Lächeln macht erwiesenermaßen gute Laune – und zwar sowohl denen, die lächeln, als auch denen, die angelächelt werden. Probiere es aus schenke ein Lächeln an der Supermarktkasse, in der U-Bahn oder einfach auf der Straße. Mit etwas Glück wird Dein Lächeln erwidert und sogar weiterverbreitet und Du hast nicht nur Dir selbst, sondern gleich einer ganzen Reihe von Menschen den Tag verschönert!
02. VERSCHENKE NICHT MEHR
BENÖTIGTE DINGE! Ob Kleidung der letzten Saison (oder Konfektionsgröße), langweilig gewordenes Spielzeug, ausgelesene Bücher oder das nicht allerneuste Smartphone – wohl jeder von uns hat ungenutzte Dinge zu Hause herumliegen. Leider landet viel zu viel davon irgendwann in der Tonne, obwohl es woanders noch gute Dienste leisten könnte. Für vieles davon finden sich im Freundeskreis, in der KiTa um die Ecke, bei der Obdachlosenhilfe oder in der Flüchtlingsunterkunft dankbare Ab- nehmer*innen. Sharing is caring und schont nicht nur anderer Leute Geldbeutel, sondern auch den Planeten! 03. LIEBE VERBREITEN! Wenn es uns einmal nicht gut geht hilft es, sich vor Augen zu führen, welche tollen Menschen wir in unserem Leben haben. Die Kollegin, mit der wir uns in der Mittagspause austauschen; der Bruder, der immer ein offenes Ohr hat und mit anpackt, wenns drauf ankommt; das Nachbarskind, das immer über beide Ohren strahlt, wenn es uns begegnet; Mama, die zu jeder Tageszeit ans Telefon geht, wenn wir sie brauchen und natürlich unsere Partner*innen und Kinder. Nimm Dir bewusst die Zeit und lass diese Menschen wissen, dass Du sie gern hast! Ein liebes Wort zur richtigen Zeit kann Berge versetzen!
04. RÄUME AUF!
Wer kennt das nicht: Ob beim Spaziergang im Wald, dem Baden am See oder beim Einkaufsbummel in der Stadt – herumliegender Müll fällt der Natur und jedem von uns ins Auge und zur Last. Wie oft ärgern wir uns darüber und gehen dann doch einfach vorbei. Versuche doch das nächste Mal den Müll, den du im Vorbeigehen siehst, aufzusammeln und in den nächsten Abfalleimer zu werfen. Es wird Dich nur wenige Sekunden Deiner Zeit kosten und hat gleichzeitig einen großen Effekt. Übrigens: Mit Freunden macht es mehr Spaß! Verabredet Euch doch mal mit Handschuhen, Greifern und Müllsäcken und schaut, wer sein Stück Park oder Wald als erstes sauber hat!
05. UNTERSTÜTZE SOZIALE PROJEKTE IN
DEINEM UMFELD! Eine helfende Hand wird immer irgendwo gebraucht: beim örtlichen Sportver- ein, im Tierheim, beim Naturschutzverband oder einem anderen sozialen Pro- jekt. Freiwillige Helfer*innen gibt es nie genug! Erkundige dich in Deiner Gegend, welche Projekte und Vereine es gibt und mach’ Dir Gedanken, welche davon Du gerne unterstützen würdest. Gutes tun tut gut, Dir und anderen!
06. SPENDE UNVERHOFFT AUFGETAUCHTES GELD!
Am Ende vom Geld ist meist noch ziemlich viel Monat übrig und wenn es doch mal besser läuft, ist das Budget entweder schon fest verplant, Du sparst auf etwas Größeres oder möchtest Dir einfach mal etwas gönnen. Dann ist man- chmal nichts übrig, wenn Du eigentlich gerne etwas spenden würdest! Absolut verständlich! Unser Tipp: Sammle unverhofft aufgetauchtes Geld! Den Fünfziger aus der Übergangsjacke vom letzten Herbst, die Du seit der legendären Hallo- ween-Party nicht mehr anhattest? Die 20 Euro, die Du Deinem besten Freund ge- liehen und schon lange vergessen hattest und die er Dir nun plötzlich unter die Nase hält? Die Münzen aus der Sofaritze? Das Geburtstagsgeld von Oma – jedes Jahr ein Zehner, seit der Grundschule? Sammle dieses Geld in einer Spardose und wenn der nächste Spendenaufruf kommt, bist Du gewappnet!
07. BILDE FAHRGEMEINSCHAFTEN!
Ein nicht unerheblicher Teil der Berufspendler fährt täglich alleine zur Arbeit. Das erhöht das Verkehrsaufkommen, verstopft Straßen und Städte und belastet un- nötig die Umwelt. Schließe Dich mit Deinen Arbeitskolleg*innen zusammen und bildet eine Fahrgemeinschaft! So nutzt du den Platz im Auto effektiv aus, kannst Dich beim Fahren mit den anderen abwechseln, lernst vielleicht neue Menschen kennen und sparst nebenbei noch Spritgeld!
08. ÖFFNE AUGEN UND OHREN FÜR OBDACHLOSE!
Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewirken. Hilf einer obdachlosen Person nicht nur, in dem Du ihm oder ihr ein bisschen Kleingeld, eine Fahr- karte oder etwas zu essen schenkst. Neben materiellen Dingen hilft ihnen vor allem Aufmerksamkeit, anstatt einfach an ihnen vorbei zu gehen. Ein „Hallo, wie geht’s?“ oder ein netter Smalltalk über das Wetter und das Straßenfest nebenan zeigen ihnen, dass sie als Menschen wahrgenommen werden. Und wenn Du im Gespräch feststellst, dass sie Hilfe benötigen, zögere nicht, den Kältebus oder einen Arzt zu rufen!
09. NUTZE ÖFFENTLICHE
VERKEHRSMITTEL WIE EIN PROFI! Vor allem im Großstadt-Berufsverkehr mit Bus und Bahn ist Effizienz gefragt: Bleib beim Einsteigen nicht einfach direkt an der Tür stehen, sondern geh nach hinten durch. Setz Dich hin oder biete freie Sitzplätze anderen Fahrgästen an, anstatt Dich davor hinzustellen und sie so zu blockieren. Nimm in vollen Verkehrsmitteln Deinen Rucksack ab, damit er niemandem im Gesicht klebt. Und wenn Du wieder aussteigst: Stell Dich irgendwo an die Seite, bevor Du auf Deinem Smartphone den richtigen Weg suchst. ;)
10. SORGE GUT FÜR DICH SELBST!
Die meisten von uns sorgen stets dafür, dass es den Menschen in ihrem Um- feld gut geht. Eine Person vergessen wir hierbei aber des Öfteren: uns selbst. Achte auf ausreichenden Schlaf, trinke genug, iss regelmäßig und ausgewogen und sorge für Auszeiten nur für Dich. Denn wer gut auf sich achtet, geht mit mehr Energie und besserer Laune in den Tag und steckt andere an!
Wir von Groupon wünschen Euch einen schönen Valentinstag!
Bringt mit unseren zehn einfachen Tipps ein bisschen Liebe in die Welt – für Eure Mitmenschen, Eure Umwelt und für Euch selbst!