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KLAUSENS

Handlungsperlenketten – die
stets genialen Fernsehkrimi-
Logisten [Das Team im
Gespräch]
Eine Drehbuch-Studie

Der Söhler wollte das Geld von der Gerlinde Klaiß.

Die aber wusste vom Bankrott des Schröber.

Der wiederum suchte den Genzler auf, nachts.

Genzler dachte, der Schröber sei der Hugo Söhler.

Die Klaiß rief derweil die Blässdorfer an.

Die aber war die Geliebte von Genzler.

Das durften weder Söhler noch Haber wissen.

Haber, das ist uns bekannt, wollte den Hutvertrieb von der
Sprössel übernehmen.

Die Sprössel aber war scharf auf den Schröber.

Der aber dachte nicht daran, mit der etwas anzufangen, wo


er doch die Blässdorfer am Entmieten war.
Das ließ sich die Blässdorfer nicht gefallen und versuchte an
die Münzsammlung vom Haber zu kommen. Dazu mussten
Haber und Gulz zusammentreffen.

Also lud die Klaiß den Gulz auf eine Pizza ein, damit der
Söhler derweil ins Juweliergeschäft Spratz einbrechen
konnte.

Das hat der Sprössel aber mitbekommen und den Alois


Schicklgruber informiert.

Der wusste über die Schröber längst bescheid, weshalb der


Spratz den Haber mit der Gickel ins Bootshaus einlud.

Um die Gickel auszunehmen.

So hatte die Gerlinde Klaiß ihr Alibi.

Das verriet jedoch die Blässdorfer dem Gulz.

Der wollte immer schon das Gasthaus "am Anger"


übernehmen.

Was Söhler dem nie verziehen hat.

Nun kommt aber Gerlow ins Spiel!

Gerlow?

Ja, Hinz Gerlow der Finanzbeamte aus Oberheim. Der ist


doch bei der Sprössel eingebrochen.

... was wieder um keine Neuigkeit für Söhler war, der


deshalb zur Polizei ging.

Der dort an diesem Abend Dienst habende Oberkommissar


Hetzwer hat Söhler aber mit Gieß verwechselt.

Nun behauptete Söhler als Gieß, seine Schwester sei die


Sprössel.
Damit war das Chaos perfekt.

Also geht Gulz sofort zum Bäckermeister Amber, um sich


endlich sein Roggen-Kern-Malz-Brot abzuholen ...

... in welches 4 Diamanten eingebacken waren.

... die Söhler dort platziert hatte.

Jetzt trifft die Blässdorfer, nun schon entmietet, auf den


Söhler, wirft ihm das alles vor und zieht ein schönes, langes
Messer.

Dieses Messer kann nur von Gulz sein, der es aber leugnet.

Wo ist Gulz?

In U-Haft. Wir sind ja auch nicht blöd.

Gerlinde Klaiß tut derweil so, als wüsste sie von nichts,
dabei hat sie einen Erpresserbrief an Hindelang in der
Tasche.

Schröber und Söhler wollen an den Brief gelangen, um damit


wiederum die Klaiß zu erpressen.

Dumm nur, dass wir die Klaiß gestern nacht beim Zu-
Schnell-Fahren mit 1,1 Promille erwischt haben.

Dadurch war die Klaiß vor Angriffen und Attentaten sicher,


denn sie wurde ja gerade von der Polizei zur Promille
befragt. Benno war übrigens auch dabei.

Benno?

Unser Presse-Azubi, der sitzt bei K12 mit den Schirrer-


Brüdern.

Ach, der Benno! 2. Stock. Rotblonde Haare.

Söhler hat, nachdem er davon gehört hat, in aller


Verzweiflung den Karl Gulz angerufen.
Der nahm das Gespräch als mp3-File auf und hat diese Datei
dann anonym an den Bürgermeister Gehlschneisel
überbracht. Anonym. Noch in der gleichen Nacht.

Gehlschneisel bekam nämlich einen Stein ans Fenster,


Scheibe blieb ganz, er öffnete das daran hängende Päcklein
und fand den mp3-file auf einem USB-Stick.

Noch bevor er den aber in seinen Computer einstecken kann,


wird er von einem uns noch Unbekannten ermordet. Oder
einer Unbekannten.

Genau, denn wir haben Schuhgröße 39 gefunden, Abdrücke.

Zugleich sieht Hindelang, in eben jener Nacht, wie die Klaiß


Schuhe entsorgt hat, in der Anna-Straße ...

... wo wiederum unser Juweliergeschäft Spratz ist.

... in welches der Söhler eingebrochen haben könnte.

Dabei wusste er noch gar nicht, dass der Sohn von Juwelier
Spratz, Tim Spratz, mit der Klaiß verbandelt ist.

Beide sollen ja einen unehelichen Sohn haben. Erwin


Nichtser. 18 Jahre.

Der aber ist bei Schröber in der Lehre als Kassenwart.

Als dann Söhler den Sohn erkannte, da wusste er, er müsse


heute noch töten.

Das aber hat er nicht ausgeführt, weil Polizeiobermeister


Grindel gegen 3 Uhr nachts Streife in der Bethaniengasse
lief.

Damit hatte Gehlschneisel ein Alibi.

Und Gerlow ein Motiv.

Vergessen wir nicht die Blässdorfer, die hat ja auch mit


allem was zu tun.

Zumal sie Spratz kannte, Vater und Sohn.

Außerdem hat die Blässdorfer eine Juwelen-Reise auf der


Ainza gebucht, letzten Sommer. 14 Tage, Karibik. Immer
Juwelen auf den Tischen. Warum wohl?

... wo ihr wiederum der Söhler begegnet ist, den wir schon
etwas aus dem Auge verloren haben. Sein Konto steht auf
24.000 Euro minus, nur mal nebenbei.

24.000 haben und nichthaben – das ist schon ein


Unterschied.

Aber reicht das für Mord?

Egal. Festzuhalten bleibt: Söhler und Schröber, die sind nie


weit voneinander entfernt.

Dazu die etwas rundliche Sprössel, ein schönes Trio.

Die drei also begegnen Tim Spratz in genau dieser Nacht vor
dem Bankhaus Amstetten.

Amstetten, schon 3 x vorbestraft wegen Juwelendiebstahls!

Pfhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Aber hallo !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Nun geht Amstetten auf Söhler zu, sieht Schröber und


entdeckt auch noch die Sprössel.

Da konnte ja was nicht stimmen!

Also rief er den Gulz an, auf seinem Handy, auf dem aber ...

... der Akku leer war.

Deshalb hat Schröber sein Ladegrät aus der Tasche gezogen,


fand aber keinen Stecker.
Schließlich war es nachts auf offener Straße.

Das konnte auch dem Schicklgruber nicht entgangen sein,


der ja schon ewig ein Verhältnis mit der Sprössel haben soll.

Also bekam die Klaiß einen Anruf in jener Nacht, aber eben
nicht vom Handy.

Nein, Bürgermeister Gehlschneisel wollte den Gulz warnen,


verwählte sich aber und kam an die Blässdorfer.

Die spricht mit verstellter Stimme, sodass Gelschneisel


denkt, es müsse der Gulz sein.

Dann erzählt der der alles.

Die Blässdorfer also sofort mit ihrem Cabrio zur Klaiß, die
aber wegen der Promille-Sache in Befragung auf der
Polizeiwache war.

Weil nun die Klaiß wegen zu schnellem Fahren auch noch in


Haft hätte kommen können, musste Gerlow etwas tun. Aber
was?

Er holte sich 10 Handtücher aus der Reinigung Ernst, für die


er einen Zweitschlüssel hatte.

Damit wollte ihn die Klaiß immer erpressen, aber daraus


wurde in dieser Nacht nichts.

Weshalb Srihali nach Bielefeld fuhr.

Srihali?

Der indischstämmige Chauffeur von Amstetten.

Was will Srihali in Bielefeld? Das ist eine unserer


Kernfragen.

Er könnte das Brot mit den eingebackenen Diamanten


verkaufen wollen. Im Auftrag von Gieswetter. Dem Inhaber
des Fitness-Studios.

Wow! Gieswetter! Wie konnten wir den vergessen?!

Habe ich ja nicht! Es hat schon einen Grund, dass ich die
Ermittlungen leite!

Aber wie dachte sich das die Klaiß?

Die war schon lange raus. Sie hatte nur Chance durch eine
Verzweiflungstat.

Weshalb sie aus dem 1. Stock des Präsidiums sprang, mitten


in einem Verhör.

Der Gulz hat unten gewartet und ist der Klaiß hinterher.

Aber Tim Spratz war auch noch an der Sache dran und lief
mit.

Wohin laufen die drei?

Angeblich nach Bielefeld, aber das sind 567 Kilometer, etwas


weit, würde ich sagen.

Gut, dann werden sie einen Zug nehmen.

Das deutete auch Bürgermeister Gehlschneisel an.

Wann?

Heute, gegen 17 Uhr?

Du hast ihn gesprochen?

Ich sollte ihn doch in der in der USB-Sticksache befragen.


Und was meint ihr, wer da saß? Mit halboffener Bluse?

Wer denn?

Die Sprössel!
Aber hallo, dann haben also die Sprössel und Gehlschneisel
ein Verhältnis.

Es wird gemunkelt, die wollten die Bank von dem Amstetten


übernehmen.

Wozu sie dessen Diamanten brauchen, damit der endlich voll


pleite ist.

Wir kommen immer wieder nach Bielefeld. Da konzentriert


sich alles.

Aber bis auf den indischen Chauffeur spielt sich immer noch
alles in Obernheim ab.

Obernheim, Obernheim, Obernheim. Dieses Provinznest!

Wir ermitteln da, wo wir ermitteln.

Ich weiß, ich weiß, Jürgen. Dennoch.

Wenn der Gulz nicht bald auftaucht, müssen wir einen


Haftbefehl bekommen.

Aber der Gulz ist doch dauernd im Dialog mit Hugo Söhler.
Das sollten wir nicht vergessen.

Die haben Anleihe-Geschäfte. Das ist bekannt. Sogar die


Apothekerin Erlenwein wusste davon.

Die Erlenwein soll doch schon einige Männer auf dem


Gewissen haben.

Hat Erlenwein ein Gewissen? man kann nur "jemand auf


dem Gewissen haben", wenn man ein gewissen hat.

Ja, sie sieht aber auch entsprechend aus, Heike. Die könnte
auch ganz ohne Gewissen einiges bewirken. Du könntest
dich doch auch mal in Schale ...

... Schluss mit den privaten Kebbeleien. Der Gulz darf uns
nicht entwischen.
Wir müssen unbedingt rausfinden, wieso der Gulz im Juli zu
dem Gassenhauer gefahren ist.

Wer soll denn nun schon wieder Gassenhauer sein?

Der Chef von der Plastiktütenfabrik Scheibenländer. Ein


Vollblutunternehmer.

Wenn der die Sprössel nicht gekannt hat, fresse ich einen
Besen, ähäm, eine Plastiktüte ... wollte ich sagen.
(Außerdem geht es mit Plastiktüten bergab.)

Also: Ich fasse zusammen: Sprössel kannte Scheibenländer.


Aber: Kannte Scheibenländer denn die Klaiß?

Wenn die Klaiß den Gulz kannte, müsste Scheibenländer


zumindest den Söhler gekannt haben. Vielleicht auch den
Gehlschneissel.

Gehlschneissel soll ja mal mit dem Asch aus Köln Geschäfte


gemacht. Zudem mit dem Hiddersdorp, der nun in Hamburg
wohnen soll. Außerdem haben die Fonds auflegt.

Ich lege lieber Platten auf.

Toller Witz, aber mit Fonds wirst du reicher. Zumal, wenn du


dann Messehallen an die Stadt Köln vermietest. Zumal dann.

In Obernheim werden höchstens Festzelte vermietet. Und


das kaum über Fonds.

Das bringt uns alles nicht weiter.

Man könnte doch mal Sprössel befragen.

Der rückt nichts raus. Sprössel ist aalglatt ... und


verschlossen. Wie seine Frau.

Dann landen wir wieder beim Gulz.

Hartmut, du könntest dessen Geschäfte von 2003 mal


genauer unter die Lupe nehmen.

Sollte Gulz in die Bank-Sache Amstetten verwickelt sein,


dann finden wir das raus.

Ich sage immer KTU, KTU, KTU.

Das sage ich in den Serien, in denen ich mitspiele, auch


mindestens 400 mal.

Leute, muss das jetzt sein?! – Also wir haben Genzler, und
haben ihn auch nicht.

Dann ist da die Blässdörfer ... oder auch nicht.

Nehmen wir an die Blässdörfer fliegt 3 Tage nach Malle, weil


sie blass ist. Wenn würde sie mitnehmen?

Das ist reine Spekulation. Denkst du an Schicklgruber?

Was ist denn mit dem Mann von der AWO. Ihr wisst doch:
diese Hessensache.

Ja, ja, dann der OB ... und seine Frau leitet einen
Kindergarten und sonstwas, hat aber einen Dienstwagen
und ein üppig hohes Gehalt. Lang lebe die AWO in Hessen.

Leute, Leute, wir kommen ganz ab. Obernheim ist weder


Frankfurt noch Wiesbaden.

Aber eine AWO haben wir auch.

Wir haben auch eine Caritas.

Als ob der Amstetten an die Caritas denken würde, der ist


doch gierig.

Die Klaiß soll ja die Ex-Schwägerin vom Amstetten aus dem


Volleyballverein kennen. Damals, als sie noch fit und proper
war.

Na also, da haben wir doch endlich mal eine Spur. Das wäre
etwas für Simone oder den Balzer.

Balzer?

Der ist neu, ausgeliehen von der Soko Rosenheim, wechselt


dann zur Soko Tulpenberg.

Du machst Späße!

Ich backe Späße, denn ich bin gedanklich auch noch beim
Bäckermeister Amber.

Hatten wir den nicht abgetan?

Nur schlechte Bullen "tun was ab", gute Bullen bleiben an


jeder Spur dran, auch wenn diese sich scheinbar erledight
hat.

Ich dachte ja nur.

"Nur denken" kannst du den Pferden und Benno überlassen.

Wo ist Benno überhaupt?

Ich habe euch gesagt, ihr sollt euch abmelden, immer, und
wenn es nur eine Treppe zur KTU oder GZB geht. Abmelden
ist Pflicht. Capito?

Könnte nicht der Haber auf den Chauffeur Srihali angesetzt


gewesen sein? Mal um die Ecke gedacht?

Sicher, sicher, aber dann könnte auch der Gieswetter vom


Fitness-Studio durchaus mit der Erlenwein zugange sein.

Verhältnis? Sex?

Ich dachte eher an Medikamentenfälschung, und das im


großen Stil.

Wow, das ist clever gedacht.

Danke, dass du mir auch mal eine Erleuchtung gönnst.


Leute, Leute, jetzt hört doch mal auf. Wer kümmert sich
denn um den Gieswetter?

Sollte das nicht Jutta machen? Oder wie?

Sollte das, sollte das? Geht es noch unklarer? Ihr müsst


euch abmelden. Zugleich müsst ihr immer auf der Liste
eintragen, an welchem Verdächtigen ihr gerade dran seid.

Aber den Kehlhuster kenne ich doch gar nicht.

Kehlhuster steht auch noch nicht auf unserer Liste. Der ist
doch Hauptschullehrer in Assdorf.

Ja, ja, aber kein guter.

Woher weißt du das?

Meine Nachbarin hat mir erzählt, wie er mal Ercün


krummgeschlagen hat. Das ist ein Türke bei uns, der immer
Medikamente ausliefert, mit dem Rad.

Moment mal: Apothekerin Erlenwein, dazu der Junge auf


dem Rad, der brutale Hauptschullehrer: Der Kreis schließt
sich.

Also, das sind Spuren, mehr ja noch nicht.

Egal, es kann nur so sein, es kann nicht anders sein.

Mir hat der Fall aber noch mehr Spaß gemacht, als der
Söhler noch das Geld von der Gerlinde Klaiß ranwollte.

Das waren alles Arbeitsthesen. Der Söhler? Kennt der


vielleicht den Hauptschullehrer?

Kann gut sein.

Also, wir brauchen ein Haar von Söhler für die KTU, eine
Dampfnudel der Klaiß, auch für die KTU, und noch einen
Schuh vom dem jungen Türken, der die Medikamente
ausfährt.

Auch in die KTU?

Sicher, denn eine KTA haben wir ja noch nicht.

Ich meinte ja nur.

Du sollst nicht meinen, wir sind hier an einem Fall dran.

Aber die Diamanten sind ja auch noch nicht aufgetaucht.

Dann war da noch der gefälschte Picasso im Haus von


Genzler.

Der ist mir neu.

Muss er ja auch, ist ja gefälscht.

Neu gefälscht?

Ja, das Bild gab es noch, es sah aber aus wie ein Picasso.

Und der Titel?

"Gerlinde!"

Zzzzzzzzzzzzzzzzzzt, das ist ja heiß.

Du meinst, der hat die Gerlinde Klaiß gemalt?

Wir wissen ja nicht, wer der Fälscher ist.

Am Ende ist es Genzler selber.

Ja, am Ende.
MUSS FORTGESETZT
WERDEN

AKTEURE
X Kommissare und Kommissarin auf einem Revier, gerne eine Soko.
Es können 4 oder 5 oder 6 oder 7 sein, die dann nacheinander die
Sätze aus dem Text abspulen. Das typische "Kreisgespräch" der
Ermittler.

DIE TAT FAND STATT IN OBERNHEIM.

Zusätzlich haben wir folgende Namen:

Gerlinde Klaiß = FRAU

Schröber = MANN

Genzler = MANN

Hugo Söhler = MANN

Blässdorfer = FRAU

Haber = MANN

Sprössel = FRAU
Sprössel = MANN

Karl Gulz = MANN

Alois Schicklgruber = MANN


Spratz = MANN und JUWELIER

Hinz Gerlow = MANN

Oberkommissar Hetzwer = MANN

Gieß = MANN

Bäckermeister Amber = MANN

Hindelang = MANN

Bürgermeister Gehlschneisel = MANN

Tim Spratz = MANN und SOHN vom älteren Spratz

Erwin Nichtser = MANN und SOHN von Tim Spratz und Gerlinde
Klaiß

Reinigung Ernst = FIRMA

Srihali = MANN (indischer Abstammung) Chauffeur

Gieswetter = MANN, Inhaber Fitness-Studio

Erlenwein = FRAU, Apothekerin

Gassenhauer = MANN, Unternehmer

Plastiktütenfabrik Scheibenländer

Asch = MANN

Hiddersdorp = MANN

Kehlhuster = Mann = Hauptschullehrer in Assdorf

Ercün = MANN, mit Rad, jung

sowie
Benno
Heike
Jürgen
Hartmut
Jutta
Simone
Balzer
DIE ARBEITEN BEI DER POLIZEI

© Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
COPYRIGHT KLAU|S|ENS in allen Schraibwaisen und Schreibweisen u. a, als
KlauSOKOsSOKOens oder KlauDREHsBUCHens oder Klau-s-ens, am 9.12.2019,
Königswinter, runtergeschrieben von 19:45 Uhr bis 19:502 Uhr MEWZ und
dann ergänzt, zum Beispiel am 10.12.2019. Um 9:00 Uhr bis 9:55 Uhr MEWZ.
Oder am 13.12.2019 von 15:30 Uhr bis 15:50 Uhr MEWZ.

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