gibt vier


Haupttypen dieser seit dem 19. Jahrhundert existierenden Organisationsform. Als
multinationales Unternehmen wird allgemein jedes rechtlich selbständige Unternehmen
(Muttergesellschaft) bezeichnet, welches seinen Hauptsitz im Inland und mindestens eine
Tochtergesellschaft im Ausland hat und daher mehr als einen Produktionsstandort besitzt.
Multinationale Unternehmen sind von Unternehmen abzugrenzen, die in einem Land
produzieren und von dort exportieren. Das übliche Unterscheidungskriterium zu nationalen
Unternehmen stellt der Internationalisierungsgrad dar: Hierbei handelt es sich um eine
quantitative Messung, bei der Inlandsaktivitäten in das Verhältnis zu Auslandsaktivitäten
gesetzt werden. Mögliche Größen sind Umsatz, Gewinn, Auftragseingänge, Fertigungs- oder
Mitarbeiterzahlen.
Multinationale Unternehmen unterhalten in mehreren Ländern Tochtergesellschaften. Zur
Gründung einer solchen sind Direktinvestitionen erforderlich. Daher besteht ein enger
Zusammenhang zwischen Direktinvestition und Multinationalen Unternehmen. Aus dieser
Sicht stellt es eine Weiterentwicklung des nationalen Unternehmens dar, wobei die
Weiterentwicklung durch den internationalen Transfer von Realkapital erfolgt.
Klassische Multinationale Unternehmen haben den Sitz ihres Hauptquartiers im
Ursprungsland, arbeiten aber darüber hinaus in vielen Ländern. Beispiele dafür sind KFC,
Holiday Inn und MacDonalds. Die größte multinationale Hotelketten sind z.B. :
InterContinental Hotels /GB/, Mariott Int. /USA/, Hilton Corp. /USA/, Best Western /USA/,
die größte Reiseveranstalter Europas von Deutschland sind: TUI / Preussag, S and B
Touristik, Rewe Touristik, Hotelplan, Nuovelles Frontiéres /Frankreich und Deutschland/.
Obwohl diese Unternehmen internationale Erfolge und Verkäufe erzielen, stehen sie
dennoch stark im Bezug zu ihrer nationalen Identität. Bezüglich der Produktions-,
Beschaffungs- und Absatzpolitik sind die Tochtergesellschaften vor Ort weitgehend
unabhängig. Moderne Multinationale Unternehmen haben sich mit dem Wachstum des
weltweiten Wettbewerbs zu so genannten Transnationalen Unternehmen entwickelt.
Gegenwärtig stellen viele multinationale Unternehmen solche transnationale,
grenzüberschreitende Unternehmen dar.
Im Gegensatz zu klassischen multinationalen Unternehmen verpflichtet die
Unternehmensführung die teilautonomen Tochtergesellschaften auf strategische
Unternehmensziele und die Tochtergesellschaften übernehmen funktionale Aufgaben. Dabei

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werden die Produkte möglichst an die jeweiligen lokalen Anforderungen (Kundenwünsche,
Vertriebswege, Vorhandensein von Ressourcen etc.) zur Erzielung von Vorteilen angepaßt,
welche jedoch auf gemeinsamer Forschung und Entwicklung der Gesamtunternehmung
basieren.

2.1. Vorteile und Nachteile der multinationaler Unternehmen

Zu den Vorteilen multinationaler Unternehmen gehören eine verbesserte technische


Effizienz und ein schnellerer Technologietransfer, insbesondere auch in Entwicklungsländer.
Hier werden durch die verbesserten Technologien neue Produktionsstätten und somit
Arbeitsplätze geschaffen. Dadurch haben die Entwicklungsländer die Möglichkeit, sich
(bedingt) dem Wohlstand der großen Nationen anzupassen. Weiterhin hat ein multinational
agierendes Unternehmen die Möglichkeit, seine unternehmensspezifischen
Wettbewerbsvorteile im internationalen Wettbewerb auszunutzen. Ebenfalls positive
Auswirkungen haben Standortvorteile im Ausland, welche Unternehmen ohne internationale
Tätigkeit nicht nutzen können. Zuletzt haben diese Unternehmen die Möglichkeit, direkt über
ihre Organisation international zu handeln und müssen dafür nicht den Markt nutzen.
Besonders negativ fällt bei multinationalen Unternehmen auf, dass ihre Anwesenheit den
Gastländern meist nicht gefällt. Sie fühlen sich von ihnen bedroht und haben den Eindruck,
dass die multinationalen Unternehmen die Arbeitskräfte aufgrund ihrer geringen Bezahlung
ausbeuten und die Natur zerstören. Oft weigern sich daher die Einheimischen (ein Phänomen,
das besonders in Japan auffällt), für diese Unternehmen zu arbeiten. Außerdem sind
multinationale Unternehmen oft der Gefahr ausgesetzt, dass sich in manchen Ländern
wirtschaftliche Krisen oder politische Unruhen ereignen. Weiterhin ist es oft auch sehr
kostspielig, neue Märkte in fremdem Ländern zu erschließen. Und es besteht auch immer die
Gefahr, dass ein Markt, der am Anfang als gute Wahl erschien, sich im Nachhinein als
schlechte Wahl herausstellt.

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QUELLEN

http://de.wikipedia.org/wiki/Betriebswirtschaftslehre_des_Tourismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Multinationales_Unternehmen
http://www.dehoga-bundesverband.de/home/gklassifizierung_0_1096_1368.html
http://www.beuth.de
http://www.zbierka.sk/

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