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THEMA AUS BRÜSSEL


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Die belgische Krise oder: Ein zerrissenes Land


Marion Schmitz-Reiners*
Dezember 2007

Seit einem halben Jahr treibt Belgien, Gast- scher Ministerpräsident und designierter Premier-
land der Europäischen Institutionen, steuerlos minister, das Handtuch.
vor sich hin. Am 10. Juni 2007 wählten die
Streitpunkt Konföderalisierung
Belgier ihr neues Parlament, bisher kam keine
Regierung zustande. Die Konflikte zwischen Gescheitert war er an unüberbrückbaren Mei-
flämischen und wallonischen Politikern haben nungsunterschieden zwischen flämischen und
sich derart zugespitzt, dass der mit der Koali- wallonischen Politikern über die Zukunft des belgi-
tionsbildung beauftragte Christdemokrat schen Staats. Seit Jahren streben die Flamen eine
Yves Leterme am 1. Dezember das Handtuch Verfassungsreform an, die letztendlich in ein kon-
warf. Die Gründe für die Krise sind historisch förderales Staatsgebilde münden soll. Die
gewachsene Ressentiments zwischen Flamen Wallonen sind strikt dagegen. Die Gründe für die-
und Wallonen und das Armutsgefälle zwi- se gegensätzlichen Standpunkte sind nicht gerade
schen dem Norden und dem Süden des altruistischer Art: In einem weitgehend föderali-
Landes. Nun soll der abgewählte Premier Guy sierten Staat würden die im reichen Flandern
Verhofstadt das Schiff wieder flott machen.∗ entrichteten Steuern und Sozialabgaben in der
Region bleiben; die arme Wallonie indes könnte,
„Aussichtslos!“ titelte am Montag, dem 3. De- vom flämischen Finanztropf abgekoppelt, noch
zember, die flämische Zeitung „De Standaard“ in nicht einmal mehr ihre Rentner und Arbeitslosen
weißen Lettern auf schwarzem Grund. Der Belgi- beköstigen.
sche Arbeitgeberverband VBO befürchtete Zweigeteilte Parteienlandschaft mit verhärte-
„irreparablen Schaden für Belgien: Das Ausland ten Fronten
beginnt die Stirn zu runzeln, wir müssen dringend
zur Stabilität zurückkehren.“ Und die deutsch- Vor allem die flämischen und die wallonischen
sprachige Zeitung Grenz-Echo in Eupen beschied Christdemokraten standen sich während der Ver-
knapp: „Belgien wird zur Lachnummer“. handlungen unversöhnlich gegenüber. Dass sich
zwei Schwesterparteien ein- und desselben Landes
Tiefe Besorgnis und beißender Spott – zwischen derart zerstreiten können, liegt auch an der un-
diesen Polen schwanken in Belgien die Reaktionen gewöhnlichen Parteienlandschaft Belgiens: Es gibt
auf das Scheitern der Regierungsverhandlungen. dort keine Bundesparteien mehr. In den 1970er
Ein halbes Jahr lang hatten die flämischen Christ- Jahren, nach der ersten von bisher fünf Föderalis-
demokraten (CD&V/NV-A) und Liberalen (Open musreformen, spalteten sich die drei großen
VLD) und die wallonischen Christdemokraten belgischen Parteien – die Christdemokraten, die
(CDH) und Liberalen (MR) um ein Koalitionsab- Liberalen und die Sozialdemokraten – in je einen
kommen gerungen. Am 1. Dezember warf flämischen und wallonischen Flügel auf. Zunächst
Verhandlungsführer Yves Leterme, bis Juni flämi- gab es noch gemeinsame Parteitage. Die sind
schon lange Vergangenheit. Heute sind sich die
Schwesterparteien dies- und jenseits der Spra-

Die Autorin ist freie Journalistin, lebt seit 25 Jahren in chengrenze oft feindlicher gesonnen als
Belgien und hat vier Bücher über ihre Wahlheimat ver- beispielsweise die Regierungs- und Oppositions-
öffentlicht, zuletzt „Belgien für Deutsche – Einblicke in parteien ein- und derselben Region.
ein unauffälliges Land“, Berlin 2007 (2. Auflage).
Fortsetzung
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Die wallonische CDH hatte ein halbes Jahr lang worfen worden. Die „roten“ Wallonen stimmten
kategorisch auf ihrem „Nein“ zu der von ihrer gegen, die „schwarzen“ Flamen für die Rückkehr.
flämischen Schwesterpartei CD&V geforderten Im ganzen Land brachen Streiks und Straßen-
Föderalismusreform beharrt. In der Bevölkerung kämpfe aus. Ein Jahr nach seiner – von der
entwickelten sich Feindbilder. Die attraktive, Stimmenmehrheit der Flamen getragenen – Rück-
schwarzhaarige Joëlle Milquet, Vorsitzende der kehr trat Leopold zugunsten seines Sohns
CDH, wurde für die Flamen zur starrköpfigen Baudouin zurück, um die Unruhen zu beenden.
„Madame Non“. Der Süden indes hatte sich an Die „Königsfrage“ gilt im kollektiven Gedächtnis
Leterme festgebissen. Die französischsprachige der Belgier als Auslöser für die Festlegung der
Zeitung „Le Soir“ widmete dem ehrgeizigen, ka- Sprachengrenze.
tholischen Flamen im Oktober einen zwei Seiten
Sprachlicher Grenzzaun per Verfassung
langen Artikel, der ausschließlich der Analyse sei-
ner Psyche gewidmet war und dessen Die Regierung zog 1962 die Sprachengrenze, um
doppeldeutige Überschrift lautete: „Der Komplex die Streithähne zu trennen. Aber noch 1968
Leterme“. stürmten wütende Flamen die Löwener Universi-
tät, die letzte im Norden, an der es noch
Eine lange Geschichte kulturellen und wirt-
Vorlesungen auf Französisch gab. Die französisch-
schaftlichen Ungleichgewichts
sprachige Abteilung zog in die Wallonie um. Der
Um die Verhärtung der Fronten begreifen zu kön- Löwener „Kulturkampf“ läutete das Ende des Ein-
nen, muss man tief in die Geschichte Belgiens heitsstaats ein. 1970 wurden im Zuge der ersten
hinabsteigen. Denn die Konflikte zwischen nieder- Verfassungsreform drei „Kulturgemeinschaften“
ländisch- und französischsprachigen Belgiern um gegründet, eine flämische, eine französische und
Macht und Einfluss im Königreich hatten bereits eine deutsche. Der Ruf der einzelnen Bevölke-
mit der Staatsgründung begonnen. rungsgruppen nach mehr Autonomie ist seitdem
nicht mehr verstummt. Mittlerweile gibt es in Bel-
1830 riss sich das heutige Belgien von Holland los,
gien drei „Region“ genannte Bundesländer mit
dem es vom Wiener Kongress zugeschlagen wor-
eigenen Parlamenten und Regierungen: das nie-
den war. Die Abspaltung vom protestantischen
derländischsprachige Flandern, die
Königreich war von der katholischen, französisch-
französischsprachige Wallonie und das zweispra-
sprachigen Mittel- und Oberschicht betrieben
chige Brüssel. Außerdem gibt es zwei
worden; das Ergebnis war, dass die Minderheiten-
„Gemeinschaften“, die Deutschsprachige Ge-
sprache Französisch mehr als hundert Jahre lang
meinschaft (DG) im Osten Belgiens mit ihren
die dominierende Sprache im Land war. Auch Bel-
70.000 Einwohnern und die Französische Gemein-
giens Reichtum war im französischsprachigen
schaft, eine Art virtuelles Bundesland, das auch die
Süden zu verorten, in der Wallonie, in der es eine
Französischsprachigen in Brüssel umfasst. Auch
blühende Eisenhüttenindustrie gab. Das bevölke-
die beiden Gemeinschaften haben eigene Regie-
rungsreichere Flandern hingegen war das
rungsapparate mitsamt Ministerpräsidenten.
Armenhaus des Landes, dort lebten vor allem
Bauern, Tagelöhner und Textilarbeiter. Das Nieder- Mit Solidarität kaum zu rechnen
ländische galt als die „Sprache der Tiere und
Ein zersplittertes Land, in dem kaum noch eine na-
Knechte“. Erst 1873 rang sich die Regierung zum
tionale Solidarität aufzuspüren ist. Das liegt auch
ersten einer Reihe von Sprachengesetzen durch,
an alten Rachegefühlen der Flamen. In den sech-
die den Flamen den Gebrauch des Niederländi-
ziger Jahren war es auf einen Schlag vorbei mit
schen im Umgang mit Behörden und Gerichten
der Armut der Region. Im Antwerpener Hafen lie-
und im Unterrichtswesen gestatteten. Aber es soll-
ßen sich die ersten deutschen Chemiekonzerne
te noch einmal sechzig Jahre dauern, bis an der
nieder. Ihrem Beispiel folgten zahllose multinatio-
Universität von Gent auf Niederländisch gelehrt
nale Unternehmen. Heute ist der Hafen der
werden durfte. Sie war landesweit die erste, an
zweitgrößte Europas und sein Umland nach Hous-
der junge Flamen in ihrer Muttersprache studieren
ton das zweitgrößte Chemieindustrie-Zentrum der
konnten.
Welt. Außerdem gibt es in Flandern eine blühende
Zum kulturellen und wirtschaftlichen Ungleichge- High-Tech-Industrie. In der Wallonie setzte – eben-
wicht zwischen Flandern und der Wallonie kamen falls in den sechziger Jahren – eine gegenläufige
ideologische Differenzen. Das ländliche Flandern Entwicklung ein. Die Kohle- und Erzvorräte waren
war nach wie vor katholisch, die Wallonie mit ih- erschöpft, die vom Krieg nicht zerstörten Indust-
rem riesigen Heer von Bergarbeitern sozialistisch rieanlagen völlig veraltet. Die Wallonie verarmte
geprägt. 1951 prallten die beiden Weltanschau- ebenso schnell, wie Flandern reich wurde.
ungen aufeinander. Die belgische Regierung hatte
Von Mitleid der Flamen für die armen Brüder im
zu einer Volksbefragung über die Rückkehr König
Süden konnte nie die Rede sein. Im Gegenteil:
Leopolds III. aus dem schweizerischen Exil aufgeru-
Noch immer haben sie nicht vergessen, dass sie
fen; dem König waren während des Kriegs und
von den Französischsprachigen einst missachtet
auch noch danach Sympathien für Hitler vorge-
Fortsetzung
THEMA AUS BRÜSSEL Seite 3

und verlacht wurden. Jedoch werden Steuern und dings mit umgekehrten Vorzeichen: Sie wollte die
Sozialabgaben nach wie vor von der Bundesregie- in der Wallonie seit Jahrzehnten übermächtigen
rung übers Land verteilt. Aus dem Portemonnaie Sozialdemokraten schwächen. Was ihr gemeinsam
eines jeden erwachsenen Flamen, so wird in Flan- mit den Liberalen auch gelang. Erstmals seit Jah-
dern immer wieder ausgerechnet, fließen täglich ren musste die Parti Socialiste einen
2,50 Euro in die Wallonie. Ob diese Zahl stimmt, Stimmenverlust einstecken. In der herunterge-
ist schwer nachzuprüfen. Zugkräftig ist sie allemal. kommenen einstigen Eisenhüttenmetropole
Charleroi, einer ihrer Hochburgen, waren es sogar
Konflikte innerhalb der politischen Familien
16 Prozent. Das hat Milquet auf ihrem Weg nur
Mittlerweile ist im Königreich eine Politikergenera- bestärkt.
tion am Ruder, die in einem föderalisierten Staat
Das Ultimatum Letermes
aufgewachsen und für die der Begriff „Belgien“
nebulös geworden ist. Jeder Politiker wirbt um Wie sollen die beiden Parteien sich noch vertra-
Wählerstimmen, indem er seinem Wahlvolk ver- gen, wie gemeinsam das Land führen, wenn es
spricht, die jeweils eigene Region wirtschaftlich kaum noch ideologische Übereinstimmungen gibt,
voranzubringen. Das führt in einem Land wie Bel- ganz zu schweigen von der Meinung über die Zu-
gien, in dem es zahllose unterschiedliche kunft des Landes? Die anderen beiden
Interessen gibt, zwangsläufig zu Konflikten auch Verhandlungspartner, die flämische und walloni-
innerhalb der eigenen politischen Familie. Den- schen Liberalen, zeigten sich entsprechend ihrer
noch sind die jeweiligen Partner dies- und jenseits Parteiideologie kompromissbereiter. Dennoch
der Sprachengrenze zum Zusammenleben vergat- scheiterten die Koalitionsverhandlungen an dem
tert. Denn bisher setzte sich jede belgische Ultimatum, das Leterme nach einem halben Jahr
Regierung aus Schwesterparteien der beiden Lan- des Zuwartens auf den Tisch legte: Er gab den vier
desteile zusammen. Das ist in der Verfassung zwar Parteien 24 Stunden Zeit, um mit einem klaren Ja
nicht vorgeschrieben, aber politischer Usus, von oder Nein auf die Frage nach der Staatsreform zu
dem man nicht abweichen kann, ohne den jeweils antworten. Milquet sagte ein letztes Mal „Nein“.
anderen Landesteil zutiefst zu brüskieren.
Viele Belgier sind heute der Meinung, dass Leter-
Dass die Solidarität vor allem zwischen flämischen me das Ultimatum zu Anfang und nicht zum Ende
und wallonischen Christdemokraten einen neuen der Verhandlungen hätte stellen müssen. Jean-Luc
Tiefpunkt erreicht hat, liegt auch daran, dass sich Dehaene, der christdemokratische Vorgänger von
die CD&V kurz vor der Wahl mit der flämisch- Guy Verhofstadt, hatte während der Verhandlun-
nationalistischen NV-A verbündet hat und deshalb gen sogar eine Scheidung von CD&V und NV-A
noch weiter nach rechts gerückt ist. Mit der Ent- vorgeschlagen, was die CD&V sich aber nicht er-
scheidung für das Kartell wollte Leterme die lauben konnte, weil das Kartell sonst fünf Sitze im
rechten Strömungen in Flandern absorbieren, ei- Parlament und damit seine Vormachtstellung ver-
ner Region, in der seit Jahren 20 bis 25 Prozent loren hätte. Die Folge des langen Zögerns ist, dass
aller Bürger die rechtsradikale und ausländerfeind- das politische Leben in Belgien seit einem halben
liche Partei Vlaams Belang wählen. Tatsächlich Jahr brach liegt.
verlor die Vlaams Belang bei der Wahl im Juni ei-
Ein gelähmtes Belgien vor einem Berg drän-
nen Sitz im belgischen Abgeordnetenhaus, womit
gender ungelöster politischer Fragen
der Höhenflug der Partei, der Anfang der neunzi-
ger Jahre eingesetzt hatte, zum ersten Mal Seit Juni wird das Land kommissarisch von dem
abgebremst war. Allerdings ist die NV-A, die aus abgewählten liberalen Premier Guy Verhofstadt
dem Nichts 5 Sitze errang, nicht weniger separa- regiert. Aber er kann mit seinen Ministern nur die
tistisch gesinnt als die Vlaams Belang. Salonfähiger laufenden Geschäfte abwickeln und keine neuen
ist sie nur, weil sie die Ausländerpolitik nicht zum Initiativen ergreifen. Gesellschaftliche Problemfel-
Wahlkampfthema gemacht hat. der wie Ausländerintegration, Kriminalitäts-
bekämpfung oder sinkende Kaufkraft bleiben seit
Rechts- und Linksverschiebungen zum Stim-
Monaten unbeackert. Die gigantischen Autostaus
menfang
rings um Brüssel und Antwerpen werden täglich
Während die flämischen Christdemokraten nach länger, niemand setzt sich für den dringend erfor-
rechts rückten, rückten die wallonischen Christ- derlichen Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs
demokraten nach links. Seit dem Amtsantritt von ein. Die belgische Börse schwächelt, ausländische
Joëlle Milquet als Parteivorsitzende profiliert sich Investoren halten sich zurück. Noch immer liegt
die CDH als eine in der linken Mitte angesiedelte kein Haushalt fürs nächste Jahr vor. Und der noch
Volkspartei, weshalb sie auch das „Christlich“ aus immer amtierende liberale Außenminister Karel De
ihrem Namen gestrichen hat und sich heute „De- Gucht beklagte sich Anfang Dezember bei einem
mokratisch-Humanistisches Zentrum“ nennt (im Radiointerview bitter, dass er bei Auslandsreisen
Volksmund sind sie aber die Christdemokraten neuerdings mehr Zeit damit verbringen müsse,
geblieben). Auch Milquet handelte taktisch, aller- Fragen über die „belgischen Probleme“ zu be-
Fortsetzung
THEMA AUS BRÜSSEL Seite 4

antworten, als seinen eigentlichen Aufgaben der Sprachengrenze aufgenommen, den Sozial-
nachzugehen. demokraten und den Grünen, dann würde erstens
der Wählerwille missachtet und zweitens wäre
Letzte Rettung Notregierung, Prognosen für
Belgien genauso weit wie am 10. Juni. Aus diesem
die weitere Zukunft: unmöglich
Grund verbieten sich auch Neuwahlen. Die einzige
In Zeiten von Staatskrisen ist dem belgischen Kö- Lösung scheint eine Not- oder Minderheitsregie-
nig immer eine Vermittlerrolle zugefallen, die auch rung, wobei der wallonische Liberalen-Chef und
von der Verfassung gefordert wird. Albert II. hat bisherige Vizepremier Didier Reynders als Über-
nach dem Aufgeben Letermes Guy Verhofstadt gangspremier gehandelt wird. Eine Rückkehr
gebeten, die Lage zu sondieren und Lösungen zu Letermes gilt als unwahrscheinlich. Ob die Flamen
entwickeln. Viele Belgier bedauern nach einem sich aber mit einem französischsprachigen Premier
halben Jahr der Irrungen und Wirrungen, den er- abfinden, steht dahin. Eine Signalwirkung erwar-
fahrenen, stets kompromissbereiten Politiker tet man sich von den nächsten Regionalwahlen,
abgewählt zu haben. Nun gilt er als Hoffnungs- die bereits in anderthalb Jahren, im Sommer 2009,
träger. stattfinden. Sie werden darüber entscheiden, ob
die Belgier ihr Land noch wollen oder nicht. Eine
Aber auch sein Spielraum ist begrenzt. Würden Prognose ist, so wie die Dinge heute liegen, un-
neue Mehrheiten geschaffen, sprich Koalitionsge- möglich.
spräche mit den Wahlverlierern dies- und jenseits

Links und weiterführende Informationen

Die Sitzverteilung im Parlament nach der Wahl vom 10. Juni 2006

http://wahl2007.belgium.be/de/cha/seat/seat_etop.html

Die Parteien im Wahlkampf – Ihre Ziele, ihre Bedeutung, alles, aber kurz, von Heribert Korfmacher
http://www.belgieninfo.net/artikel/view/article/die-parteien-im-wahlkampf.html

ViSdP: Dr. Ernst Stetter, Leiter des Europabüros der Friedrich-Ebert-Stiftung, Brüssel.

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