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"Der Preis für offene Grenzen!

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"Kronen Zeitung" vom 29.11.2007 Seite: 33

"Der Preis für offene Grenzen!"


Wer jetzt noch immer von Multikulti träumt, dem ist nicht mehr zu helfen: 44% aller Häftlinge in Österreich sind Ausländer. Der
Preis, den wir für offene Grenzen zahlen, ist denn doch zu hoch. Der Kriminaltourismus, getarnt als "Flucht armer Asylanten
aus bösen Heimatländern", nimmt ständig zu. Leider gelingt es einer lautstarken, extrem links-grünen Minderheit in den
Medien und den naiven Gutmenschen in Diakonie und Caritas, in der Öffentlichkeit ein Bild von hartherzigen, ewig gestrigen,
ja sogar faschistischen Österreichern zu erzeugen, die gegen alles Fremde sind.

Dass dabei der Innenminister, der gültige Gesetze der Republik vollzieht, in Umfragen immer beliebter wird, ist für normal
denkende Österreicher eine logische Konsequenz. Wir haben nichts gegen Ausländer, sofern sie sich gesetzeskonform
verhalten; wer dagegen verstößt, gehört eingesperrt und nach verbüßter Strafe abgeschoben. Das gilt im Übrigen auf der
ganzen Welt; das sei den links-links grünen Träumern ins Stammbuch geschrieben! Dr. Wolfgang Srb, per E-Mail

Quelle: "Kronen Zeitung" vom 29.11.2007 Seite: 33


Ausgabe: Morgen
Dokumentnummer: 0750820790780690952007112 90327440326

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