Sie sind auf Seite 1von 20

Dana: Entschuldige mich,Sorana, hast du eine Uhr?

Sorana: Ja, ich habe sie, sie ist eine neue Uhr. Sie ist electronisch. Sie ist ein Weihnachtsgeschenk von
meiner Mutter.

Dana: Es ist sehr schön.Wie spät ist es?

Sorana: Ich weiss es nicht, meine Uhr zeigt halb neun Uhr, aber sie funktioniert nicht richtig, sie steht.
Ich denke, dass ich die alte Batterie entfernen und eine neue ihr stellen muss.

Dana: Ich frage dich,weil ich Vorlesung um zwölf Uhr fest habe. Meine Uhr funktioniert
gewöhnlich,weder geht sie vorne, noch bleibt sie nach,aber jetzt funktioniert sie nicht.Ich will nicht
vorne, aber nicht nach ankommen. Ich will pünktlich sein.

Sorana: Frag diesen Herr, der im Bushalt ist. Ich lass dich nun, weil ich ins Theater mit einer Freundin
gehen muss.

Dana: Tschϋβ. Viel Spaβ!

Ioana: Hallo! Ich heiße Ioana.

Paul: Guten Abend! Ich bin Paul.

Ioana: Woher bist du?

Paul: Ich komme aus New York, ich bin 21 (einunzwanzig) Jahre alt und bin Amerikaner. Und Sie?

Ioana: Ich bin aus London, ich bin 35(fünfunddreißig) Jahre alt und bin Engländerin. Was machst du
hier?

Paul: Ich studiere Medizin.

Ioana: Schön. Ich bin dein Professor.

Paul: Um wie viel Uhr beginnt die Unterricht?

Ioana: In fünf Minuten.

Paul: Schauen Sie, einen Freund von mir! Er ist auch ein Student, nur er studiert Medizin.

Ioana: Lass uns herein gehen, um die Unterricht anzufangen

Patient:Guten Tag, Herr Doktor!

Arzt:Guten Tag!

Patient:Ich habe ein Problem. Ich bin seit ein paar Tagen erkältet. Was sollich tun?

Arzt:Tut dein Hals weh?

Patient:Ja, es schmerzt viel, hier.

Arzt: Du sollst diese Tabletten einnehmen. Ich gebe dir ein Rezept. Du wirst sie nachmittags
einnehmen. Dazu,sollst du einen Zitronentee täglich trinken, aber er muss warm sein.

Patient: So werde ich machen. Vielen Dank, Herr Doktor!

Arzt:Dafür nichts! Mach dich wieder gesund!


Marian: Entschuldigen Sie, gibt es einen Bus zu der Universität ?

Die Beamtin: Ja, es gibt, es ist den Autobus 9 ( neun ). Die Haltestelle ist genau vor dem
Rechtsfakultät.

Marian: Vielen Dank, Frau.

Die Beamtin: Gerne. Sind Sie Ausländer?

Marian: Ja, ich bin Engländer.

Die Beamtin: Seit wann sind Sie in Paris?

Marian: Ich bin hier erst seit 10 ( zehn ) Tagen...

Die Beamtin: Sie können Französisch sehr gut. Es ist eine sehr schwierige Sprache für viele Personen.

Marian: Ja, ich studiere in England in der Uni und hier in Paris.

Die Beamtin: Schön. Wollen Sie eine Fahrkarte?

Marian: Ja, bitte.

Die Beamtin: Bitte, 2 Euro.

Marian: Vielen Dank. Auf Wiedersehen!

Maria: Hallo, Georg. Wie geht es dir? Bist du gut?

Georg : Hallo, Maria. Ich bin gut, danke. Ich ging mit meinem Kollege, Marian aus. Ich stelle ihn dir
vor: Maria, er ist Marian, Marian, sie ist Maria, eine Freundin von mir.

Maria : Hallo, Marian. Angenehm, dich kennenzulernen.

Marian : Angenehm, auch, Maria. Woher kommst du, weil du mir fremd scheinst?

Maria : Ich komme aus Frankreich. Ich kam hier, in Berlin, um an die Universität zu studieren.

Georg : Maria ist ein sehr intelligentes und fließigesMädchen.

Maria : Danke, du bist sehr nett wie gewöhnlich. Und du Marian, woher kommst du?

Marian : Ich komme aus Berlin, geboren und aufgezogen hier.

Maria : Ich verstand. Jetzt, leider muss ich gehen. Ich beeile mich. Es war sehr schön dir, Georg,
wiederzusehen und dir, Marian, kennenzulernen. Wir sehen uns!

Georg : Auf Wiedersehen, Maria! Ich wünsche dir einen schönen Tag!

Marian : Auf Wiedersehen, Maria! Es freut mich,dir auch kennen zu lernen!

Kunde: Guten Tag!

Verkäuferin: Hallo! Kann ich dir helfen?


Kunde: Ja, ich will einen TShirt meinem Liebhaber einkaufen, weil es sein Geburtstag ist.

Verkäuferin: Welche Farbe willst du?

Kunde: Blau. Es kann auch Zeichnungen haben, es ist kein Problem.

Verkäuferin: Welche Größe?

Kunde: Ich glaube einen L.

Verkäuferin: Hier.

Kunde: Wie viel kostet es?

Verkäuferin: 8 Euro.

Kunde: Vielen Dank. Auf Wiedersehen!

Verkäuferin: Dafür nichts! Ich warte auf dich auch einen anderen Mal!

Mihai: Ich frühstücke um halb sieben mit meinen Eltern und esse Milch mit Getreide, ein Omelett mit
Schinken, Toast mit Kirsch und Obstkonfitüre.

Elena: Ich esse zu Mittag bei meinen Großeltern. Heute essen wir GeflügelSuppe,
Kartoffelneintöpfchen, Truthahnbraten und Ananaskuchen .

Mihai: Mir gibt sie auch einen Imbiss, nachmittags um vier Uhr: einen Sandwich und ein Glass
natürlicher Saft.

Elena: Ich esse zu Abend zu Hause mit meinem Bruder und meiner älteren Schwester. Meine
Schwester kocht Gemüsesuppe, Reis mit Pilze und Obstsalat.

Montag: Ich beginne die Woche mit einem Plan fϋr die nächsten Tagen.

Dienstag: Wir gehen zu das Rathaus am Dienstag.

Mittwoch: Wirst du diesen Mittwoch einkaufen gehen ?

Donnerstag: Er spielt in einem Theaterstϋck diesen Donnerstag.

Freitag: Ihr wascht die Wäsche und macht das Haus am Freitag sauber.

Samstag: Sie gehen zu den Friseur am Samstag morgen.

Sonntag: Sie fahren in eine Reise ans Meer den ganzen Sonntag.

Kunde: Kellner!

Kellner: Guten Tag, Herr. Was möchten Sie bestellen? Hier ist das Menü.

Kunde: Hallo! Ich will eine Gemüsesuppe, einen Schweinbraten und, als Dessert, ich weiss nicht. Was
empfehlen Sie mir?
Kellner: Ich empfehle ein leckeres Eis mit Schokolade und Bananen, Käsekuchen, Apfelstrudel.

Kunde: Mmm, lecker!

Kellner: Und was möchten Sie trinken?

Kunde: Einen roten Wein. Schnell, bitte, weil ich hungrig bin.

Kellner: Sicher, Herr.

10 Minute später

Kellner: Ich habe ihnen Ihre Bestellung gebracht. Guten Appetit!

Kunde: Danke.

Am Ende des Gerichts

Kellner: Es kostet 38 Euro.

Kunde: Hier ist die Kreditkarte und 5 Euro Trinkgeld für dich.

Kellner: Oh, danke. Und wir warten auf Ihnen wieder!

Verkäufer: Guten Tag, meine Dame, womit kann ich Ihnen helfen?

Sara: Guten Tag zu Ihnen auch, Herr. Sagen Sie bitte, was für eine Torte befehlen Sie mir für den
Jahrestag meines Heirats? Heute feiern wir einen Jahr !

Verkäufer: Glückwünsche, meine Dame !Dann werde ich Ihnen sagen, dass wir für solche Ereignisse
etwas besonderes haben : Schokoladentorte mit zwei Schichten, Ananas und Kaffee. Es ist am
meisten bestellt.

Sara: Mm, das klingt lecker. Wie viel kostet es ?

Verkäufer: 15 Euro ein Kilo.

Sara: Dann möchte ich eine solche Torte von zwei Kilos. Wir haben viele Gäste heute. Und was
anderes könnte ich kaufen, außer der Torte ?

Verkäufer:Ich rate Ihnen Fondantbonbons und KokosnussPlätzchen einkaufen. Alle diese Waren sind
in unser Labor gebäckt und sind also frisch und gut für die Party.

Sara: Ja, bitte, geben Sie mir ein Halb Kilo Plätzchen und ein Halb Kilo Fondantbonbons.

Verkäufer: Sicher, wie Sie wünschen. Wollen Sie noch etwas anderes ? Sara: Nein, ich will nur noch
wissen, wie lange die Bestellung für die Torte dauert ?

Verkäufer: Jetzt ist es 10 Uhr, Sie können um ungefähr zwei Uhr zurückkommen, um sie zu holen.
Jetzt müssen sie einen Geldvorschuß von 20 Euro bezahlen.

Sara: Ja, hier.

Verkäufer: Ich gebe Ihnen diesen Zettel, mit welchem Sie die Bestellung um die gegebene Zeit
abholen können. Dann werden sie den Rest bezahlen.

Sara: Ja, danke, Sie sind sehr hilfreich.


Verkäufer:Dafür nichts. Herzlichen Glückwunsch für den Jahrestag und eine schöne Party!

George: Entschuldigen Sie, Herr, ich brauche einpaar Informationen. Könnten Sie mir helfen, bitte?

Der Herr: Ja, sagen Sie, bitte.

George: Ich kenne diese Stadt nicht so gut und ich möchte wissen, wo ich die nächste Bushaltestelle
finden kann?

Der Herr: Wohin möchten Sie ankommen?

George: Im Zentrum“.

Der Herr: Gehen Sie auf die erste Straße nach rechts, geradeaus bis zu der zweiten Ampel und
danach gehen Sie links.

George: Ich habe verstanden. Ich muss die Bushaltestelle „Billa“ erreichen, Nummer 45. Haben sie
eine Ahnung wie ich das tun könnte?

Der Herr: Ja, ich kenne die Gegend gut. Sie müssen den Bus Nummer 23 einsteigen und in der fünften
Haltestelle aussteigen.

Danach gehen Sie auf die Hauptstraße ungefähr 300 m und überquerren Sie die Straße bei der ersten
Ampel. Gegenüber sehen Sie das große Kino. Gehen sie ihm vorbei und dann die dritte Straße nach
rechts. Dort ist die „Billa“ Haltestelle.

George: Gibt es ein Restaurant in die Gegend?

Der Herr: Ja, das Restaurant ist genau an der Anfang der Straße. Er heißt Cosmo und ist sehr groß.
Nummer 45 ist

Irgendwo in der Mitte der Straße .

George: Vielen dank, Herr. Sie sind sehr nett.“

Der Herr: Dafür nichts. Guten Tag!

Der Fragesteller: Guten Tag,nehmen Sie Platz,bitte,Fräulein Dana Popescu.

Dana: Guten Tag,danke,sie können mir Dana anrufen.

Der Fragesteller: Einverstanden.Dann,Dana,sprich ein bisschen ϋber dich,bitte.

Dana: Ich heiβe Dana Popescu,bin siebenundzwanzig Jahre alt, bin in Bukarest geboren und
gewachsen und bin jetzt arbeitslos.

Der Fragesteller:Was für Studien hast du und wo hast du gearbeitet?

Dana: Ich bin eine Absolventin der Internazionallen Tourismus Uni und habe fϋr drei Jahren in einem
Tourismusagentur gearbeitet.

Der Fragesteller: Wie waren deine Verantwortungen von dort und was ist mit der Firma passiert?
Dana: Ich war Tourismusagent, die Schnittstelle zwischen der Firma und den Klienten,die dort
kammen.Ich sollte ihnen die Ferienangeboten vorstellen,ihnen raten und endlich ihnen
bestimmen,einen Ding oder einen anderen zu

Wählen.Die Firma machte Bankrott aufgrund der Wirtschaftskrise.

Der Fragesteller: Welche sind deine Qualifikationen als Verkäufer und warum sollten wir dich
wählen?

Dana: Vor allem kann ich sagen, dass ich Erfahrung mit der Őffentlichkeit habe,drei
Fremdsprachenspreche: Englisch, Französisch und Spanisch, Hochschulbildung und digitalen
Kenntisse habe.Ich kann auch Ihnen Empfehlungen von meinem ehemaligen Leiter bringen.

Der Fragesteller: Lass mir dir ein bisschen ϋber die Stelle, wofür du ein Lebenslauf und eine
Bewerbungsschreiben sendetest, sprechen: es ist ϋber einen Verkäuferstelle in einer
Versicherungsfirma.Du wirst Versicherungen durch das Internet verkaufen und erstens ein
informatischen Programm lernen,um richtig zu arbeiten.Was glaubst du?

Dana: Es scheint mir interessant, was fϋr ein Programm werde ich haben, in dem Fall, wenn ich
akzeptiertwerde?

Der Fragesteller: Das Programm ist von neun Uhr morgens bis halb fϋnf nachmittags.

Dana: Und der Lohn?

Der Fragesteller: Du wirst ein tausend zwei hundert Euro Lohn und auch Bonus, von Leistungen,
haben. Die Firma stellt dir zur Verfϋgung das Auto, das Handy und das Computer.

Dana: Sehr gut,dann kann ich sagen, dass sie eine ziemlich bequeme Stelle ist.

Der Fragesteller: Ja, wir werden dich in ein paar Tagen anrufen, nach wir entscheidet sind, in
Ordnung?

Dana: Sicher,danke Herr,schönen Tag!

Der Fragesteller: Dir auch,danke!

Maria: Guten Tag meine Dame.

Die Beamterin: Guten Tag, Ihre Reisepassund Fahrkarte,bitte.

Maria: Hier sind sie.

Die Beamterin: Sehen wir, den Flug nach Paris.Oh,leider hat der Flugzeug eine Stunde Verspätung.

Maria: Das ist nicht möglich.

Die Beamterin: Doch, auf dem Grund der meteorologischen Zustände.Aber keine Sorgen,wir können
die Routinekontrolle machen.

Maria: Wie gut!

Die Beamterin: Das Gepäck,bitte.Sehen wir,nur ein Handgepäck.

Maria: Ja,nur dieses.Es ist eine Geschäftsreise für einen Tag.


Die Beamterin: Fϋr das Gepäck mϋssen Sie nichts bezahlen, es ist im Preis des Kartes
eingeschloβen.Alles in Ordnung. Hier ist dieEinschiffungskarte und der Pass.Gehen Sie zu den
Flugsteig Nummer zwei.Gute Reise!

Maria: Danke.

Im Flugzeug

Die Stewardess: Willkommen meine Damen und Herren, an Bord des Flugzeugs,das Rennen Nummer
543 ( fϋnf hundert dreiundvierzig) nach Paris.Wir möchten Ihnen informieren ϋber den Einzehlheiten
im Anschluss an den Einrichtungen dieses Flugzeugs: jeder Stuhl hat einen Sicherheitsgurt,der
angelegt sein sollte.Bemerken Sie, wie diese Gurte sich verbinden,regeln und auskuppeln.Fϋr Ihre
Sicherheit, bitten wir Sie die Sicherheitsgurte währenddes ganzen Flugs verbunden beibehalten,
wenn Sie sitzen.Im Notfall, bleiben Sie bei Ihren Plätze mit den gekuppelten Gurte.Im Fall der
Erleichterung der Kabine,werden die Sauerstoffmasken,die ober Ihnen liegen,automatisch fallen.
Ziehen Sie Ihnen sie an und atmen normal.Im Fall der Notlandung,nehmen Sie die Sicherheitsstellung
wie man sieht das auf den Falten vor Ihren Stuhl.Im Fall einer Wasserlandung, haben Sie die
Rettungswesten unter den Stϋhle. Die Weste wurde angezogen sein,wie die Flugassistenten schauen
Ihnen,und nur aus dem Flug geschwollen sein.Danke fϋr die Aufmerksamkeit und wir wϋnschen
Ihnen einen guten Flug!

Wϋnschen Sie etwas zu trinken oder essen,Dame?

Maria: Ja,bitte.Ein Glass Wasser und einen Sandwich.

Die Stewardess: Hier sind sie,etwas anders?

Maria: Nein, danke.

Nach zwei Stunden:

Die Stewardess:Meine Damen und Herren, wir sind in Paris angekommen.Wir haben ein fϋnfzehn
GradTemperatur und einen wolkenloseren Himmel. Danke,dass Sie unsere Fluggesellschaft wählten!

Anna: Hallo! Ich bin Anna. Ich bin Studentin und in der Freizeit mag ich sehr viel reisen. Ich sah fast
ganz Europa. Das letzte Mal war ich in Paris. Es ist wirklich eine schöne Stadt! Was machst du in
deiner Freizeit?

Marie: Hallo, Anna! Ich heiße Maria. Ich beendete meine Studien und jetzt arbeite ich als Beamtin im
Rathaus. Meistens, in meiner Freizeit mag ich lesen oder Musik hören. Diese zwei Beschäftigungen
entspannen mir viel!

Radu: Ich heiße Radu und bin Rechtsanwalt. Ich habe nicht so viel Freizeit, weil meine Arbeit erlaubt
mir nicht, aber, manchmal, wenn ich ein bisschen Zeit finde, mache ich Sport. Ich mag in den Park
rennen, wenn das Wetter schön ist, wenn es regnet, zum Beispiel, gehe ich an die Schwimmhalle zu
schwimmen. Sport hilft mir meinen Gesundheitszustand zu erhalten und befreit mich vom täglichen
Stress.

Raluca: Hallo zusammen! Ich bin Raluca, und glücklicherweise habe ich viel Freizeit. Ich bin Schülerin
im dritten Jahr, Lyzeum. In der Freizeit mag ich mit meinen Freunden in die Stadt ausgehen, am Film
oder ganz einfach spazieren. Am Wochenende mag ich im Internet surfen. Ich bin eine sehr gesellige
Person und ich habe viele Freunde überall!
Andrei: Ich bin Andrei. Ich vertreibe mich die Zeit kochend. Die rumänische Küche ist mein größtes
Hobby!

Marian:Entschuldigen Sie, Frau, können Sie mir sagen um wieviel Uhr der nächste Bus nach Bukarest
wegfährt?

Verkäuferin: Ja, um zwei Uhr Punkt. Gebe ich Ihnen ein Ticket ?

Marian: Sicher, danke.

Verkäuferin: Nur Hinfahrt, oder auch Zurückfahrt?

Marian: Hin und Zurückgfahrt, bitte.

In dem Bus

Marian: Stört es Ihnen, wenn ich das Fenster öffne und mich hier setze, Herr?

Der Herr: Nein, gar nicht.

Marian: Danke.

Um wie viel Uhr kommt der Bus in Bukarest an?

Der Herr: Um gegen drei Uhr, hoffe ich.

Marian: Fährt diesen Bus auch nach Pitesti?

Der Herr:Ich glaube ja, jedenfalls, man muss alle Haltestellen ankündigen.

Der Aufseher: Die Tickets, bitte. Die Tickets und die Abonnementen, bitte. Kann ich Ihr Ticket sehen,
Herr?

Marian: Hier, ist es in Ordnung?

Der Aufseher: Lassen Sie uns sehen, ja, es ist gültig. Danke.

Der Herr: Ich steige hier aus, ich wünsche Ihnen einen guten Tag!

Marian: Danke, ebenfalls.

Der Aufseher: Hier ist Zeilenende. Bitte nehmen Sie alle Ihre Gepäcke und persönliche Gute mit.
Danke !

Maria: Ana, was ziehst du meistens zu tragen vor?

Ana: Ich ziehe die Sportkleider vor, weil ich die lässige und schlichte Sachen mag. Und du?

Maria: Ich ziehe die eleganten Kleider vor, weil meinen Beruf mir erfordert. Ich mag sie nicht so viel,
aber sie sind obligatorisch. In meiner Freizeit trage ich Jeans und Sportblusen.

Ana: Ich habe verstanden. Und welche Farben ziehst du vor?

Maria: Ich ziehe gelb, rot, blau, weiß, allgemein, helle Farben vor. Und du?

Ana: Ich ziehe die dunklen Kleider vor: schwarz, grau, dunkel grün.
Maria: Selbst wenn diese Kleiden dich älter machen?

Ana: Ja, weil sie mir die Illusion gibt, dass ich dünner bin.

Maria: Und, als Schmuck, was ziehst du vor?

Ana: Alle Metalarten, entweder edel oder nicht, zählt nicht. Du?

Maria: Ich trage immer die Handuhr, weil sie für mich sehr wichtig ist. Aber auch die Sonnenbrille, die
Tasche und die gediegene Sachen, weil in meiner Meinung, diese Zubehör eine Kleidung total
verändern. Glaubst du nicht?

Ana: Das glaube ich auch völlig. Ich mag die Riemen und die Hosenträger. Sie sind besonders für jede
Gelegenheit

Anna: Hallo, meine Liebe, wie geht’s? Es ist so gut, dich zu sehen!

Laura: Hallo, Tante! Ich frohe mich so sehr, dass du es geschaft hast, an meine Hochzeit, die morgen
stattfindet, anzukommen.

Anna: Sag mal, bist du bereitet? Wie haben sich die Sachen entwickelt? Es ist eine lange Weile, seit
wann wir uns nicht mehr gesehen haben!

Laura: So ist es, erstens habe ich die Ort reserviert, ein Restaurant für 80 (achtzig) Personen, danach,
sind wir zum Priester gegangen, um die Datum der religiösen Trauung zu entscheiden. Die Liste der
Gäste haben wir seit zwei Monaten gemacht, wenn wir auch die Einladungen gesendet haben.

Anna: Und die bürgerliche Trauung?

Laura: Wir haben sie letzte Woche gemacht.

Anna: Was für Dokumente brauchtet ihr dafür?

Laura: Der Geburtsschein, zwei Zeuge und der Taufschein.

Anna: Ich habe verstanden und in der Flitterwoche, wohin habt ihr euch entschieden zu gehen?

Laura: Wir fahren für eine Woche nach Paris, Frankreich. Ich bin so gierig!

Anna: Und sag mal, der Brautskleid?

Laura: Ich habe niemanden den Brautskleid gezeigt, ich will alle überraschen. Ich habe fünf Proben
dafür gemacht. Aber, wenn du willst, ich kann dir die Schuhe zeigen.

Anna: Sicher, warum nicht. Und die anderen Einzelheiten?

Laura: Die Programmierung für die Frisur und Schminken ist um acht Uhr am Morgen. Und heute, um
vier Uhr, muss ich zu der Kosmetikerin gehen.

Anna: Welche Blumen hast du für die Brautstrauß gewählt?

Laura: Weiße Rosen, meine Lieblingsten.

Anna: Was anders musst du noch tun? Das Menü, hast du gewählt?

Laura: Das klassische Menü,bis jetzt ist alles gut.


Anna: Ich frohe mich so sehr für dich, als ob ich würde die Braut sein! Wir sollen nicht den Reis
vergessen!

Laura: Ja, du kennst mich gut, Tante. Danke, dass du da bist!

Anna: Sag mir bitte, Catalina, was haben sie im Fernseher über das Wetter gesagt ? Brauche ich einen
Regenschirm oder eine andere Schutzausrüstung ?

Catalina: Ich glaube nicht, der Himmel wird heiter und nur hier und da kurz bewölkt.

Anna: Und die Temperaturen?

Catalina: Die Minimalen sind in einen leichten Wuchs, und die Maximalen ungefähr 23 Grad in die
Stadt.

Anna: Haben sie etwas über Niederschläge gesagt?

Catalina: Sie werden gegen Mittag erscheinen, unter Form von Wolkenbrüche.

Anna: Ich will ins Gebirge diesen Tagen gehen, was meinst du ?

Catalina: Ins Gebirge sind die Temperaturen in leichter Herabsetzung, es gibt Maximalen von 18
Grad. Der Wind wird leicht und mäßig blasen, hier und da.

Anna: Dann, wohin beratest du mir, zu gehen ?

Catalina: Ans Meer, weil es Temperaturen von 29 Grad geben. Dort ist das Wetter schön, ohne
Niederschläge, wenigstens 3_4 Tagen. Die Sonne scheint stark !

Anna: Vielen Dank! Dann, gehe ich ans Meer.

Bankbeamte: Guten Tag, Herr, kann ich Ihnen helfen?

Marian: Ja, bitte. Ich möchte ein Konto abschließen und ein anderen, persönlichen,

Internationlen, für Unternehmen, eröffnen.

Bankbeamte: Geben Sie mir, bitte, Ihren Personalausweis, ich brauche Ihre persönlichen Daten.

Marian: Leider habe ich es nicht. Ist das Passport ok?

Bankbeamte: Sicher, wir werden sehen. Das Konto, das Sie liquidieren wollen, ist null. Um es zu
liquidieren, müssen sie dieses Formular ausfüllen. An das werden wir danach eine Kopie des
Ausweispapiere beilegen. Ich werde Ihnen gleich eine machen.

Marian: Ach, danke, sowieso hatte ich keine Kopie.

Bankbeamte: Alles in Ordnung. Jetzt, um das gewünschte Konto: wollen Sie es in Euro oder Dollar
haben?

Marian: Euro, bitte. Ich möchte auch Geld einzahlen.

Bankbeamte: Welche Summe möchten Sie einzahlen?

Marian: 5000 Euro.


Bankbeamte: Um Sie diese Summe eizahlen zu können, müssen Sie einen Steuer von 50 Euro
bezahlen, das heißt ein Prozentsatz aus der Summe.

Marian: Was für Zins hat dieses Konto?

Bankbeamte: Der Zins des gewünschten Konto ist von 4,5 Prozentensätze pro Monat.

Marian: Ja, das ist ganz bequem.

Bankbeamte: Ja, es ist eines der bequemsten, aber kann nur von Kaufleute und juristischen Personen
benutzt werden. Sie werden eine monatliche Abrechnung an die gegebene Adresse bekommen.

Marian: Vielen Dank, Herr, Sie waren sehr hilfreich.

Bankbeamte: Wir danken Ihnen. Auf Wiedersehen!

Anna: Hallo, Rodika. Wie geht’s? Was bereiten wir heute zum Essen vor?

Rodika: Heute haben wir bolognese Lasagna. Weißt du wie man das kocht?

Anna: Nein, aber ich kann dir helfen, wenn du mir das Rezept sagst. Wir kochen für sechs Personen.
Wir brauchen: 750 g Tomatensaft, 100 g Schinken, eine Zwiebel, eine Möhre, 800 g Hackelfleisch, ein
halbes Glas Wein, 500 g Lasagna, 500 g Mozarella, 300 g Beschamelsoße, 30 g Parmesan, Salz und Öl.

Anna: Wie machen wir es?

Rodika: Wir zerschneiden die Mozarella und lassen es in dem Kühlschrank, damit sie sich austrocknet.
Wir bereiten die bolognese ragύ Soße, schaben in einem Topf die Möhre und den Zwiebel ab und
zusammensetzen sie mit den geschnittenen Schinken. Danach fügen wir den Hackenfleisch hinzu und
löschen es mit Wein aus, um einen besseren Geschmack.

Anna: Ich habe verstanden. Und danach?

Rodika: Wir geben die Tomatensoße bei, Salz und decken mit dem Deckel die ragú Soße, der wir zwei
Stunden lange bei kleinen Flamme kochen lassen. Wenn die Soße homogen ist, löschen wir das Feuer
aus und tun sie weg.

Anna: Was folgt?

Rodika: In dieser Zeit, bereiten wir die beschamel Soße. Wir schmelzen 25 g Butter mit 25 g Mehl und
250 ml Milch anrühren und kochen lassen. Auf ein mit Butter geschmiertes Bachbrech gießen wir
einen Schicht Beschamel, bedecken es mit einen Schicht Lasagna und danach einen Schicht ragú.

Anna: Es ist nicht schwer.

Rodika: Ja, danach legen wir die Mozarella hin und bedecken mit Beschamel und zerstreuen das
rasierte Parmesan.

Anna: Und dann wieder mit einen Lasagnaschicht bedecken, und so weiter.

Rodika: Genau. Am Ende, setzen wir über die Lasagna die gebliebenen Soßen und umrühren bis eine
rose Soße ergibt.Wir zerstäuben das gebliebene Parmesan und stecken wir in der Röhre bei 180
Grad.

Anna: Wie lange lassen wir sie backen?


Rodika: 30 Minuten, danach holen wir sie heraus und lassen sie härten, bevor es zu schneiden und
essen. Gehen wir los, jetzt?

Anna: Ja, ich bin ungeduldig.

Maria, Andreea, Alina, George und Robert sind Freunde. Heute teilen sie uns über ihre
Beschäftigungenmit. Lassen wir sehen, was sie sagen:

Maria: Ich bin Ärztin, genauer gesagt eine Kinderärztin. Ich mag Kinder sehrund ich wünschte immer
Ärztin werden. Mein Gewerbe impliziert viel Veranwortlichkeit, aber es is sehr schön die
empfindlichsten Personen, die Kinder, zu heilen.

Andreea: Ich bin Buchhalterin seit fünf Jahren. Ich mag meine Beschäftigung und mit Zahlen zu
arbeiten. Aber lassen wir auch Alina über ihre Beschäftigung sprechen!

Alina: Hallo zusammen! Ich heiße Alina und ich bin Sekretärin an einer Verkaufsfirma durch Internet.
Ich spreche viel am Telefon und ich nutze dem Computer täglich. Ich treffe neuen Personen allemal
und ich muss viel auf Englisch sprechen, weil wir viele fremde Kunden haben. Ich mag was ich tue
und ich würde nie meinen Arbeitsplatz umsatteln.

George: Ich heiße George und ich bin Mathematiklehrer. Ich arbeite an einem theoretischen Lyzeum
in Bukarest. Ich liebe meine Arbeit.

Robert: Ich bin Beamte, und, wie Alice, ich arbeite mit dem Publikum. Häufig treffe ich sehr
umständliche Personen und es ist nicht leicht was ich mache, aber es sind schon zehn Jahren seitdem
ich in diesem Büro arbeite und ich bin gewöhnt. Was arbeitest du?

Marius: Ich heiße Marius und ich bin Widder, ich bin eine sehr organisierte und mutige Person,
ichkann aus irgendwelcher schwierigen Situation austreten.

Ana: Ich bin Stier, und ich sucheimmer Stabilität, ich hasse Änderungen und bin sehr bedächtig mit
Geld.

Eva: Ich bin Zwillinge, und ich bin entschlossen. Ich bin auch eifersüchtig und gespannt.

Maria: Ich bin Krebs, empfindlich und erregbar, gewöhnlich melancholisch. Ich habe eine allgemeine
Tendenz, alles was gehört mir, zu beschützen und ich liebe mit Stärke.

George: Sehen Sie hier vor euch der König der Tiere, der Löwe. Ich bin sehr ergeben mit Freunde, ich
habe einen starken Wille und viel Selbstvertrauen.

Georgiana: Ich bin Jungfrau, sehr altruistisch und gebundet mit der Familie, ich bin ergeben sowohl in
der Freundschaft, als auch in der Liebe.

Cristina: Ich repräsentiere das Gleichgewicht, ich bin Waage, rationell und ich kontrolliere meine
Gefühle.

Petru: Ich bin Skorpion, charakterisiert mit einer großen Sinnlichkeit und Entscheidung. Ich kann viele
Opfer in der Freundschaft machen.

Damian: Sehen Sie den Schütze der Gruppe, einen fröhlichen Menschen, vertrauensvoll und sehr
aktiv.
Anton: Mein Sternzeichen, des Steinbocks, ist diplomatisch. Ich bin materialistisch, ich suche den
Wohlstand die ganze Zeit, und ich bin hochmütig.

Robert: Der Wassermann bin ich. Ich galube in der gesellschaftliche Gerechtigkeit, und allgemein, bin
ich haltbar.

Marian: Schließlich, die Fische. Was kann ich über mich sagen? Ich liebe die Reisen und Änderungen,
ich bin empfindlich, phantasievoll und manchmal unbeständig.

Maria: Guten Tag, Herr.

Der Beamte: Guten Tag, Frau, kann ich Ihnen helfen?

Maria: Ja, bitte, ich möchte meinen Personalausweis wieder machen und auch meinem Sohn einen
machen.

Der Beamte: Sehen wir, warum wollen Sie einen neuen Personalausweis?.

Maria: Weil ich den anderen verloren habe.

Der Beamte: Ja,sicher. Zuerst mϋssen Sie zum dritten Schalter des Chestors gehen, um einen Antrag
fϋr die Freigabe eines neuen Personalausweises zu machen.Dann sollen Sie auch eine Verlust oder
Diebstahlklage einreichen und eine zehn Euro Gebϋhr bezahlen.Sie brauchen auch zwei Zeugen,drei
Fotos und ein anderer Identitätdokument dafϋr.

Maria: Einverstanden, und fϋr meinen minderjährigen Sohn?

Der Beamte: Fϋr Ihren Sohn mϋssen die beide Eltern gegenwärtig sein, und wenn das nicht möglich
ist,brauchen Sie eine Vollmacht von dem abwesenden Eltern. Man bezahlt eine fϋnf Euro Gebϋhr,
drei Fotos und den Antrag.

Maria: Wie lange ist er gϋltig?

Der Beamte: Zehn Jahren auf beiden Fälle.

Maria: Danke sehr,Herr! Sie waren sehr nett!

Der Beamte: Ich danke Ihnen! Einen schönen Tag!

Rezeptionistin: Guten Tag, meine Dame, mein Herr. Willkommen! Wie kann ich Ihnen helfen ?

Georg: Guten Abend, haben Sie freie Zimmer?

Rezeptionistin: Ja, was für ein Zimmer möchten Sie ?

Georg: Ich möchte ein Doppelzimmer für mich und meine Frau.

Rezeptionistin: Für wie viele Nächte ?

Georg: Drei Nächte.

Rezeptionistin: Geben Sie mir bitte Ihren Personalausweis. Alles in Ordnung, ich habe Ihre
persönlichen Daten eingetragen.
Georg: Was für Einrichtungen haben wir ?

Rezeptionistin: Sie haben Fernseher, Internetzugang und Klimaanlage. Unser Hotel stellt zur
Verfügung auch zweiSchwimmbäder: ein bedecktes und ein äußerliches, Sauna und Fitnessraum. Der
Preis ist von 40 Euro pro Nacht. Frühstück und Abendessen sind im Preis eingeschlossen. Unser
Restaurant ist bis 10 Uhr in die Nacht geöffnet.

Georg: Hat es auch einen Kühlschrank ?

Rezeptionistin: Für den Kühlschrank müssen Sie 3 Euro pro Tag bezahlen.

Marie: Sehr gut, können wir das Zimmer sehen ?

Rezeptionistin: Ihren (Ihr) Zimmer befindet sich im ersten Stock, es hat Ansicht zum Meer und ist sehr
geräumig.

Marie: Das ist wahr, es ist sehr geräumig und hell, und es hat auch Ansicht zum Meer. Und was für
einer(eine) Aussicht ! Vielen Dank!. Was denkst du, Georg ?

Georg: Es ist perfekt, danke.

Rezeptionistin: Dafür nichts. Wenn Sie etwas brauchen, rufen Sie Nummer 345 an, bitte. Wir sind
Ihnen zur Verfügung.

Marie: Guten Tag, Herr.

Der Apotheker: Guten Tag, sagen Sie mir, wie kann ich Ihnen helfen?

Marie: Leider bin ich erkältet. Ich habe Fieber, mein Kopf und meine Knochen tun mir weh. Was
könnten Sie mir geben?

Der Apotheker: Ich gebe Ihnen einen Fiebersenkenden und eine Paracetamol Verpackung. Sie
müssen zwei pro Tag einnehmen, morgens und abends.

Marie: Ich habe verstanden. Und gegen die Knochenschmertzen was kann ich einnehmen?

Der Apotheker:Dagegen empfehle ich Ihnen einen starken Schmerzmittel, das Sie dreimal pro Tag
einnehmen sollen.

Marie: Und haben diese Arzneien Nebenwirkungen?

Der Apotheker: Ja, das Paracetamol schafft einen Ruhezustand, darum müssen Sie in Bett liegen und
sich von der Kälte schützen, damit die Krankheit schneller weggeht.

Marie: Sie haben Recht.

Der Apotheker: Ich berate Ihnen, viele Flüssigkeiten zu trinken, und insbesonders Tee, um den Körper
zu hydratisieren, und mehrere Gemüse und Obst in diese Periode zu essen.

Marie: Wie viel kosten diese Medikamente?

Der Apotheker: Sie kosten insgesammt 15 Euro.

Marie: Hier, ich danke Ihnen, guten Tag.

Der Apotheker: Ich danke Ihnen, Gesundheit!


Ana: Guten Tag, ein Moment. Ich mussdas Einkaufszettel finden.Hier ist es,ich fand es.

Die Verkäuferin: Sagen Sie,bitte.

Ana: Erstens will ich zwei Kilos Mehl, ein Kilo Zucker und ein Kilo Salz.Dann biete ich Ihnen mir zwei
Flaschen Tomatensaft,zwei Kilos Milch,einen Reisbeutel und einen Butterpackung geben.Und ich
möchte auch zwei Kilos Rindfleisch,zwei Kilos Hϋhnchenfleisch,drei hundert Gramm Käse und ein Kilo
Fisch.

Die Verkäuferin: Hier sind sie,meine Frau.Möchten Sie auch etwas anders ?

Ana: Gemϋse jetzt : zwei grϋne Salaten, ein Kilo Tomaten und ein Kilo Karotten.Und auch drei Kilos
Kartoffeln,die gröβten.Und zwei aufgeschnittene Bröte,bitte.

Die Verkäuferin: Einverstanden.Möchten Sie Obst ?

Ana: Ja, ich will auch Obst.Ein Kilo Bananen, ein Kilo Erdbeeren und ein halb Kilo Orangen.

Die Verkäuferin: Möchten Sie auch Getränke ?

Ana: Ja, ich will zwei Flaschen Mineralwasser und eine Flasche stilles Wasser.Fertig.

Die Verkäuferin: Zahlen Sie Bargeld oder mit der Kreditkarte?

Ana: Bargeld,was kostet es?

Die Verkäuferin: Fϋnfundvierzig Euro,bitte.

Ana: Danke sehr.

Die Verkäuferin: Ich danke Ihnen und warte auf Ihnen wieder.

Marian : Ich bin ein Junge mit blauen Augen, helle Haare und ich finde mich eine
schwachePerson,weil ich achtundsechzig Kilos mit einem Meter achzig Zentimeter Höhe messe.Ich
habe einen athletischen Körperbau.

Ana: Ich habe braune, lange Haare und dunkle Augen. Ich finde mich eine normalePerson,weil ich ein
Meter und siebzig Zentimeter Höhe und achtundfϋnfzig Kilos habe.Ich fϋhle mich gut in meiner
Haut.Ich habe eine Stupsnase.

Catalina: Ich habe kurze, rote Haare und grϋne Augen.Immer hat mir das kurze Haare gefällt.Es ist
wahr,dass ich ein bisschen klein bin,ein Meter achtundfϋnfzig Zentimeter hoch,und rundlich,mit
einem Gewicht von sechzig Kilos,aber alle mögen mich,wie ich bin und ich fϋhle mich gut mit
mir.MeineHaut ist hell.

Robert: Ich bin ein Junge mit braunen Augen und mein Haare ist dunkelbraun.Ich bin ein bisschen
ϋbergewichtig, habe fϋnfundneunzig Kilos mit einer Meter und fϋnfundachzig Höhe. Einige sagen
mir,dass ich dick und robust bin,und dass ich unbedingt schwächen muss.

Radu: Ich habe grϋnblaueren Augen und dunkelblonde Haare.Ich bin untergewichtig,weil ich ein
Meter achtundsiebzig Zentimeter und sechzig Kilos habe.Ich treibe viel Sport, und deshalb bin ich so
schwach,wie meine Freunde sagen.Ich denke,dass ich fit bin.Was denkt ihr ?
Anna: Guten Tag, Herr Doktor Popescu.

Der Doktor: Hallo, Anna. Wie geht es?

Anna: Nicht so gut, Herr Doktor, ich habe mich müde letzlich gefühlt. Ich weiß nicht was mir passiert
ist.

Der Doktor:Lass uns deine Krankenakten ansehen. Seit wann fühlst du dieser Weise?

Anna: Hm, seit einpaar Tagen. Ehrlich, ich habe viel in den letzten Tagen gearbeitet, das könnte der
Grund meiner Zustand sein.

Der Doktor: Ja, du musst deinen Blut untersuchen lassen und wir sollen sehen was nicht in Ordnung
mit deinem Organismus ist. Lass uns deinen Blutdruck untersuchen. Dehne deinen Hand aus und
drücke den Faust, bitte. Ah, ja, der Blutdruck ist ziemlich erhöht. Du musst unbedingt Medikamente
nehmen, sondern dein Zustand wird sich verschlimmern. Ich glaube der Grund ist das Alltagsstress.

Anna: Wahrscheinlich.

Der Doktor: Sag mir bitte, rauchst du viel?

Anna: Eh, ja, ich rauche fast ein ganzen Paket pro Tag und ich trinke auch viel Kaffee, damit ich mehr
in die Arbeit aushalten kann.

Der Doktor: Ja, leider der Organismis fühlt das und reagiert. Von heute beginnend, du must Rauchen
aufhören und täglich der Konsum von Kaffee reduzieren: Eine Tasse und nichts mehr. Ich werde dier
ein Rezept mit Arzneien für den Blutdruck und einen Vitaminenkomplex verschreiben, das den
Organismus richtig ernähern wird. Du musst auch vermeiden Fette und süße Säfte zu konsumieren,
das heißt einen gesunden Lebensstiel annehmen. Mehrere Früchte und Gemüse, mageres Fleisch.

Anna: Und, sagen Sie, Herr Doktor, haben diese Medikamente Nebenwirkungen, wie zum Beispiel
Schläfrigkeit oder...

Der Doktor: Nein, nichts dieser Art, mach dir keine Sorgen. Nur du musst vorsichtig sein, was du isst
und es rechtzeitg tun. Ich warte auf deinen Besuch wieder in einer Woche, mit den Ergebnissen der
Analysen.

Anna: Vielen Dank, Herr Doktor, wir sehen uns in einer Woche.

Paris, 10 April 2011

Meine liebe Freundin,

Ich habe dir drei Briefe geschrieben, aber keine Antwort von dir bekommen. Bist du gut? Ich bin in
Frankreich seit einer Monat. Ich studiere Französisch in der Uni. Ich habe mir noch keine Freunde
hier gemacht, aber in der Nachbarschaft wo ich wohne, sind viele Studenten aus unserem Land. Es ist
sehr schön hier, in Paris und ich will mir etwas zum Arbeiten finden, wenn ich fertig bin.

Französisch ist schwierig, aber mir gefällt es sehr gut. Ich mache nicht viele Fehler.

Ich vermisse dich. Grüße an dir und allen unseren Freunde! Ich warte auch einen Brief oder
Telefonanruf von dir.
Mit Freundschaft,

Radu

Beamtin: Guten Tag, Herr, wünschen Sie etwas ?

Radu: Guten tag, ja, bitte. Ich möchte einen Brief in den Vereinigten Staaten senden. Kann ich ?

Beamtin: Sicher, geben Sie mir bitte Ihren Personalausweis.

Radu: Hier.

Beamtin: Erstens füllen Sie dieses Formular aus.

Radu: Ja, sicher, schauen Sie mal, ist es gut?

Beamtin: Lass uns sehen, ja. Sie mussen einen 50 Cent Briefmark und Umschlag kaufen. Ich gebe sie
Ihnen jetzt.

Radu: Wie viel kosten sie ?

Beamtin: Der Umschlag mit dem Briefmark kosten zusammen ein Euro. Bitte, setzen Sie den Brief auf
dem Wagen, um zu sehen wie viel er wiegt. 100 Gramm. Radu: Wie viel schulde ich Ihnen für das
Senden des Briefes ?

Beamtin: Sagen Sie, wie sie ihn senden möchten : mit dem Flugzeug oder normaler Weise ?

Radu: Mit dem Flugzeug. Sagen Sie bitte, wann kommt er an?

Beamtin: Dann müssen Sie mir 10 Euro geben. Der Brief kommt an in einen Tag.

Radu: Vielen Dank, auf Wiedersehen !

Beamtin: Auf Wiedersehen.

Marius: Guten Tag,Herr Arzt, darf ich eintreten?

Der Augenarzt : Ja, bitte treten Sie ein, nehmen Sie Platz.

Marius : Danke. Ich kam zu Ihnen, weil meine Augen fϋr etwas Zeit mir weh tun und ich
Kopfschmerzen habe.

Der Augenarzt : Sagen Sir mir ihre Alter und Name.

Marius : Marius Visconti, fϋnfunddreißig Jahre alt.

Der Augenarzt : Waren sie noch zu dem Augenarzt bis jetzt ?

Marius: Nein, es ist das erste Mal.

Der Augenarzt : Ich mache Ihnen einen Sichttest, von Ihre Probleme ich mich bewusst sein. Dann
sehen wir, was wir machen können,um die Sehschärfe zu korektieren,wenn es nötig ist.

Marius : Einverstanden.Was muss ich machen ?

Der Augenarzt: Sie müssen mir die Buchstaben und die Ziffern auf der vornen Tabelle lesen, von oben
beginnend.
Marius: A(a), B(be), F(ef), H(ha), 5(fϋnf), 8(acht), 9(neun).

Der Augenarzt : Sehr gut,bis jetzt.Nun schlieβen Sie das linke Auge und lesen Sie mit dem Rechtes
von der zweiten Tabelle,bitte.

Marius: 5(fϋnf), 6(sechs), aaa 9(neun), J(iot)…?

Der Augenarzt: Sind Sie sicher?

Marius: Nicht so sicher,ich sehe im Nebel.

Der Augenarzt: Nun schlieβen Sie das rechte Auge und Lesen sie mit dem Linkes die dritte
Reihe,bitte.

Marius: 6(sechs), 9(neun), ich sehe nicht mehr,wäre das 2(zwei) ?

Der Augenarzt: Genug,danke.Ihr Problem ist die Kurzsichtigkeit.Sie mussen ständige Brille tragen.Ich
verschreibe Ihnen ein Rezept fϋr Brille. Sie haben 0.5 (null komma fϋnf) Dioptrien zu den beiden
Augen.Sie sind nicht groβ,aber die Augen fϋhlen die Anstrengung, die Sie machen zu sehen und das
schädigt sie. Hier ist das Rezept.Wenn Sie die Brille nicht tragen,um diesen Brechunglaster zu
korektieren,kann das Sicht mehr und mehr sich verschlimmern.

Marius: Danke sehr, Herr Arzt ! Schönen Tag !

Der Augenarzt: Ihnen auch!

Beamte: Guten Tag, meine Frau, kann ich Ihnen irgendwie helfen ?

Dana: Ja, entschuldigen Sie,Guten Tag. Ich bin ein bisschen verwirrt.

Beamte: Bitte, versuchen Sie sich zu beruhigen. Sagen Sie mir, ruhig, was sie wünschen.

Dana: Egal, das Problem ist, dass ich ausländisch bin und nicht gut die jetzige Gesätz kenne, welche
die Schritte das Ergänzen der Familie behandeln. Sie wissen, dass wir, die Ausländer, das Recht
haben, unsere Familie mitzubringen.

Beamte: Sicher, Sie sind gut angekommen. Um diese Schritte anfangen zu können, müssen Sie mir
einpaar persönliche Dokumente und Daten über Ihre Familie geben,bitte.

Dana: Ja,sicher. Was brauchen Sie ?

Beamte: Bevor alles, ich brauche, dass Sie diesen Familienergänzung Formular auszufüllen.

Danach, brauche ich einpaar persönliche Daten über die Famile, Datum und Ort des Geburts, Arbeit,
monatliches und jährliches Einkommen, als auch die Kopien dieser Dokumenten.

Dana: Hier, alle Dokumenten. Letzte Woche habe ich eine Anzeige mit allen nötigen Dokumenten
gesehen, aber ich war mir nicht sicher. Jedenfalls, hier, in dieser Mappe, haben Sie alle Dokumente.

Beamte: Lassen Sie mich überprüfen, bitte. Sagen Sie, bitte, seit wann haben Sie Arbeitsvortrag ?

Dana: Seit fast 7 Jahren bin ich mit Arbeitsvortrag mit ganzer Norme für eine unbegrenzte Zeit
angestellt. Meiner Leiter war einverstanden mir mit diesen Formalitäten zu helfen und meine Steuer
zu bezahlen, damit ich von diesem Recht, dass der rumänische Staat den Ausländern gibt, und zwar
den Vorteil ziehen zu können.
Beamte:Sehr gut, Ihre Daten sind gültig. Ihre Kontributionsfische ist aktualisiert, alles ist in Ordnung.
In einem Monat werden Sie den Erlaubnisschein bekommen, der Ihnen das Bedürfnis gibt, eure
Familie hier zu bringen.

Dana: Vielen Dank, Frau. Sie waren sehr hilfreich.

Beamte: Dafür nichts. Es ist in Ordnung. Ich wünsche Ihnen einen guten Tag.

Dana: Ihnen auch.

Warum muss ich dir etwas sagen? Ich denke nicht, dass das richtig ist.

Also gut. Wie sieht das Mädchen aus?

Warum stellst du all diese Fragen?

Ich bin einfach neugierig. Das ist seine erste Freundin. Wie sieht das Mädchen aus?

Ist sie groß oder klein? Ist sie hell oder dunkel?

Du willst wirklich, dass ich dir von ihr erzähle? Ich habe dir alles gesagt, was ich sagen wollte.

Gut, aber sag' mir noch ein wenig mehr über sie.

Nun, sie ist kleiner als du aber größer als Sabine. Sie ist auch ein wenig dunkler als ich.

Was macht sie? Wo arbeitet sie?

Sie arbeitet im Stadtzentrum. Ich denke, dass sie in einem Kaufhaus arbeitet.

Wie heißt sie?

Ich kann dir nicht sagen, wie sie heißt.

Du hilfst mir nicht gerade viel. Ich brauche wirklich deine Hilfe.

Du meinst, dass sie ein halbes Jahr zusammen wohnen? Dann müssen sie mehr als nur Freunde sein.

Ich habe keine Ahnung, wann dein Bruder aufgehört hat, dir zu schreiben.

Vor einigen Wochen hat er aufgehört mir zu schreiben.

Siehst du. Es ist nicht wegen des Mädchens, dass er aufgehört hat EMails zu schreiben.

Das ist wahr, ich stimme dir zu. Er schrieb mir regelmäßig bis vor einigen Wochen.

Ja, warum hat er dann aufgehört zu schreiben?

Nun, lass uns versuchen herauszufinden, was geschehen ist. Wie oft schrieb er EMails an dich?

Hm, das ist schwierig zu sagen. Er schrieb wirklich oft.

Hast du ihm immer geantwortet?

Ich habe mich immer bemüht, ihm so schnell wie möglich zu antworten.

Aber wie viele Male hast du ihm nicht geantwortet?


Es hing davon ab, wie viel Arbeit ich hatte.

Du schreibst immer per Email?

Ja, wir hielten Kontakt per Email. Ich musste nicht wissen wo er lebte.

Wie viele EMails bekamst du jeden Monat von ihm?

Ich bekam jeden Monat viele EMails. Ich war immer begeistert, seine EMails zu bekommen.

Warum hast du dich nicht schon früher bemüht ihn zu besuchen?

Ich war so beschäftigt. Außerdem glaubte ich, dass er immer noch auf der Schule ging.

Das könnte Ihnen auch gefallen