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Organisatorisches
• Erste
„Schein-‐in-‐Gefahr-‐Liste“
online.
Semesterplan
Datum
Sitzung
Thema
13.10.
1
Einführung
20.10.
2
Lernen als Verhaltensänderung
27.10.
3
Lernen als Wissenserwerb I
03.11.
4
Lernen als Wissenserwerb II
10.11.
5
Diagnostik I
11.11.
6
Diagnostik II
24.11.
7
Intelligenz
01.12.
8
Selbstregulation
08.12.
9
Selbstkonzept
15.12.
10
Interesse
12.01.
11
Unterrichten I
19.01.
12
Unterrichten II
26.01. 13
Professionelle Kompetenzen von Lehrkräften
02.02.
14
Qualität von Schule und Soziale Ungleichheit
09.02. 15 Puffer und Wiederholung
16.02. 16 Klausur
3 | Einführung in die Pädagogische Psychologie © 2012 Universität Tübingen
VL
05:
Entwicklungspsychologie
des
Gedächtnisses
• Rückblick
Ablauf
• Sie
erhalten
jetzt
einen
Fragebogen.
• Wer früher fer9g ist, bi]e Sitzenbleiben und sich s9ll beschä`igen.
• Rückblick
• Soziokonstruk9vismus
1. Symbole
2. Vorstellungsbilder
3. Proposi9onen
4. Produk9onssysteme
Internetbasierte
Ver9efung
• In
kogni9ven
Schemata
sind
komplexe
Wissensbestände
gespeichert,
auf
die
sehr
schnell
zugegriffen
werden
kann.
=>
rich9g
• Die
„Zehnjahresregel“
besagt,
dass
Exper9nnen
in
vielen
Gebieten
ihre
maximale
Leistungsfähigkeit
erst
nach
zehn
oder
mehr
Jahren
Arbeit
in
diesen
Gebieten
erreichen.
=>
rich9g
• Rückblick
• Soziokonstruk9vismus
Weiteres
Beispiel:
Zeitbegriff
–
jüngere
Kinder
gehen
davon
aus,
dass
sie
ihre
älteren
Geschwister
irgendwann
altersmäßig
einholen
Theore9sches Rahmenmodell
Differenzielles Lernpotential
Wissen Tiefen-
Kulturelle Rahmenbedingungen
Methoden
Motivation Lernaktivitäten Wirkungen
(Nutzung) (Erträge)
Selbst-
Zeit Informations- Fachliche
regulation
Motivation/ verarbeitung Kompetenz
Anstrengungs-
Wiederholende Fachübergreifende
bereitschaft oder komplexere Kompetenzen
Lernprozesse
Erzieherische
Sozialer Wirkungen der
Austausch Schule
Kontext
Regionaler Schulform, Klassen- Schulklima
Kontext Bildungsgang zusammensetzung Klassenklima
Vgl.Kunter
&
Trautwein,
2013,
S.
17;
in
Anlehnung
an
ähnliche
Modelle
bei
PISA,
Helmke,
u.a.
• ein Stadium muss durchlaufen sein, bevor das nächste folgen kann
Videosequenz
Teil
1
h]p://www.youtube.com/watch?v=TRF27F2bn-‐A
Videosequenz
Teil
2
h]p://www.youtube.com/watch?v=TRF27F2bn-‐A
Egozentrismus:
Drei-‐Berge-‐Versuch
“Das
egozentrische
Kind
-‐
und
alle
Kinder
sind
egozentrisch
-‐
betrachtet
seinen
eigenen
Blickpunkt
als
den
einzigen
möglichen.
Es
ist
unfähig,
sich
in
die
Stellung
eines
anderen
zu
versetzten,
denn
es
ist
ihm
nicht
gegenwärAg,
dass
die
andere
Person
eine
Sichtweise
hat."
VL
05:
Entwicklungspsychologie
des
Gedächtnisses
• Das
Kind
kann
in
Gedanken
mit
konkreten
Objekten
oder
ihren
Vorstellungen
operieren
Videosequenz
Teil
3
h]p://www.youtube.com/watch?v=TRF27F2bn-‐A
• Rückblick
• Soziokonstruk9vismus
• Stufenkonzept
-‐ Graduelle
star
qualitaAve
Veränderungen
Theore9sches Rahmenmodell
Differenzielles Lernpotential
Wissen Tiefen-
Kulturelle Rahmenbedingungen
Methoden
Motivation Lernaktivitäten Wirkungen
(Nutzung) (Erträge)
Selbst-
Zeit Informations- Fachliche
regulation
Motivation/ verarbeitung Kompetenz
Anstrengungs-
Wiederholende Fachübergreifende
bereitschaft oder komplexere Kompetenzen
Lernprozesse
Erzieherische
Sozialer Wirkungen der
Austausch Schule
Kontext
Regionaler Schulform, Klassen- Schulklima
Kontext Bildungsgang zusammensetzung Klassenklima
Vgl.Kunter
&
Trautwein,
2013,
S.
17;
in
Anlehnung
an
ähnliche
Modelle
bei
PISA,
Helmke,
u.a.
Soziokultureller
Ansatz
• Kultur
und
soziale
Umgebung
formt
kogni9ve
Entwicklung
Soziokonstruk9vismus
Eine
Sechsjährige
hat
ein
Spielzeug
verloren
und
biret
ihren
Vater,
ihr
beim
Suchen
zu
helfen.
Der
Vater
fragt
sie,
wo
sie
das
Spielzeug
zuletzt
gesehen
hat...
Wer
erinnert
sich
hier?
=>
Ko-‐Konstruk9on,
Kind
kann
Strategien
internalisieren.
Soziokonstruk9vismus
„Alle
höheren
psychischen
FunkAonen,
eingeschlossen
das
Sprechen
und
begriffliche
Denken,
haben
einen
sozialen
Ursprung.
Sie
entstehen
als
Mi]el
zur
gegensei9gen
Hilfeleistung
und
werden
schrirweise
Teil
des
alltäglichen
Verhaltens
eines
Menschen.“
• Entwicklung:
alltägliche
Probleme,
die
gelöst
werden
müssen
• Aktuelles
Entwicklungsniveau
des
Kindes
(Selbstständiges
Problemlösen)
„Zone
der
proximalen
Entwicklung“
Selbstregulierte
Ver9efung
Zum
Nachlesen:
• Woolfolk,
A.
(2008).
Pädagogische
Psychologie
(S.
38-‐67).
München:
Pearson
Studium.
Selbstregulierte
Ver9efung:
• Envällt
diese
Woche
als
Dank
für
Ihre
Teilnahme
am
Fragebogen!
Exzerpt:
• Envällt
diese
Woche
als
Dank
für
Ihre
Teilnahme
am
Fragebogen!
Danke.
40 | Einführung in die Pädagogische Psychologie © 2012 Universität Tübingen