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10 TIPPS,

UM DIE WELT ZU EINEM


BESSEREN ORT ZU MACHEN!

01. EINFACH MAL LÄCHELN!


Lächeln macht erwiesenermaßen gute Laune – und zwar sowohl denen, die
lächeln, als auch denen, die angelächelt werden. Probiere es aus schenke ein
Lächeln an der Supermarktkasse, in der U-Bahn oder einfach auf der Straße.
Mit etwas Glück wird Dein Lächeln erwidert und sogar weiterverbreitet und
Du hast nicht nur Dir selbst, sondern gleich einer ganzen Reihe von Menschen
den Tag verschönert!

02. VERSCHENKE NICHT MEHR


BENÖTIGTE DINGE!
Ob Kleidung der letzten Saison (oder Konfektionsgröße), langweilig gewordenes
Spielzeug, ausgelesene Bücher oder das nicht allerneuste Smartphone – wohl
jeder von uns hat ungenutzte Dinge zu Hause herumliegen. Leider landet viel
zu viel davon irgendwann in der Tonne, obwohl es woanders noch gute Dienste
leisten könnte. Für vieles davon finden sich im Freundeskreis, in der KiTa um die
Ecke, bei der Obdachlosenhilfe oder in der Flüchtlingsunterkunft dankbare Ab-
nehmer*innen. Sharing is caring und schont nicht nur anderer Leute Geldbeutel,
sondern auch den Planeten!
03. LIEBE VERBREITEN!
Wenn es uns einmal nicht gut geht hilft es, sich vor Augen zu führen, welche
tollen Menschen wir in unserem Leben haben. Die Kollegin, mit der wir uns in der
Mittagspause austauschen; der Bruder, der immer ein offenes Ohr hat und mit
anpackt, wenns drauf ankommt; das Nachbarskind, das immer über beide Ohren
strahlt, wenn es uns begegnet; Mama, die zu jeder Tageszeit ans Telefon geht,
wenn wir sie brauchen und natürlich unsere Partner*innen und Kinder. Nimm
Dir bewusst die Zeit und lass diese Menschen wissen, dass Du sie gern hast! Ein
liebes Wort zur richtigen Zeit kann Berge versetzen!

04. RÄUME AUF!


Wer kennt das nicht: Ob beim Spaziergang im Wald, dem Baden am See oder
beim Einkaufsbummel in der Stadt – herumliegender Müll fällt der Natur und
jedem von uns ins Auge und zur Last. Wie oft ärgern wir uns darüber und gehen
dann doch einfach vorbei. Versuche doch das nächste Mal den Müll, den du im
Vorbeigehen siehst, aufzusammeln und in den nächsten Abfalleimer zu werfen.
Es wird Dich nur wenige Sekunden Deiner Zeit kosten und hat gleichzeitig einen
großen Effekt. Übrigens: Mit Freunden macht es mehr Spaß! Verabredet Euch
doch mal mit Handschuhen, Greifern und Müllsäcken und schaut, wer sein Stück
Park oder Wald als erstes sauber hat!

05. UNTERSTÜTZE SOZIALE PROJEKTE IN


DEINEM UMFELD!
Eine helfende Hand wird immer irgendwo gebraucht: beim örtlichen Sportver-
ein, im Tierheim, beim Naturschutzverband oder einem anderen sozialen Pro-
jekt. Freiwillige Helfer*innen gibt es nie genug! Erkundige dich in Deiner Gegend,
welche Projekte und Vereine es gibt und mach’ Dir Gedanken, welche davon Du
gerne unterstützen würdest. Gutes tun tut gut, Dir und anderen!

06. SPENDE UNVERHOFFT AUFGETAUCHTES GELD!


Am Ende vom Geld ist meist noch ziemlich viel Monat übrig und wenn es doch
mal besser läuft, ist das Budget entweder schon fest verplant, Du sparst auf
etwas Größeres oder möchtest Dir einfach mal etwas gönnen. Dann ist man-
chmal nichts übrig, wenn Du eigentlich gerne etwas spenden würdest! Absolut
verständlich! Unser Tipp: Sammle unverhofft aufgetauchtes Geld! Den Fünfziger
aus der Übergangsjacke vom letzten Herbst, die Du seit der legendären Hallo-
ween-Party nicht mehr anhattest? Die 20 Euro, die Du Deinem besten Freund ge-
liehen und schon lange vergessen hattest und die er Dir nun plötzlich unter die
Nase hält? Die Münzen aus der Sofaritze? Das Geburtstagsgeld von Oma – jedes
Jahr ein Zehner, seit der Grundschule? Sammle dieses Geld in einer Spardose und
wenn der nächste Spendenaufruf kommt, bist Du gewappnet!

07. BILDE FAHRGEMEINSCHAFTEN!


Ein nicht unerheblicher Teil der Berufspendler fährt täglich alleine zur Arbeit. Das
erhöht das Verkehrsaufkommen, verstopft Straßen und Städte und belastet un-
nötig die Umwelt. Schließe Dich mit Deinen Arbeitskolleg*innen zusammen und
bildet eine Fahrgemeinschaft! So nutzt du den Platz im Auto effektiv aus, kannst
Dich beim Fahren mit den anderen abwechseln, lernst vielleicht neue Menschen
kennen und sparst nebenbei noch Spritgeld!

08. ÖFFNE AUGEN UND OHREN FÜR OBDACHLOSE!


Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewirken. Hilf einer obdachlosen
Person nicht nur, in dem Du ihm oder ihr ein bisschen Kleingeld, eine Fahr-
karte oder etwas zu essen schenkst. Neben materiellen Dingen hilft ihnen vor
allem Aufmerksamkeit, anstatt einfach an ihnen vorbei zu gehen. Ein „Hallo,
wie geht’s?“ oder ein netter Smalltalk über das Wetter und das Straßenfest
nebenan zeigen ihnen, dass sie als Menschen wahrgenommen werden. Und
wenn Du im Gespräch feststellst, dass sie Hilfe benötigen, zögere nicht, den
Kältebus oder einen Arzt zu rufen!

09. NUTZE ÖFFENTLICHE


VERKEHRSMITTEL WIE EIN PROFI!
Vor allem im Großstadt-Berufsverkehr mit Bus und Bahn ist Effizienz gefragt: Bleib
beim Einsteigen nicht einfach direkt an der Tür stehen, sondern geh nach hinten
durch. Setz Dich hin oder biete freie Sitzplätze anderen Fahrgästen an, anstatt
Dich davor hinzustellen und sie so zu blockieren. Nimm in vollen Verkehrsmitteln
Deinen Rucksack ab, damit er niemandem im Gesicht klebt. Und wenn Du wieder
aussteigst: Stell Dich irgendwo an die Seite, bevor Du auf Deinem Smartphone
den richtigen Weg suchst. ;)

10. SORGE GUT FÜR DICH SELBST!


Die meisten von uns sorgen stets dafür, dass es den Menschen in ihrem Um-
feld gut geht. Eine Person vergessen wir hierbei aber des Öfteren: uns selbst.
Achte auf ausreichenden Schlaf, trinke genug, iss regelmäßig und ausgewogen
und sorge für Auszeiten nur für Dich. Denn wer gut auf sich achtet, geht mit mehr
Energie und besserer Laune in den Tag und steckt andere an!

Wir von Groupon wünschen Euch einen schönen Valentinstag!


Bringt mit unseren zehn einfachen Tipps ein bisschen Liebe in die
Welt – für Eure Mitmenschen, Eure Umwelt und für Euch selbst!

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