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Als Signifikanzniveau bezeichnet man den Wert, den die Wahrscheinlichkeit fur den Fehler 1.

Art nicht überschreiten Test skala Vrt Merkmal Test bzgl. Eingung Bemerkung Bsp
darf. VZ-Test nominal belibig quali. Median Nur die Richtung der Differenzen
Tuckey-test ordinal keine quali. --- 2 unabh. SP /zufallig/ ordinalskaliert/ n>5 einfach durchführbar/ schnelle Abschätzung H0: glieche Lageparameter beider SP
-Die Varianz zwischen den Gruppen ist Null. F ist Null → Test ist nicht signifikant.
-Die Varianz zwischen den Gruppen ist etwa gleich der Varianz innerhalb der Gruppen. F ist ungefähr 1 → Test ist Wilcoxon-Rangtest ordinal normal quant. Median vgl. nicht normalvert. SP Gruppen auf 2 Effektrichtungen / -Richtung und Hohe d. Differenzen Vgl. d. Schulnoten ; Zieleinlauf
nicht signifikant. -2 Stichproben→ Paartest,; - n muss gleich sein/ - Vgl. d. Range
-Die Varianz zwischen den Gruppen ist viel größer als die Varianz innerhalb der Gruppen. F ist U-test ordinal normal quant. Median/MW 2 unabh. SP/ Homogenitätstes/ Nichtparam. Test alternativ zum ANOVA Wie oben
t-Test/ gepaart;2seitig interval normal quant. arith.MW Vgl. zweir MW aus selber Gruppe;nur 1 Effektrichtung einseitige Fragestellung Blutdruck Senkung/ vorher/nachher
bedeutend größer als 1 → Test ist signifikant. t-Test/ ungepaart;2seit. Interval normal quant Arithm;MW Vgl. MW zwei unabh. SP; Zweiseitige Fragestellung Test/Kontrolle mit/ohne Ventilator
-Die Varianz zwischen den Gruppen ist etwas größer als die Varianz innerhalb der Gruppen. t-Test/ gepaart;einseitig interval normal quant arith.MW Vgl. / Abweichung einer MW mit Erw.wert Einseitige Fragestellung; KI eines MW Pruf.Erg. versch. Semestern
→ F ist etwas größer als 1. Die Unterschiede sind jedoch nur so gering, dass sie auch durch Zufall zustande F-Test interval normal quant Varianz Vgl. Varianz d. Gruppen Voraussetzung d. t- Test Regressionsanalyse
gekommen sein können → Test ist nicht signifikant. Anova(Varianzanalyse) interval normal quant. arith.MW Vgl. Mehr als 2 Gruppen multipler Vgl. Neue AZ/ Refrenzkontrolle

Dixon-Mood (VZ-Test) Rangsummentest nach Wilcoxon U-Test -


-Test-Kontrolle - 2 Stichproben→ Parameterfrei, unabhängige
-2 Versuche mit gleichem Probanden→ 2Gruppen -2 Stichproben→ Paartest; nichtparametrische Äquivalent des t-Tests für Stichproben
Stammen diese ausser gleicher Population? abhängige SP - unterschiedliche n der Gruppen
-gepaarten Daten - n muss gleich sein -Vorgehensweise wie Rangsummentest
-parameterfrei -Rangsumme R1 und R2 bilden
1) Differenzen fur jeden einzelnen Paar: Vor-Nach Anordnen in steigender Reihenfolge, mit Rangnummern Nullhypothese verworfen, wenn Uber < Utab
2)Anzahl von 0 Differenzen • Rangnummer, gleicher Stellung = Mittelwert der Ränge -Tabelle: Schnittstelle von n und m
3) n(neu) = n(alt ) - Anzahl 0 - Hinzufugen aus welcher Gruppe die Werte stammen - U(min) < U(Tab) → Signifikant
4)Daten mit Schranken vergleichen • Berechnung der Rangsumme, je Rangsumme bliden -Nicht Normalverteilung
Schnelltest nach Tukey • Unterschiedliche Rangsummen: Signifikant -Alternative zu t-Test für unabhängige Stichproben,
• gleiche Summen: kein sign. Unterschied wenn nicht normalverteilt
-2 Stichproben, Parameterfrei
-n und m nicht gleich - Entscheidung über kritische Grenzen/ R(min) mit Tabelle Vgl.
- Gruppe a höchster Wert / Gruppe b kleinster Wert - Kritische Wert  Prüfwert → Signifikant
- n(a) überschreitet d. höchste Wert aus b • H0:Mediandifferenz zw. Paare ist Null
- n(b) unterschreiten d. niedrigsten Wert aus a • Prüfgröße (U-Test nach Wilcoxon, Mann und Whitney),
- Prüfgroße n = na + nb
- t(pruf) < t(Tab)→ signifikant
F-Test t-Test(paartest) 1) Einseitiger t-Test
• Paartest , 2 unabh. Gruppen, überprüfen ob diese außer d. - dient zur Angabe des Vertrauensbereiches → t-Test fur eine Stichprobe
gleichen Population sind - Kann genau berechnet werden→ ergibt genauen Sign.niveau / p-Wert -weicht MW einer Stichprobe signifikant von einem bekannten Erw.wert ab?
• Vortest → Grundlage für Varianzanalyse Für einen MW→ Abw. Von einem MW Maßzahl für die Abweichung des Mittelwertes vom Mittelwert der Grundgesamtheit=>
• Test auf Homogenität der Varianzen:
→ ja, gleiche Grundgesamtheit, keine signifikante Für Differnz zweier MW→ Prüfung d. Paardiefferenz auf 0 Vertrauensbereiches fürr einen MW
Unterschiede d. MW Für Vgl. zweier MW→ liegen diese außerhalb des gegnerischen KI? Z.b: wenn ein Prof. wissen will, ob die Prufungsergebnisse dieses
→ dann Nullhypothese für die Varianzen gültig, Korrelation und Regressionsanalyse: Semesters von d. Erg. Letzten Semesters abweichen
- Fber=S12/S22 mit S2>S1
-asymmetrisch -Hypoth.Test d. Student-Verteilung (t-Verteilung)
Zweiseitiger t-Test
• Prüft, ob die Varianzen in den Gruppen gleich sind - ob zwei Stichproben sich statistisch signifikant unterscheiden → t-Test für unabhängige Stichproben
• Prüft, ob die Varianzen zwischen den Gruppen - Vgl. MW zweier Gruppen →ob dies aus selber Population oder aus 2 - ungepaarte t-Test ; x kleiner als y ; FG = n-2
verscheiden sind unterschidl. Population stammen.
-Voraussetzung für t-Test - Korrelation und Regressionsanalyse :
- Selbe Population→ H0: Unterschied zw. Gruppen so gering ist, dass beide - Mittelwertvergleich von 2 unabhängigen Stichproben
• F-Tabelle p<0,05 Gruppen aus selben Population 1=2
v1= n1-1 (FG Zähler (größerer Wert)) - nicht gepaart, zweiseitige Fragestellung
v2= n2-1 (FG Nenner) - Unterschidl. Population→ H1: beide MW sind so unterschidl. dass die aus -sind MW beider Gruppen gleich? → ob beide Stichproben aus selber Population?
Ftab: Tabellenwert unterschiedl. Populationen stammen 12 •Voraussetzung:
Fber: berechneterWert - Testgrosse normelverteilt - 2 verschiedene Gruppen, aus denen die Stichproben gezogen wird
FG(v) : Freiheitsgrade - etwas flacher als Normalverteilung, symmetrisch
S2 :Varianz - ähnliche Verteilung beider Gruppen
- bei hohem n (>30) Annäherung an die Normalverteilung -Normalverteilte Daten / -gleiche SD beider Gruppen
-Sehr großen Stichprobenumfang → man muss nicht davon ausgehen, dass die
Population Normal verteilt ist.
Konfidenzintervall ANOVA Zweiseitiger t-Test
-Bereich, innerhalb dessen der wahrer Wert mit einer - mind. 3 Gruppen →t-Test für abhängige Stichproben
bestimmten - Ob sich eine Gruppe unterscheidet -Beide Gruppen gleiche Anzahl an Datenpunkten
Wahrscheinlichkeit liegt - nichtparametrische ANOVA
- Berechnung von - Rangvarianzanalyse →Wilcoxon und - für Differenz zweier Mittelwerte:
Quotienten Test /Kontrolle Wilcox - gepaarte t-Test, 2 abhangige Stichproben, Z,b Messwiederholungen
- Vertrauensbereichs: muss innerhalb 0,8 und 1,25 liegen • Posterior-Test nötig →Newman-Keuls - zeitlich oder raumliche Trennung der Paare, meistens dann, wenn eine Mess-
- SD über n-1 berechnet, FG= n-1 - Normalverteilung - Variable undeine zeitliche Variable existiert.
- t in Tabelle fur FG=n-1 und 95% , p=0,05 • Vergleich Varianzen in.Gruppen und - i.d.R Vorher-Nachher Vergleich
MW+ KI zw.Gruppen→ - Prüfung der Paardifferenzen auf 0,
MW- KI F-Test - Voraussetzung: identische Anzahl d. Datenpunkte in deiden Stichproben,
• Mehrfachvergleich : Einfache ANOVA
-eine Richtung, mehrere Gruppen gleiche Popl.
Begriffe: A B C Newman-Keuls
Grundgesamtheit: Menge aller denkbaren 1 4 2 -Vergleich allerPaarungen miteinander →MW
2 3 3
Untersuchungen 3 4 2 - Spannweitentest
Stichprobenumfang: Anzahl d. ausgewahlten Stichproben -MW fur jede Gruppe - gleiches n in allen Gruppen
aus Grundgesamtheit -  MW • sonst Scheffé-Test
Abs.Haufigkeit: wie oft ein Wert vorkommt? - (MW-X )2 = AQ
i →Berechnung der minimalen, signifikanten Spannweite (Differenz)
Rel.Haufigkeit: wie oft kommt der Wert bezogen auf -  SAQ fur jede Gruppe → Berechnung von D für k-Paare, dann k-1
-  SAQ summieren
gesamten Bestimmungen vor? -  SAQ/ n-k → → Schranken der studentisierten Spannweite
MQ(innerhalb)
Power = 1-ß = 𝝁𝟏−𝝈 𝝁𝟐 𝑺𝑫
𝝈𝟎 =
𝟎 √𝑛 MW1+MW2+MW3=MWzwisch
Fehlerrechnung:
●Größtfehler(max.)
Regression und Korrelation Residuen AUC-Regel Zeit Kontrolle AUC
𝝏𝒚 𝝏𝒚 -sagt nur, dass eine Korrelation besteht -Bestimmung der Abweichung von einer Gerade -Summieren am Ende nicht vergessen 0 20 (
30 + 20
).3
∆𝒚𝒎𝒂𝒙 = | . ∆𝒂| + | . ∆𝒃| 2
𝝏𝒂 𝝏𝒃 (via Regressionsgerade); Richtungsabhangig
𝒓𝒆𝒍. 𝑮𝒓öß𝒕𝒇𝒆𝒉𝒍𝒆𝒓 =
∆𝒚
= 𝑆𝐷/𝑀𝑊
-quantitative Zusammenhang nicht zwingend, keine dirkete 3 30
𝒚 Residuenplot: 4 50
Proportionalitat
● mittlerer Fehler: Gau FFP: -Differenz d. gemessenen zu berechneten
- quadr. Addition d. Fehler, Normal verteilt -lineare Korr: Intervalskaliert/ nur fur lineare zsmnhang durch -alle x Werte in Geradegleichung einsetzen→neue 𝒚𝒃𝒆𝒓
- Statistischer Fehler Transformation, in beider Richtungen ; Bsp: Eichkurve
𝝏𝒚 𝝏𝒚 𝟐 𝟐
- Korr.Koeff: Mass fur Korrelation; max. zw. -1 und 1 Zeit(x) Konz.(y geg) y(berecn) Diff
∆𝒚𝒎 = √∆𝒚𝒎𝒂𝒙 2 = √|𝝏𝒂 . ∆𝒂| + |𝝏𝒃 . ∆𝒃|
1 3 3,4 0,4
-Bestimmheitsma : Qualitat d. Regression; mit zunehmnder n
3 6,2 5,72 -0,48
∆𝒚𝒎 kleiner wird
● rel.mittlerer Fehler (rel. Gau) =
̅
𝒚
Arrhenius-Gleichung

Dichte: 𝝆 = 𝒎/𝑽
m=95± 2𝑔 → rel.Fehler : 2g / 95 = 0,02
𝑉 = 60 ± 3𝑐𝑚 → rel.Fehler: 3cm/ 60 = 0,05
𝝈𝝆 𝟐 𝟐 𝟐 𝟑 𝟐
( ) =( ) +( )
𝝆 𝑔𝑒𝑠 𝟗𝟓 𝟔𝟎
= 𝟎, 𝟎𝟐𝟐 . 𝟎, 𝟎𝟓𝟐
𝝈𝝆
= √𝟎, 𝟎𝟎𝟐𝟗
𝝆
Römische Z Beispiel

1→I 770→DCCLXX

10 → X 990→CMXC

100 →C 330→CCCXXX

1000→M 3999→MMMCMXCIX

5→ V 660→ DCLX

50→L 880→ DCCCLXXX

500→D 70→ LXX

𝒈 .𝟏𝟎𝟎𝟎 𝑲𝒈 𝒎 .𝟑,𝟔 𝑲𝒎
→ ← → ←
𝒄𝒎𝟑 ÷𝟏𝟎𝟎𝟎 𝒎𝟑 𝒔 ÷𝟑,𝟔 𝒉

Ethanol-Typ 1: Ethanol Typ4 : 3 Komp. Rücktitration


- Gewünscht: Etoh 0.45% v/v -soll: 5kg EtoH 85%
1) Rkt.Gleichung Aufstellen
- geg: R1=125ml, 43% m/m Geg: 1,5 l Etoh 77%
- R2= 100ml 62 % v/v und wasser +Wasser+Etoh 96% 2) NaOH+ HCl→ Neutralisation
−𝐦𝐠𝐞𝐬 (𝐥ö𝐬𝐮𝐧𝐠) Wieviel ml von jeder? 3)Teil von HCl geht verloren
−𝐦𝐠𝐞𝐬 (𝐫𝐞𝐢𝐧) m2=m(ges)-m1-m(H20) 4) HCl( ubrig) = n(HCl) - n(NaOH)
−𝛚 = 𝐦 𝐠𝐞𝐬(𝐥ö𝐬𝐮𝐧𝐠 → m/m und v/v
𝐦 (𝐫𝐞𝐢𝐧)
m1.w1+m2.w2+m(H2O)=m(ges). {
𝑛(𝐻𝐶𝑙) = 𝑛(𝑁𝑎𝐻𝐶𝑜3)
𝑚(𝑁𝑎𝑂𝐻) = ?
finden
𝐠𝐞𝐬
w(ges)
- neue m/m und v/v +wasser → → aus m2 =>Volumen →𝜔=
𝑚(𝑁𝑎𝐻𝐶𝑜3)
𝑚(𝑃𝑢𝑙𝑣𝑒𝑟)
gewünscht
V(soll)= v1+v2=m1.p1 +m2.p2 Rezeptur Aufstellen
𝐕(𝐤𝐨𝐧𝐭𝐫𝐚𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧) = 𝐕(𝐬𝐨𝐥𝐥) − 𝐕(𝐢𝐬𝐭) 1) soll: NaH2PO4
geg: NaH2PO4.12H20
Ethanol-Typ 2: 2) M ( NaH2PO4.12H2O) berechnen
geg: EtoH 0.45% + EtoH, 43% m/m 3) 𝑛(NaH2PO4)= m(Rez.) /M( NaH2PO4.12H2O
4)
⇒500 ml EtoH 62 % v/v
-m(ges)=p.500ml
-Mischungskreuz
-Anteile finden
-Anteile via m(ges) finden
-v1 und v2 berechnen
Ethanol Typ3
Soll: 1L Etoh 50%
aus 500 ml 80% und 500ml 40%
wieviel von jeder? V(Kontr) ?
m1w1+m2w2=(m1+m2). w(ges)
Daraus V(real) mit p und m berechn.

Volumenströmung in Röhren und Pumpen


-Volumen/ Zeit ( m3 /h )
-Volumenlfüllung= V1(l/min).t + V2(l/min).t
̂=Förderungsleistung d. Pumpe
̂
V
Füllung wenn:
- Zufluss =Abfluss bzw. fehlend=überlaufen
- geg sei Füllungszeit ges: Förderungsleistungen
(m3 /min) . X(benotigte zei)
V=v‘1.t + v‘2.t
Preisvergleich
- NaH2PO4→22,5 €
- NaH2PO4.12H20→ 13€
1) M fur beide berechnen
2)Stoffmenge d. gunstigerer finden→ n
3) m(NaH2PO4) = n (NaH2PO4.12H20) . M ( NaH2PO4)=
397 g
4) 1000 g NaH2PO4.12H20 → 13€
397 g → ?
Benzocain
1) Anteil von Benzocain in ges.Mischung
𝑚
2)m(Tabl) = 𝐴𝑛𝑡𝑒𝑖𝑙 → Masse einer Tablette
𝐵𝑒𝑛𝑧

3) 𝑣 = 𝜋𝑟 2 ℎ
4) Tiefe?
Zeit(x) Konz.(y geg) y(berecn) Diff
1 3 3,4 0,4
3 6,2 5,72 -0,48

Volumenströmung in Röhren und Pumpen


Blutalkoholgehalt (Kinetik 0.Ordnung) Ethanol: 3 Komp.
-Volumen/ Zeit ( m3 /h ) -soll: 5kg EtoH 85%
-Volumenlfüllung= V1(l/min).t + V2(l/min).t Geg: 1,5 l Etoh 77% +Wasser+Etoh 96%
̂=Förderungsleistung d. Pumpe
̂
𝐕 Alkoholabbau Wieviel ml von jeder?
Füllung wenn:
Zufluss =Abfluss bzw. fehlend=überlaufen 0,1 Promille /h m2=m(ges)-m1-m(H20)
geg sei Füllungszeit ges: Förderungsleistungen m1.w1+m2.w2+m(H2O)=m(ges). w(ges)
(m3 /min) . X(benotigte zei) 0,1g Alkohol/kg Körpergewicht → aus m2 =>Volumen
V=v‘1.t + v‘2.t 0,1 * 60 Kg = 6 g Alkohol /h
1 ‰ = 1 g/kg ≙ 1,06 g/l1 g/l ≙ 0,94 g/kg = 0,94‰

𝟏
Ethanol-Typ 1: Preisvergleich
=𝒙
𝑻
𝑦𝑔𝑒𝑔 = ln(𝜅)
1
- Gewünscht: Etoh 0.45% v/v - NaH2PO4→22,5 €
𝑦𝑏𝑒𝑟 = 𝑏 ( ) + 𝑎
𝑇 - geg: R1=125ml, 43% m/m - NaH2PO4.12H20→ 13€
- R2= 100ml 62 % v/v und wasser 1) M fur beide berechnen
−𝐦𝐠𝐞𝐬(𝐥ö𝐬𝐮𝐧𝐠) 2)Stoffmenge d. gunstigerer finden→ n
−𝐦𝐠𝐞𝐬(𝐫𝐞𝐢𝐧) 3) m(NaH2PO4) = n (NaH2PO4.12H20) . M ( NaH2PO4)= 397 g
𝐦 (𝐫𝐞𝐢𝐧)
−𝛚 = 𝐦 𝐠𝐞𝐬(𝐥ö𝐬𝐮𝐧𝐠 → m/m und v/v finden 4) 1000 g NaH2PO4.12H20 → 13€
𝐠𝐞𝐬
- neue m/m und v/v +wasser → gewünscht 397 g → ?
V(soll)= v1+v2=m1.p1 +m2.p2
→ 𝐕(𝐤𝐨𝐧𝐭𝐫𝐚𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧) = 𝐕(𝐬𝐨𝐥𝐥) − 𝐕(𝐢𝐬𝐭)

Ethanol-Typ 2:
geg: EtoH 0.45% + EtoH, 43% m/m
⇒500 ml EtoH 62 % v/v
-m(ges)=p.500ml
-Mischungskreuz
-Anteile finden
-Anteile via m(ges) finden
-v1 und v2 berechnen

Als Signifikanzniveau bezeichnet man den Wert, den die Nebenbedingung: U=2x+2y+ X
Wahrscheinlichkeit fur den Fehler 1. Art nicht überschreiten darf. Zielfunktion: A=Ux-2x²-( /2)x²
-Die Varianz zwischen den Gruppen ist Null. F ist Null → Test ist
Zeit Kontrolle AUC nicht signifikant. Zielfunktion:
0 20 30 + 20 -Die Varianz zwischen den Gruppen ist etwa gleich der Varianz
( ). 3 innerhalb der Gruppen. F ist ungefähr 1 → Test ist nicht V(x)=(a-2x)²x=4x³-4ax²+a²x
2
3 30 signifikant.
4 50
-Die Varianz zwischen den Gruppen ist viel größer als die Varianz Nebenbedingung: V=r²h oder h=V/( r²)
innerhalb der Gruppen. F ist
bedeutend größer als 1 → Test ist signifikant.
-Die Varianz zwischen den Gruppen ist etwas größer als die Varianz
innerhalb der Gruppen. Zielfunktion: O=2r(r+h) oder O(r)= 2r²+2V/r
→ F ist etwas größer als 1. Die Unterschiede sind jedoch nur so
gering, dass sie auch durch Zufall zustande gekommen sein können
→ Test ist nicht signifikant.

Zinsrate 5% = 1+ 0,05 (Zeitunterschied t )


Werverminderung um 3%= b= 1-
0,03
Test skala Vrt Merkmal Test bzgl. Eingung Bemerkung Bsp
VZ-Test nominal belibig quali. Median Nur die Richtung der Differenzen
Tuckey-test ordinal keine quali. --- 2 unabh. SP /zufallig/ ordinalskaliert/ n>5 einfach durchführbar/ schnelle Abschätzung H0: glieche Lageparameter beider SP

Wilcoxon-Rangtest ordinal normal quant. Median vgl. nicht normalvert. SP Gruppen auf 2 -Richtung und Hohe d. Differenzen Vgl. d. Schulnoten ; Zieleinlauf
Effektrichtungen / -2 Stichproben→ Paartest,; - n muss gleich sein/ - Vgl. d. Range
U-test ordinal normal quant. Median/MW 2 unabh. SP/ Homogenitätstes/ Nichtparam. Test alternativ zum ANOVA Wie oben
t-Test/ gepaart;2seitig interval normal quant. arith.MW Vgl. zweir MW aus selber Gruppe;nur 1 Effektrichtung einseitige Fragestellung Blutdruck Senkung/ vorher/nachher
t-Test/ ungepaart;2seit. Interval normal quant Arithm;MW Vgl. MW zwei unabh. SP; Zweiseitige Fragestellung Test/Kontrolle mit/ohne Ventilator
t-Test/ gepaart;einseitig interval normal quant arith.MW Vgl. / Abweichung einer MW mit Erw.wert Einseitige Fragestellung; KI eines MW Pruf.Erg. versch. Semestern
F-Test interval normal quant Varianz Vgl. Varianz d. Gruppen Voraussetzung d. t- Test Regressionsanalyse
Anova(Varianzanalyse) interval normal quant. arith.MW Vgl. Mehr als 2 Gruppen multipler Vgl. Neue AZ/ Refrenzkontrolle

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