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Jörg EckstEin
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Jörg eckstein
info@siunimtau.net
www.nugmui.de
© Jörg eckstein
Printed in Germany
eckstein, Jörg
1. Auflage
isBn 978-3-00-048475-9
Was du mir sagst, vergesse ich.
Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich.
Was du mich tun lässt, das verstehe ich.
Konfuzius
Prolog
06 – VorWort
kaPitEl i
09 – Aus Gr Au e r Vor z e i t
kaPitEl ii
18 – stA m mt Di e si u n i m tAu Von De n sh AoL in?
kaPitEl iii
30 – De r BeGr if f si u n i m tAu
kaPitEl iV
36 – Di e L i e Be z u m DetA iL
kaPitEl V
48 – DA s f e De rGL e ic hGe W ic h t
kaPitEl Vi
53 – z u rüc k i ns GL e ic hGe W ic h t
kaPitEl Viii
159 – t e c h n i k e n i m DetA iL
EPilog
176 – n Ac h Wort
QuEllEnVErzEichnis
179
Vorwort
Prolog
VorWort
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Vorwort
Dieses Buch hebt diese alten schätze. und sie heben ihre selbstverteidi-
gungskraft, ihren körper, ihren geist und ihre taktik auf ein neues niveau.
Entdecken sie versteckte angriffe, die stärke der techniken hinter den
geheimnisvollen Bewegungen. Dabei treten sie in die Fußstapfen des Bruce
lee, des Yip Man, der kung Fu legende Dr. leung Jan.
Der erste Teil des Buches sammelt theoretische, biomechanische und his-
torische Fakten. Die darauf folgenden sachdienlichen Erklärungen werden
bestimmt einige Überraschungen für Sie bereithalten. Während der Ent-
stehung der chinesischen Kampfkünste verschmolzen nämlich die alten
Kampftechniken mit den großen Philosophien des Buddhismus, Konfuzia-
nismus und Taoismus zu einer unlösbaren Einheit. Hinter den Philosophien
pulsiert das uralte Wissen der Heiler. Erkennen Sie es! Nutzen Sie es ab jetzt
für sich - ein Leben lang! Damit kalibrieren Sie Ihren Körper und rüsten ihn
zu einer hocheffizienten Kampfmaschine auf. Der Siu Nim Tau Ablauf lässt
sich leicht lernen. Die Siu Nim Tau gut zu machen, erfordert großes Geschick,
eine exzellente Körperbeherrschung und ein hohes Maß an Selbstkontrolle.
Essentielle Trainingstipps und fundamentale Hintergrundinformationen des
ersten Teils erklären, wie das geht.
Jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr möchten viele Menschen wissen, wie
sie sicher leben können. Was zunächst erstaunt: Das beharrliche Üben der
„kampflosen“ Siu Nim Tau kann einen kampftechnisch weiter bringen, als
man es sich heute noch zu träumen wagt. Im Mittelteil sind alle Siu Nim
Tau-Bewegungen aus zwei Perspektiven Punkt für Punkt abgebildet. Die
Bilder sind im Stile der chinesischen Kalligraphie, einer der großen Künste
aus dem Reich der Mitte, angefertigt. So bekommt der Student die präzise
Bewegung und eine echte Gedankenstütze für seinen Ablauf. Denn ein be-
sonderes Augenmerk sollte er auf die korrekte Technikausführung dieser
Grundbewegungen legen.
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Vorwort
Ich möchte eine so logische Sache wie die Siu Nim Tau nicht verkomplizieren.
Deshalb verzichte ich weitgehend auf eine verwissenschaftlichte Sprache.
Zu Worte kommen lediglich die chinesischen Schriftzeichen und deutschen
Erklärungen, aber kein Fachchinesisch. Der interessierte Leser kann durch
diese Informationen und mit den Literaturquellen aus dem Anhang tiefer in
die Materie einsteigen.
Lassen Sie uns nun zu einer Reise aufbrechen, die uns von der äußeren zur
inneren Welt führt. Großartige Siu Nim Tau Bewegungsabläufe erwarten uns.
Ihr Interesse an allem, was dahintersteckt, Ihre Disziplin und Entschlossen-
heit, Ihr unbeugsamer Wille sind gefragt. So werden Sie die korrekte Körper-
struktur, die optimale Kampfstrategie und feuergefährliche Angriffswaffen
entdecken. Ohne dabei in Klangschalen-Esoterik oder westliche Mc Philosophie
zu verfallen, erspüren Sie Ihre inneren Kräfte. Ein chinesisches Sprichwort
besagt: „Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem einzigen Schritt.“
Tun wir ihn zusammen.
千里之行, 始於足下
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aus gr au E r Vor z E i t
kaPitEl i
Aus Gr Auer Vorzeit
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aus gr au E r Vor z E i t
Die Siu Nim Tau dient in erster Linie der Selbstverteidigung, in zweiter der
Gesundheit und selten der Vorführung.
Die Entstehung der Formen reicht bis in die graue Vorzeit Chinas, ins dritte
Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung, zurück. Die ersten Formen der chi-
nesischen Kampfkünste entwickelten sich aus den Tänzen des Wuismus (巫),
des alten chinesischen Schamanismus. Der chinesische Schamanismus gilt
als der älteste historisch belegte Schamanismus weltweit. Es waren wohl
dessen frühe Kultfeiern, wie Sonnen-, Sieges- oder Ahnenkulte, die die jungen
Männer auf den Plan riefen, ihre kämpferischen Fähigkeiten in rhythmischen
Kampftänzen zu demonstrieren.
Auch die Philosophie des Qi, das Yin-Yang-Prinzip, das Orakelbuch I Ging,
die alte chinesische Medizin Qi Gong, Tai Chi, Feng Shui, sowie das Reiki
haben ihre Ursprünge in den alten schamanischen Ritualen. In der ländli-
chen chinesischen Bevölkerung, wo der größte Teil der Bewohner lebt, ist der
sogenannte Wuismus (巫) heute noch gegenwärtig.
Seit der Shang-Dynastie (商朝) von 1600 – 1046 v. u. Z. sorgte sich der heil-
kundige Schamane, Wu genannt, mit spirituellen Praktiken um Verstorbene,
Traumdeutung, Heilung, Geburt und Tod. Die wichtigste Praktik der Wu war
das ekstatische Tanzen, begleitet von Gesängen oder Ausrufen. Die tanz-
ähnlichen Bewegungsabfolgen konzentrierten den Geist und die Seele der
Menschen auf einen tiefen Bewusstseinszustand.
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tiErtänzE
Die frühen Bewegungsabfolgen der Schamanen dienten dem Einüben von
Verteidigungstechniken. Sie waren noch nicht detailliert oder spezialisiert
wie heute, sondern grob, barbarisch und zweckgerecht. Kraftvolle Angriffe,
die auch den Tod brachten, waren das Entscheidende. Die Frage, wie sich
ein schwächerer Gegner erfolgreich verteidigen könne, suchten die alten
Chinesen durch Beobachtung ihrer Umwelt zu beantworten. Die Heiler und
Schamanen beobachteten sehr genau ihre Umwelt und gewannen daraus
wertvolle Erkenntnisse. Die Natur lässt große und kleine, starke und schwa-
che Tiere gleichermaßen überleben. Die Geschicktheit und Schnelligkeit der
Tiere bewegte sie, diese nachzuahmen. Bei der Imitation vergleicht sich der
Schamane mit dem Tier und erlangt so Informationen und Rückmeldungen
über sich selbst. Dazu war der Heilkundige mit Tierfellen und Tiermasken
ausgestattet. Er imitierte die Bewegungen besonders kampfstarker Tiere. Er
ahmte ihre wirkungsvollsten Tierkampfbewegungen nach. Diese übertrug er
dann auf den menschlichen Körper. Um die Effektivität im Kampf zu erhöhen,
nahm sich der Mensch häufig das kräftige und schnelle Tier zum Vorbild.
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Mit den Jahrhunderten entwickelten sich aus den noch einfachen schama-
nischen Tiertänzen komplexe Formen und ganze Tierstile, wie der Drachen-,
Tiger-, Leoparden-, Schlangen- und Kranich-Stil. Die Tiere stellten die
ursprünglichen Kräfte des Menschen dar: Erdverbundenheit (Bär), Leichtig-
keit (Vogel), Macht (Tiger) und Geschmeidigkeit (Schlange). So gut wie jeder
chinesische Stil wurde durch den Kampf zweier Tiere inspiriert. Lokale Tiere,
häufig Reiher, Kranich oder Gottesanbeterin und heilige sowie mächtige Tiere
aus den chinesischen Tierkreiszeichen, wie Stier, Tiger, Drache und Schlange,
wurden zu Paten der Kampfschulen. Selbst heutzutage zieren diese archaischen
Tierbilder die durchgestylten Logos hochmoderner Kampfkunst-Studios.
hEiltänzE
Der Schamane war hauptsächlich ein
Heiler, der Krankheiten unter anderem
in Form von Geistern und Dämonen
durch seine reinigenden „Heiltänze“
vertrieb (vgl. Schott-Billmann 1994). Das
mandschurische Volk der Xibe (锡伯族)
kannte drei Schamanentypen:
• Deoci – Männer, die Besessene Der berühmte Hua Tuo (華佗) wandte
durch Geisteraustreibung heilten – als erster Arzt die Anästhesie bei einer
Operation an.
antike Psychiater.
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De r Begr i f f Si u N i M Tau
KapiTel iii
Der Begriff Siu Nim Tau
Die Siu Nim Tau zu erlernen, ist, wie ein Klavierstück zu erlernen.
Am besten ist es, sich jede einzelne Sequenz vorzunehmen. Dieser
Abschnitt wird perfektioniert. Erst wenn der Teilbereich wirklich
sitzt, geht man zum nächsten Abschnitt über. Schritt für Schritt.
Alles auf einmal zu spielen, bringt kein wirkliches Können und
kein tiefes Kampfverständnis hervor.
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De r Begr i f f Si u N i M Tau
Häufig wird der Begriff „Siu Nim Tau“ als „Kleine-Idee-Form“ übersetzt.
Dass eine Kampfform solch freundliche Töne anschlägt, überrascht auf den
ersten Blick und ist bei genauer Betrachtung nicht ganz korrekt übersetzt. Die
Siu Nim Tau (小念頭) stammt aus Südchina, wird darum im kantonesischen
Dialekt ausgesprochen und bedeutet Wort für Wort:
小 - Siu: klein, jung, beginnend.
念 - Nim: Bewusstsein, Idee, Ursache.
頭 - Tau: Kopf, Anfang, Verstand.
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De r Begr i f f Si u N i M Tau
Die Siu Nim Tau an sich ist ja nicht klein. Jeder beginnt in seinen ersten
Kampfkunststunden mit ihr. Sie ist der allererste junge Anfang für die gesamte
Kampfkunst und das Kämpfen schlechthin. Laozi, der chinesische Philosoph,
wusste schon im 6. Jh. v. Chr.: „Plant das Schwierige da, wo es noch leicht ist.
Tut das Große da, wo es noch klein ist. Alles Schwere auf Erden beginnt stets
als Leichtes. Alles Große auf Erden beginnt stets als Kleines.“
groSSe uNTerSchieDe
Jeder Sifu bringt mit seiner individuellen Art und Weise der Siu Nim Tau-
Ausführung sein ureigenes Können und Kampfverständnis zum Ausdruck.
Deshalb variieren die gleichen Bewegungen zwischen verschiedenen Meis-
tern. Im Übrigen unterscheidet sich die Form auch zwischen den verschie-
denen Kampfschulen und Strömungen innerhalb einer Linie. Auch variieren
Formen des gleichen Meisters innerhalb seines Lebens. Der verstorbene Yip
Man unterrichtete während seiner Kampfkunst-Karriere unterschiedliche
Versionen der Siu Nim Tau, ganz nach seinen Lebensphasen und dem damit
einhergehenden Kampfverständnis. Seine frühe Foshan-Version weicht er-
heblich von seiner späteren Hongkong-Version ab.
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Die fünf inneren harmonien – nach vorne sehen, nach hinten
hören, herz beruhigen, Mitte finden, ruhig beginnen.
登頭
Halten Sie den Kopf gerade, der Nacken wird leicht gestreckt und die Augen
blicken geradeaus. Das Kinn wird leicht herunter genommen. Nacken und
Schultern sind ganz entspannt, sogar die Kiefermuskeln und die Zunge. Der
Kopf steht mit kleinstmöglicher Nackenspannung aufrecht über dem Körper.
Der Scheitel wird nun ausbalanciert. Der Kopf wird dabei leicht nach oben
gestreckt, als ob ihn jemand sanft nach oben zieht.
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ZurücK InS gleIchgew Icht
1. 朝面追形
Blicke in das Gesicht und stelle den Gegner.
2. 意到眼到 手脚要跟上
Wohin der Geist geht, dahin folgen die Augen.
3. 眼睛和意识一起移动
Die Augen und der Geist reisen zusammen,
achten Sie auf die Spitze des Angriffs.
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Der verkrampfte nacken lässt die schultern selbsterkenntnis ist das tragende
anheben. Das bricht die Verbindung zu anderen Motto der siu nim tau
Körperteilen und macht steif sowie langsam.
wuSSten SIe?
In der Siu Nim Tau achtet man besonders auf den Scheitelpunkt. Hier sitzt
die Stelle der ersten inneren Harmonie. Hier treffen die Leitbahnen zusam-
men. Hier befindet sich der Akupunkturpunkt Baihui (百会). Er wird leicht
angehoben. Zugleich wird die Kopfhaltung gleichmäßig ausbalanciert, dass
man sich während der Siu Nim Tau eine Schale Wasser auf den Kopf stellen
könnte, ohne dass etwas überschwappt.
VorSIcht!
Hebt man den Kopf übertrieben stark an und zieht das Kinn zu weit ein, ver-
steifen der Nacken und alle Bewegungen. Man darf bei der Konzentration auf
den Kopf nur wenig Kraft aufwenden. Natürlichkeit und Gelöstheit sind das
Ziel. Allein so können Geschicklichkeit und Beweglichkeit erreicht werden.
Erst wenn man sich auf natürliche Weise auf die Mittelachse Sick Sin (直線)
ausrichtet, gewinnen die Bewegungen an Festigkeit und Elastizität.
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一 二
horizontale
medianlinie
极软可以使人极韧.自然可以让人灵活
In der Siu Nim Tau-Grundstellung werden die Arme auf der horizontalen
Medianlinie und neben den Oberkörper auf die Hoi Chun Sin (外中線) gesetzt,
berühren ihn aber nicht (Bild 一). Sie schließen vorn mit dem Oberkörper ab
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Zurück Ins GleIchGewIcht
(Bild 二). Die Unterarme stehen parallel zum Erdboden. Die Ellenbogen wer-
den hinten leicht zusammengedrückt, wodurch sie direkt hinter den Fäusten
stehen. Dieses Zusammendrücken dehnt den häufig verkürzten Schulter- und
Brustmuskelbereich. Dieser wird in seine natürliche Position zurückgezogen.
Mit etwas Übung geschieht diese Position ohne Kraftaufwand. Das erste Ziel
ist erreicht. Die Spannung ist weg.
Sie haben Ihre Schultern von bremsenden Zugkräften befreit. Jetzt machen
Sie mit dem inneren Ellenbogen Mai Jaang (埋肘) weiter. Ein nach innen ge-
dehnter Ellenbogen:
1. Nutzt kleinste Lücken der gegnerischen Abwehr für den Angriff. Dazu sollte
der Ellenbogen auf der vertikalen Medianlinie liegen. Er darf nicht zu nah
(Cho Keu = Ellenbogen zu nahe) oder zu weit entfernt (Fay Jeong = Ellenbogen
zu weit weg) stehen. Eine guter Ellenbogen ist faustbreit von der Mitte des
Solar Plexus entfernt. Aus dieser Position wird der Ellenbogen vorgeschoben.
一 二
zentrallinie
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Satz 1, Punkt 4 Si u N i m Tau i N Bil de r N Satz 1, Punkt 5
左攤手 右攤手
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Satz 1, Punkt 6 Si u N i m Tau i N Bil de r N Satz 1, Punkt 7
雙攤手 雙挭手
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Satz 1, Punkt 8 Si u N i m Tau i N Bil de r N Satz 1, Punkt 9
雙滾手 雙拉手
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Satz 1, Punkt 10 Si u N i m Tau i N Bil de r N Satz 2, Punkt 0
左攤手 左內圓手
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Si u N i m Tau i N Bil de r N Satz 7, Punkt 7
Jo Oi Huen Sau
Linke äussere ZirkeLhand
left external circling hand
左外圓手
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Satz 7, Punkt 8 Si u N i m Tau i N Bil de r N Satz 8, Punkt 0
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– Rechts wiedeRholen –
ende siebter satZ „bong sau“ – beginn achter satZ „tut sau“
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Technik en im DeTa il
T S an au
ausgebreiTeTe hanD
Dispersing arm
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一 二 三 四
Je mehr Gelenke, desto besser: Der defensive Tan Sau absorbiert die gegnerische Energie. Der Ellenbogen
wird dazu wie ein Scharnier eingeklappt. Der Trizeps wird exzentrisch gedehnt, verlängert. Auch das
Handgelenk und die Schulter geben, wie eine große Feder nach. Um komplett aus der Angriffslinie zu
kommen, sollte zusätzlich ein Schritt zur Seite erfolgen.
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energie sammeln
Drehen Sie die Handfläche nach oben. Ge-
hen Sie mit tiefem Ellenbogen entlang der
Zentrallinie nach vorn. Die Chinesen stel-
len sich den Unterarm als ein Tier vor. Sein
Schwanz steht für das Ende des Unterarms,
den Ellenbogen. Er drückt nach unten, wäh-
rend der Kopf, also die Hand, aufsteigt.
扦尾屹頭
Wird das Ende heruntergedrückt,
kommt der Kopf nach oben.
(Tan Sau Motto)
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