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Petition und Offener Brief zur Situation tri-nationaler und bi-nationaler Bürger
und Bürgerinnen in Rheinland-Pfalz und in Deutschland / französisch-deutsche
und deutsch-französische Bürger sogenannte « Mischlings-Kinder »
Petition und ANTRAG zur Unterstützung bei der SUCHE seit 1984 nach meinem
Großvater HEDI SABAOT, französischer Staatsbürger, geboren in Tunis,
Tunesien, Nord-Afrika, im Jahr 1945 stationiert als französischer Offizier in
Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz – seither VERMISST !
Wie Ihnen bekannt ist im Jahr 2010 der 65. Jahrestag der Kapitulation und für den
Frieden in Deutschland am 8. Mai 1945. An Ministerpräsident Kurt Beck habe ich
zwecks Unterstützung eine öffentliche Petition gesendet.
Im Jahr 1984 habe ich als damals 16jähriger Jugendlicher die internationale
Suche nach meinen beiden vermissten Großeltern begonnen. Die Informationen
wurden mir hierzu von meinem Vater, Manfred Klamm, ehemaliger Feuerwehr-
Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein, Berufsfeuerwehr Ludwigshafen am
Rhein und ehemaliger Postbeamter, verstorben am 4. Februar 2000, nach einem
schweren Unfall aus unbekannten Gründen NICHT vor dessen Tod mitgeteilt.
Daher machte ich mich weltweit alleine auf die Suche nach meinen Großeltern der
mütterlichen Seite, konkret auch auf die Suche nach den Eltern meiner Mutter und
meinen Großeltern und die meiner beiden Schwestern. Die Großeltern der
väterlichen Seite aus Deutschland kannte ich gut. Nach dreijähriger Suche von
1984 bis 1987 konnte ich meine Großmutter MARTA KOLACZ, geborene Maier,
am 11. September 1922 in Erfenbach bei Kaiserslautern, DANK der
freundlichen Unterstützung der BEHÖRDEN in Australien in der Stadt
Melbourne im State of Victoria finden (Beweis: Schreiben der Behörden in
Australien).
In einem Schreiben aus dem Jahr 1963 an meine Eltern, kurz vor deren Hochzeit,
damals lebte ich noch nicht, teilte meine Großmutter MARTA MAIER, die in
Melbourne in Australien offiziell in den Archiven als displaced people, in
deutscher Sprache als vertriebene Person registriert ist, mit, dass diese glaubt,
dass der vermisste französische Offizier und Staatsbürger HEDI SABAOT nach
Tunesien nach 1945 zurück versetzt wurde.
Im Jahr 1945 waren meine Großmutter Marta MAIER und mein Großvater Hedi
SABAOT bei den deutschen und bei den französischen Behörden die damals
für KAISERSLAUTERN in Rheinland-Pfalz zuständig waren, weil diese heiraten
wollten. Meine Großmutter Marta Maier war bereits im Oktober 1945, das
bedeutet also nur vier Monate nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges
SCHWANGER. Meine Großeltern liebten sich sehr und wollten heiraten. Aus
nicht bekannten Gründen wurden von den deutschen Behörden und von den
französischen Behörden die Erlaubnis zur HEIRAT leider nicht erteilt.
In einem Gespräch mit einem Mitarbeiter der Botschaft von TUNESIEN wurde mir
mitgeteilt, dass eine Einreise meines Großvaters HEDI SABAOT, in Tunesien bei
den Behörden in Tunesien NICHT registriert ist. Der Mitarbeiter hat mir empfohlen
mit den Behörden in Deutschland und Frankreich zwecks der Informationen über den
Verbleib meines seit 1945 vermissten Großvaters HEDI SABAOT, französischer
Staatsbürger und ehemaliger französischer Offizier, aufzunehmen.
Leider werden den suchenden Angehörigen, das meint den Kindern und den Enkel-
Kindern der vermissten Verwandten immer noch wichtige Informationen mit der
Begründung militärischer oder polizeilicher Geheimnisse vorenthalten. Doch 65
Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges glaube ich, ist das RECHT AUF
INFORMATION der Angehörigen vermisster Familien-Angehörigen der
französischen Armee oder auch der deutschen Wehrmacht sicher und weit wichtiger
zu bewerten, da die Offiziere und Soldaten der französischen Armee und der
deutschen Armee, schon aufgrund des sehr hohen Alters, so die Angehörigen noch
Daher bitte ich Sie in dieser Petition und in diesem Antrag die SUCHE nach
vermissten französischen Offizieren und auch nach vermissten deutschen Offizieren
zu unterstützen. In meinen Recherchen seit 25 Jahren als Journalist, Rundfunk-
Journalist, Autor, Buch-Autor von 9 veröffentlichten Büchern, Verleger und
Herausgeber von British Newsflash Magazine seit 1986, Stadtmagazin
Ludwigshafen am Rhein, Vorderpfalz aktuell, Radio- und Fernseh-Magazin seit 1984
und zahlreicher weiterer Medien, konnte ich feststellen, dass ich KEIN Einzelfall bin,
was ich früher als Jugendlicher im Jahr 1984 noch vermutete hatte. Es gibt in
Deutschland mehrere Tausend MENSCHEN, die ihre französischen oder auch
deutschen Verwandten bzw. Verwandten in der DIREKTEN FOLGE des ZWEITEN
WELTKRIEGES seit mehreren Jahrzehnten, wie auch ich suchen !
Ein weiterer Hinweis ergibt sich aus dem Schreiben meiner Großmutter aus dem
Jahr 1963. FRAGE: Weshalb sollten meine Großmutter Marta Maier und mein
Großvater HEDI SABAOT, französischer Staatsbürger und Offizier, erst bei den
deutschen und französischen Behörden um eine Erlaubnis zur Heirat bitten und
ausgerechnet im Jahr 1946 als meine Mutter geboren wurde, mein Großvater HEDI
SABAOT dann kein Lebenszeichen mehr von sich geben. In der logischen
Schlussfolgerung legt dies sogar sehr nahe, dass mein Großvater HEDI SABAOT
aus mir heute immer noch nicht bekannten Gründen NICHT mehr in der LAGE war
ein Lebenszeichen von sich zu geben und sich um seine Ehefrau, das meint meine
Großmutter Marta MAIER (später ein zweites Mal verheiratet, daher der NAME
KOLACZ) und seine Tochter, das meint meine Mutter NICHT kümmern (Beweis:
Meine Großeltern, HEDI SABAOT und meine Großmutter Marta Maier waren bei
den deutschen und französischen Behörden, KOPIE des Briefes meiner
Großmutter Marta Maier aus 1963 ! und wollten heiraten) .
Diese Zusammenhänge legen nahe, dass meinem Großvater HEDI SABAOT etwas
zugestoßen sein könnte. Die Kriminalhauptkommissarin teilte mir mit, dass es
DANK der technischen Fortschritte in Deutschland mittels einer DNA-Analyse heute
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, www.radiotvinfo.org
möglich ist, zu prüfen, ob einer der beiden ermordeten französischen Offiziere, die in
der Nähe von Kaiserslautern ermordet wurden, möglicherweise mit mir verwandt sein
könnte. Sollte sich dies bestätigen, so könnte ich zumindest die Informationen zu
meinem seit 1945 vermissten Großvater HEDI SABAOT, französischer Staatsbürger
und ehemaliger französischer Offizier erhalten.
Daher bitte ich zu prüfen, ob Sie die Suche nach meinem seit 1945 vermissten
Großvater mittels einer DNA-Analyse und mittels der FREIGABE aller
Informationen zu den in der Nähe von Kaiserslautern ermordeten
französischen Offiziere mitteilen können. In den öffentlichen Archiven, wird nur
darüber informiert, dass in der Nähe von Kaiserslautern, zwei französische Offiziere
ermordet wurden. Die Namen der Offiziere werden in den öffentlichen Archiven leider
nicht genannt.
Mein Großvater HEDI SABAOT ist kein Militär-Geheimnis mehr und ich bitte Sie zu
respektieren, insbesondere auch deshalb weil ich KEIN Einzelfall bin, sondern die
Probleme dieser Art zahlreiche weitere Menschen betrifft, zu handeln und sich
dafür einzusetzen, dass die Kinder und Enkel-Kinder FREIEN ZUGANG zu den
Informationen erhalten, was mit den Angehörigen, seien es Eltern, Väter,
Mütter, Großmütter und Großväter geschehen ist, erhalten dürfen.
Der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes, den ich in die Suche bereits
eingeschaltet hatte, sucht nach einer Selbstauskunft nur nach vermissten
deutschen Soldaten, doch leider nicht nach vermissten FRANÖSISCHEN
SOLDATEN.
Werter Herr Innenminister Karl Peter Bruch, als Innenminister sind Sie auch
zuständig für die POLIZEI in Rheinland-Pfalz und in KAISERSLAUTERN. Daher bitte
ich die Suche nach meinem seit 1945 vermissten Großvater HEDI SABAOT,
französischer Staatsbürger und ehemaliger französischer Offizier zu unterstützen
und zu helfen wenigstens Fotos und Informationen über den Verbleib meines
Großvaters zu erhalten.
Meine Großmutter Marta Maier musste 1950 Deutschland für immer verlassen. Sie
wanderte nach Melbourne in Australien aus und heiratete dort den ehemaligen
SECURITY POLICE OFFICER, das meint früheren Militär-Polizisten, der
Polnischen Division der U.S. ARMED FORCES EUROPE, JOSEPH KOLACZ aus
Polen (in deutscher Sprache der U.S. Streitkräfte für Europa).
Über meinen Stief-Großvater JOSEPH KOLACZ habe ich weit mehr Informationen
und sogar Fotos; siehe hier den BEWEIS – Fotos meines Stiefgroßvaters JOSEPH
KOLACZ, ehemaliger Militär-Polizist für die U.S. Streitkräfte der Polnischen Division
in Europa als über meinen direkten Blutsverwandten und meinen LEIBLICHEN
Großvater HEDI SABAOT, französischer Staatsbürger und Offizier.
Die Fotos zeigen meinen Stiefgroßvater Joseph Kolacz. Durch die Heirat in
Australien hat sich der Nachname meiner Großmutter Marta Maier in Marta Kolacz
geändert. Meine Großmutter Marta Kolacz und mein Stiefgroßvater Joseph Kolacz
sind beide leider bereits verstorben und in Australien beerdigt.
Sie als Innenminister, jeder Polizist in Deutschland und auch ich, ja sogar jeder
Offizier der französischen Armee oder der heutigen deutschen Bundeswehr wissen
sehr gut, dass es immer einen Hinweis oder eine Spur speziell auf Offiziere gibt, da
die Armeen aller Ländern für ihre genaue Registrierung von Soldaten und Offizieren
bekannt sind.
Daher glaube ich sehr wohl, dass sich auch 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten
Weltkrieges die Hinweise auf meinen seit 1945 vermissten französischen Großvater
HEDI SABAOT und ehemaligen Offizier der französischen Armee finden lassen mit
etwas Unterstützung vielleicht direkt von Ihnen, werter Herr Innenminister Karl Peter
Bruch oder auch der Polizei in Kaiserslautern und in Rheinland-Pfalz.
Sollte einer der beiden in der Nähe von Kaiserslautern ermordeten französischen
Offiziere vielleicht tatsächlich mein Großvater sein, ist es vermutlich sogar auch
für Kriminal-Historiker interessant eine DNA-Analyse und die Informations-
Freigabe zu den Ereignissen in Kaiserslautern in den 50er Jahren freizugeben
und den lebenden Kindern und Enkeln-Kindern, das sind meine beide Schwestern
und ich, direkt betroffen, zumindest die Fotos und Informationen über den Verbleib
des Vater und Großvaters HEDI SABAOT kostenfrei zur Verfügung zu stellen.
Mit dieser Petition und dem Antrag bitte ich um Ihre freundliche Unterstützung.
Die Abschrift eines Teils eines Briefes meiner Großmutter Marta Kolacz, geborene
Maier, am 11. September 1922 in Erfenbach bei Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz an
meine Eltern im Jahr 1963, kurz vor deren Hochzeit erhalten Sie im Auszug in der
Anlage zwecks Ihrer geschätzten Prüfung. Mir liegt auch das Original des Briefes
Gibt es einen Grund, weshalb meine Identität, als bi-nationaler oder tri-nationaler
Bürger, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Verleger, Herausgeber, Moderator
und Autor von 9 veröffentlichten Büchern verleugnet werden sollte aufgrund meiner
afrikanisch-euorpäischen Herkunft ? Wohl kaum, da ich nicht vermute, dass Sie als
Innenminister des Landes Rheinland-Pfalz oder die SPD als Partei, rassistische oder
gar Ideologien der NSDAP NICHT gut heißen können oder unterstützen. Laut
Präambel im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ist Deutschland und
damit Rheinland-Pfalz zum DIENST für den FRIEDEN in dieser Welt verpflichtet
und umso mehr bitte ich Sie heute auch in Ihrer Eigenschaft als Innenminister des
Landes Rheinland-Pfalz zu helfen und beizutragen, dass nach den Schrecken des
Zweiten Weltkrieges, der so viel Unheil über die Menschen in Deutschland und
Europa brachte, einen FRIEDENS-DIENST zu leisten, und auch den MENSCHEN
ZU HELFEN, die seit mehreren Jahrzehnten nach vermissten Groß-Eltern,
Groß-Mütter, Groß-Väter, Mütter und Väter suchen. Familien-Angehörige, seien
es Groß-Eltern oder Eltern, die in der Folge des Zweiten Weltkrieges seit 1945
vermisst werden, dürfen 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nicht
mehr als Militär-Geheimnisse behandelt werden.
Daher, werter Herr Innenminister Karl Peter Bruch, bitte ich Sie ausdrücklich, den
Menschen zu helfen, die 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges immer
noch nach Ihren Angehörigen suchen und dazu beizutragen, dass die Informationen
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, www.radiotvinfo.org
zu den vermissten Angehörigen des Militärs und der Verwandten in Deutschland,
Frankreich, Tunesien und darüber hinaus auch in anderen Ländern im Rahmen
eines DIENSTES für den Frieden für die suchenden Angehörigen freigegeben
werden.
Das RECHT auf Information für die Angehörigen, Kinder und Enkel-Kinder, die ein
berechtigtes Interesse haben, zu erfahren, was mit den vermissten
Angehörigen, seien es deutsche oder französische Offiziere, geschehen ist, ist
meiner Überzeugung nach höher zu bewerten, als die Wahrung sogenannter,
militärischer Geheimnisse, 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges.
Daher bitte ich Sie heute freundlichst um Prüfung und um Ihre werte Unterstützung
und Hilfeleistung. In der Anlage erhalten Sie noch Informationen zu den von mir 9
geschriebenen und veröffentlichten Büchern. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie
vielleicht bei etwas Zeit und Ruhe das ein oder andere Buch von mir lesen können.