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EIL-Petition und Petition


Infektionsschutz und Gesundheits-Schutz – GEFAHRENABWEHR -
aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem
CORONAVIRUS #COVID2019 #Coronavirus #SARS-COV2 und weiteren
Infektions-Krankheiten in denen GEFAHREN für Menschen und Tiere
drohen.

Infektionsschutz, Gesundheitsschutz und GEFAHREN-ABWEHR. Im


Rahmen der Gefahren-Abwehr wird der Deutsche Bundestag gebeten,
diese Eil-Petition und Petition schnellstmöglich an alle 16 Landtage /
Landes-Parlamente der Bundesländer weiterzuleiten. Vielen Dank
vorab.

Einführung von Video-Sprechstunden bei allen Ärzten,


Stadtverwaltungen, Verwaltungen, Ämtern und Behörden
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Ludwigshafen am Rhein, 26. Februar 2020

Sehr geehrte Damen und Herren !

Einführung von Video-Sprechstunden und Telefon-


Sprechstunden in Deutschland /

aus Gründen des

1. Gesundheitsschutzes
2. Infektionsschutzes nach dem IfSG Infektionsschutzgesetz
und weiteren Nationalen Plänen, Nationaler Pandemie-Plan
und weitere Gesetze
3. Gefahren-Abwehr
4. Aufrechterhaltung einer guten, bürgernahen und sicheren
Verwaltung und öffentlicher Dienstleistungen und öffentlicher
Ordnungen
5. Inklusion von Menschen mit Behinderungen
6. Weiteren wichtigen Gründen

Der Deutsche Bundestag, alle 16 Landtage, alle 16


Landesparlamente der Länder/Bundesländer,
Bundesinnenministerium, Bundesministerium für Arbeit und
Soziales, Bundesgesundheitsminister, Landesinnenminister,
Landessozialminister, Landesgesundheitsminister
die/der Gesetzgeber, mögen beschließen, dass zum
schnellstmöglichen Zeitpunkt:
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1. Alle öffentlichen Behörden, Verwaltungen, Ämter,


Stadtverwaltungen, Gemeindeverwaltungen,
Kommunalverwaltungen

2. Alle Polizei-Dienststellen

3. Alle Agenturen für Arbeit

4. Alle Jobcenter

5. Alle Sozialhilfe Behörden und Einrichtungen für soziale Hilfen

6. Alle Renten-Versicherungsträger

7. Alle Gesundheitskassen und alle Krankenkassen

8. Alle Reha-Einrichtungen und Reha-Träger

9. Alle Landesverwaltungen

10. Alle Bundesverwaltungen

11. Alle weiteren öffentlichen Einrichtungen der Gemeinde, Städte,


Länder und des Bundes

12. Alle Ärzte in Deutschland


13. Alle Krankenhäuser
14. Alle Ämter für Grundsicherung
15. Alle Gerichte möglicherweise zentral organisiert nach
Bundesländern
16. Einrichtung des Bundesnotars
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17. Möglichst viele Rechtsanwälte


18. Möglichst viele Notare
19. Möglichst alle Tier-Kliniken
20. Möglichst viele Tier-Ärzte
21. Sozial- Renten- und Versicherungseinrichtungen
22. Psychologische Therapie- und Beratungsstellen

Einführung von

Video-Sprechstunden / Telefon-Sprechstunden in Deutschland


einführen, um

Menschen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

vor Ansteckungsgefahren zu schützen und Infektionsketten zu


reduzieren, soweit dies noch möglich sein sollte.

Mit Hilfe der schon seit mehreren Jahren zur Verfügung stehenden
technischen Hilfemittel, wie Notebook, Computer, Webcam,
Smartphone mit Webcam, ähnlichen und vergleichbaren
technischen Assistenz – und Hilfemitteln, Video-Sprechstunden
und Telefonsprechstunden, ergänzend Internet-Chat-
Sprechstunden via inter-activer und Live-basierender Webcam /
Videokonferenzen-Dienste (Zoom, Skype, Facebook HD Video
Messenger, Video-Ident, Post-Ident-Verfahren und weitere
Anbieter von Videokonferenz-Live-Chat-Systemen) für kranke,
chronisch kranke Menschen und Menschen die aus einer Vielzahl
von Gründen in ihrer Mobilität eingeschränkt sein können,
grundsätzlich unter rechtsgültigen Bestimmungen zur Verfügung zu
stellen und anzubieten.
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Grundsätzlich gilt dabei die Regel, dass mit der Teilnahme an


einem Video-Sprechstunden und / oder Telefon-Sprechstunde im
Beispiel auch bei Terminen mit Agenturen für Arbeit, Jobcenter,
Deutsche Rentenversicherung, Krankenkasse, Kliniken,
Krankenhäuser, Reha-Einrichtungen, sonstigen öffentlichen
Einrichtungen und Verwaltungen, die gesetzlichen Pflichten zur
Mitwirkung von Patienten und Menschen mit Behinderungen auf
der Grundlage der zutreffenden gesetzlichen Bestimmungen nach
den Zwölf Sozialgesetzbüchern und auf der Grundlage weiterer
gesetzlicher Bestimmungen erfüllt werden bzw. als erfüllt auch im
Rahmen von Anträgen und gesetzlichen Mitwirkungspflichten
gesetzlich anerkannt werden.

Hintergrund

Die Idee für die schnellstmögliche Einführung für Video-


Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-
Sprechstunden bei allen öffentlichen Verwaltungen und
Einrichtungen in Deutschland ist aus der Idee der schon seit
mehreren Jahren in Deutschland und in England sowie in weiteren
Ländern angebotenen Telemedizin-Projekten als Beispiel dienend
entstanden. Videokonferenzen, in denen wichtige Entscheidungen
auch beschlossen werden, werden von der Politik selbst in Berlin
nahezu täglich angewendet. Andere positive Einsatz-Bereiche sind
unter anderem aus den Arbeitsbereichen von Polizei, Militär,
Wissenschaft und Forschung bekannt.
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Begründungen für die Einführung von Video-Sprechstunden,


Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-Sprechstunden

Förderung, Assistenz, Hilfe und Unterstützung für Menschen mit


Mobilitäts-Einschränkungen unterschiedlichster Art.und von
Menschen in Notlage, im Beispiel unter COVID-19/ Coronavirus-
Verdacht stehende, isolierte Menschen, sonstige Menschen, die an
gefährlichen Infektionskrankheiten erkrankt sind.

Infektionsschutz, Gesundheitsschutz

Auf der Grundlage der entsprechenden zutreffenden Bereiche der


Zwölf Sozialgesetzbücher, des U.N. Übereinkommens zum Schutz
der Rechte von Menschen mit Behinderung, Artikel 9,
Zugänglichkeit, ein Bundesgesetz in Deutschland, des
Grundgesetzes, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte,
des Teilhabegesetzes, der UN Konvention zum Schutz der
Menschen mit Behinderungen, der Charta der Grundrechte der
Europäischen Union und weiterer gesetzlicher Grundlagen haben
Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen
einen Anspruch auf Inklusion / Teilhabe, Unterstützung, Assistenz
und Förderung. Der Hilfe – bedürftige Menschen haben
grundsätzlich einen Anspruch auf angemessene Hilfeleistung, dazu
zählt auch die Beratung und Gespräche mit Ärzten,
Krankenhäusern, Kliniken, Tier-Kliniken, Tier-Ärzte, allen sonstigen
Therapie-Einrichtungen, allen öffentlichen Landesverwaltungen,
kommunalen Verwaltungen und Bundesverwaltungen, Stadt- und
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Gemeinde-Verwaltungen, Rentenversicherungsträger,
Krankenkassen und einer Vielzahl weiterer Einrichtungen in
Deutschland und in Europa.

a) Rollstuhlfahrer mit Erkrankungen unterschiedlichster Art,


Querschnittslähmung, schwere orthopädische Erkrankungen, ZNS-
Erkrankungen, MS und viele andere / Rollstuhl-mobile

b) Alte und junge, gehbehinderte Menschen

c) Akut erkrankte Menschen

d) Menschen nach Unfall

e) Menschen die an ansteckenden Infektionen

f) Menschen, die im Verdacht stehen an ansteckenden


Infektionen erkrankt zu sein

g) Menschen die an schweren Angststörungen im Beispiel an


Agoraphobie

h) Sonstige in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen

i) Besonders Schutzbedürftige Menschen, hierzu zählen unter


anderem auch hilflose Menschen, Kinder, behinderte Menschen

erkrankt sind, können nicht oder nicht immer persönlich bei


Einrichtungen der Sozialhilfe, Agenturen für Arbeit, Jobcentern,
Polizei-Dienststellen, Gemeinde – Stadt- Kommunal- Landes- und
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Bundesverwaltungen, Sozialhilfe-Behörden, Rentenversicherungs-


Träger, Krankenkasse sonstige öffentliche Einrichtungen vorstellig
werden und Termine oder Beratungen wahrnehmen.

Daher ist diesen Menschen als Ersatz für persönliche Beratungen


und Terminen schnellstmöglich das Angebot und der Dienst von
Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-
Sprechstunden bei allen öffentlichen Verwaltungen, Behörden,
Einrichtungen, Einrichtungen für Gesundheit, Klinken, Ärzten,
Krankenhäuser, Sozial-Einrichtungen,
Rentenversicherungsträgern, Gerichten, Sozialgerichten, Notaren,
Bundesnotar und ähnlichen Einrichtungen in Deutschland zur
Verfügung zu stellen, die grundsätzlich auf zur Erfüllung
gesetzlicher Mitwirkungspflichten mit persönlichen Beratungen und
Terminen gleichgestellt werden und als rechtliche Mitwirkung
gesetzlich / rechtlich vollwertig anerkannt werden.

Die Landesparlamente und der Deutsche Bundestag mögen


beschliessen, dass die Krankenkassen und sonstige Kostenträger
für Video-Sprechstunden mit Krankenhäusern, Kliniken und Ärzten
aller Fachrichtungen, sonstigen Therapie-Einrichtungen den
gleichen Gebührensatz für Klinken, Krankenhäuser und Ärzte
bezahlen wie bei persönlichen Vor-Ort-Präsenz-Terminen, um eine
Diskriminierung und Benachteiligung zu vermeiden.

Fürsorge-Pflicht der Arbeitgeber

Die Ausbreitung hochansteckender Erkrankungen, wie COVID-19,


COVID-2019, Corona-Virus Lungentuberkulose, MRSA und eine
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Vielzahl weiterer ansteckender Erkrankungen ist in Deutschland


ansteigend (möglicherweise auch bedingt durch reale, globale Vor-
Ort-Präsenz-Vernetzung und Reisen, die in alle Welt möglich sind)
und schränkt kranke und behinderte Menschen erheblich ein und
bedeutet zudem eine extreme Gefährdung von Mitarbeitern /
Mitarbeiterinnen bei den Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Polizei-
Dienststellen, Gemeinde- Kommunal- Landes- und
Bundesverwaltungen, Behörden, Einrichtungen und allen weiteren
öffentlichen, gesundheitlichen und sozialen Einrichtungen, wozu
auch Ärzte, Arztpraxen, Krankenhäuser, Kliniken, Tierkliniken und
viele weitere Therapie-Einrichtungen zählen.

Aus diesem zusätzlichen Grund ist die Einführung von Video-


Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-
Sprechstunden bei allen öffentlichen Behörden, Verwaltungen,
Sozialbehörden, Arbeitsverwaltungen, Agenturen für Arbeit,
Jobcenter, Rentenversicherungsträger, Einrichtung der
Kommunen, Länder und des Bundes mit der Hilfe von
Videokonferenz-Systemen und Anbieter, im Beispiel, Zoom, Skype,
Microsoft Group, Facebook Video HD Messenger und weitere
Anbieter anbieten, zu realisieren und zu verwirklichen, da jeder
Arbeitgeber in Deutschland die gesetzlichen Bestimmungen der
Fürsorge-Pflichten als Arbeitgeber erfüllen muss und Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen mit hohem, öffentlichem Publikums-Verkehr
nicht wissentlich, nicht vorsätzlich und auch nicht grob fahrlässig
größten gesundheitlichen Gefährdungen etwa einer Ansteckung mit
Lungentuberkulose, MRSA oder einer Vielzahl weiterer
Erkrankungen, die mittels Tröpfchen- und Schmier-Infektionen
schnell übertragbar sind, aussetzen darf.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das


Bundesinnenministerium, das Bundesgesundheitsministerium, die /
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der Gesetzgeber, der Deutsche Bundestag und die Landtage der


16 Länder des Bundes, die Kommunal- Stadt- Gemeinde-
Parlamente- und Verwaltungen mögen daher das Begehren und
den Antrag für die rechtsgültig, anerkannte Einführung von Video-
Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-
Sprechstunden mit denen auch die Mitwirkungspflichten von Hilfe –
bedürftigen Antragsstellern und Menschen mit Behinderungen
erfüllt werden, auf der Grundlage der zuvor genannten
notwendigen und erforderlichen Assistenz, Hilfe, Förderung und
Unterstützung von Menschen mit Behinderungen, der Hilfe -
bedürftigen Menschen und auf der Grundlage der gesetzlichen
Fürsorge-Pflichten von allen Arbeitgebern in Deutschland
stattgeben, annehmen und schnellst möglich in der Praxis in
Deutschland umsetzen und anbieten.

Bei der Umsetzung der schnellstmöglichen und sofortigen


Einführung und Umsetzung der Anliegen in dieser öffentlichen
Petition gilt es bitte auch zu berücksichtigen, dass auch Gerichte,
Sozialgerichte, Verwaltungsgerichte und Betreuungsgerichte für
Menschen in Notlagen, behinderte Menschen, mittels Video-
Sprechstunde, Telefon-Sprechstunde und /oder Online-Chat-
Sprechstunde erreichbar sein sollten.

Arbeitsschutz und Sicherheit

Leider kam es in den vergangenen Jahren mehrfach in


Deutschland zu tödlichen Übergriffen und Attacken in Agenturen
für Arbeit und Jobcenter und sonstigen öffentlichen Verwaltungen,
Einrichtungen und Behörden. Diese sind mittels der Einführung von
Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-
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Sprechstunden in Deutschland vermeidbar.

Öko-Bilanz

Mit der Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-


Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden kann Deutschland
im Allgemeinen die Öko-Bilanz effizient und nachhaltig verbessern,
da sich eine Vielzahl von Menschen, nicht für einen recht kurzen
Beratungstermin oder Termin, von rund 30 Minuten, ect.
Verkehrsmitteln unterschiedlichster Art durch Ballungszentren
bewegen muss, was diese Ballungszentren mit Blick auf Natur,
Umwelt, Öko-Bilanz unnötig belasten würde. Video-Sprechstunden,
Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden sind
wesentlich umweltfreundlicher und helfen damit auch die Öko-
Bilanz von Deutschland zu verbessern.

Als wirksame Maßnahme zum Schutz vor Infektionen,


Infektionsschutz, Gesundheitsschutz und Aufrechterhaltung einer
bürgernahen und verfügbaren Verwaltung in möglichst allen
Lebensbereichen wird aufgrund der Entwicklungen zu COVID-19 /
Coronavirus um sofortige und schnellstmöglichste Genehmigung
und Realisierung
der Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-
Chat-Sprechstunden gebeten.

Autor der Petition und Pentent: Andreas Klamm, Journalist,


Gesundheits- und Krankenpfleger, Schillerstr. 31, D 67141
Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Rhein-Pfalz-Kreis,
(Landkreis Ludwigshafen), Rheinland-Pfalz, Deutschland, Tel.
0621 5867 8054, Fax 06236 4890 449, E-Mail:
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andreasklamm@hotmail.com, Arbeitsgemeinschaft (AG) soziale


Sicherheit, Internet / Facebook: https://www.facebook.com/AG-
soziale-Sicherheit-1517805571851053/timeline/ und
https://agsozialesicherheit.wordpress.com, Regionalhilfe.de
Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte,
www.regionalhilfe.de, www.regionalhilfe.org und
ISMOT International Social And Medical Outreach Team.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter


Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

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