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© 2006 FORCE Communications & Media GmbH [1] 19. März 2007
Zielsetzung für den Einsatz von eLearning
3. Nutzer: Erhöhung von Motivation und Wissen durch attraktivere Trainings sowie
die Möglichkeit an Bonus- und Qualifizierungsprogrammen zu partizipieren. Durch
den Ansatz theoretisches Wissen in Handlungswissen umzuwandeln, steigt die
Wahrscheinlichkeit von erhöhtem Umsatz.
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Warum eLearning als Sales-Support?
Beispiel: Standard-Distributionsprozess von Produktinformationen zum POS
Erkenntnis
Produktentwicklung
Produktentwicklung Die Mitarbeiter werden am POS
F&E
F&E durch einen ineffizienten
Informationsfluss im
nachhaltigen Verkaufsprozess
nicht unterstützt. Er muss seine
Kommunikations- Informationen unter Umständen
Kommunikations- Personal
Personal/ /Training
Vertrieb mit den Informationen
bereiche Training Vertrieb
bereiche des Kunden abgleichen. Das
sollte so nicht sein. (sowohl
zeitlich, als auch inhaltlich)
Extranet Mitarbeiter am
POS
eLearning,
Präsenztr.
Internet / Print /
Kunde
VKF/ TV
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Zielgruppenanforderungen
Anforderungen
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Wissensdistribution und Zielgruppen
… Vertrieb oder
… KnowHow und Außendienst optimal
Fähigkeiten der vorzubereiten und
internen Mitarbeiter zu unterstützen,
auf- und auszubauen Produkte und Leistungen
aktiv zu vermarkten
Ziele des
Unternehmens
mittels
Training
…Händler, Fachhandels-
Partner oder Makler
… Kunden optimal
dazu zu bewegen und
zu unterstützen,
zu befähigen, (präferiert)
Produkte und Leistungen
die Produkte des
einzusetzen
Unternehmens aktiv
zu vermarkten
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Never ever lose the target.
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Auszug wichtiger Lernregeln nach Frederick Vester*
Lernziele erkennen
Zusätzliche Assoziationen
Lernspaß
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Well prepared.
Der Erfolg hängt unmittelbar an einer Reihe von Faktoren, die im Vorfeld
zu durchdenken sind.
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Die 5 wichtigsten Erfolgsfaktoren
• Benutzerrechte (Wer darf was sehen?)
• Anmeldungs- und Registrierungsprozess
• Marktspezifische Versionen
• Techn. Rahmenbedingungen bei der Zielgruppe
• Sprachadaptionen
• Bewertungsraster / -system
• Qualifizierung
• Zertifizierung
• Anreiz- & Belohnungssystem
Kontrolle Logistik
eLearning Aktivitäten
Content
Integration in
• Informieren (%)
Trainingskonzepte
• Trainieren (%)
• Unterstützende Tools
• Marktspezifika
• Didaktisches Konzept
Kommunikation, • eLearning vor- oder nachbereitend
• Wer generiert Inhalte?
Motivation, Organisation • eLearning begleitend
• Zertifizierung / Qualifizierung
• Blended Learning
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1. Erfolgsfaktor: Content
Content
• Informieren (%)
• Trainieren (%) Dokumentenablage vs. interaktivem Training. Bloßes
Kontrolle Logistik
• Unterstützende Tools Bereitstellen von Information macht noch kein eLearning.
• Marktspezifika
Genau wie im Präsenztraining liegt der Erfolg in der
• Didaktisches Konzept
• Wer generiert Inhalte?
Interaktion zwischen Lernendem und Trainer. Notwendig ist
ein didaktisches Konzept, dass die zu vermittelnden
eLearning
Inhalte Aktivitäten
verdichtet und in kurzer Zeit trainierbar macht. Im
Content Integration in
dialogischen System mit dem Lernenden.
Trainingskonzept
Hierzu ist es erforderlich, fachspezifische Inhalte,
Trainingskompetenz und didaktisches, mediales Know-how
zu bündeln und gemeinsam “auf die Straße zu bringen”.
Vermarktung
Dabei übernehmen klassische, im Unternehmen eingeführte
Präsenztrainer
Unternehmen
in eLearning-Projekten häufig eine Schlüsselrolle im Team
mit den eLearning Spezialisten.
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2. Erfolgsfaktor: Kontrolle
• Bewertungsraster / -system
• Qualifizierung
• Zertifizierung
• Anreiz- & Belohnungssystem Kontrolle Logistik Kontrolle
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3. Erfolgsfaktor: Logistik
• Benutzerrechte (Wer darf was sehen?)
• Anmeldungs- und Registrierungsprozess
• Marktspezifische Versionen
• Techn. Rahmenbedingungen bei der Zielgruppe
• Sprachadaptionen
Logistik
Kontrolle
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4. Erfolgsfaktor: Integration in das Trainingskonzept
Integration
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5. Erfolgsfaktor: Vermarktung
Kommunikation
Die strategische Implementierung von eLearning in das
Trainingskonzept erfordert eine entsprechende Positionierung und
Vermarktung. eLearning ist kein “nettes Add-On” sondern integraler
Bestandteil des Trainingskonzeptes.
Logistik
KontrolleWer als Verkäufer beispielsweise das eLearning-Angebot im Rahmen
einer Produkteinführung nicht wahrnimmt, ist einfach nicht
ausreichend für seine Aufgabe in Verkauf oder Service vorbereitet.
Dies muss
eLearning allen potenziellen Nutzern absolut transparent aufgezeigt
Aktivitäten
werden. Die Akzeptanz für dieses Integration
Instrumentinist in der Zielgruppe
jedoch nur zu erreichen, wennTrainingskonzept
es im Unternehmen eine
Content
entsprechende Lobby hat und dies über alle relevanten Kanäle
kommuniziert wird.
Kommunikation,
Motivation, Organisation
Unternehmen
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eLearning ist erfolgreich...
… wenn ausreichend Motivation besteht, das eLearning Angebot auch wirklich aktiv
zu nutzen.
… wenn Lernen mit eLearning kurz, kompakt und für den Lernenden nachvollziehbar
effizient und erfolgreich ist.
... wenn eLearning mit dem Gesamt-Trainingskonzept synergetisch verzahnt ist und
entsprechend an die Zielgruppen vermarktet wird.
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Motivation und Anreiz
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Motivation first. (In Analogie zum Verkaufsprozess)
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Wann ist eLearning erfolgreich?
1. Wenn die Mitarbeiter höher motiviert sind, nachhaltig über mehr Wissen
verfügen und eine größere Identifikation mit den Produkten/Service eintritt!
3. Wenn das Anreizsystem sehr positiv angenommen und stark genutzt wird!
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Aufbau und Funktionsweise einer Akademie-Lernplattform
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Eine Lernplattform für unterschiedliche Zielgruppen*
unternehmensweite Lernplattform
Interne Mitarbeiter Vertrieb Handel / Partner Kunden
Marketing &
Management
V E R TR I E B S U N T E R S T Ü T Z U N G
Training Verkaufs
PERSONALENTWICKLUNG
Training
KUNDENSUPPORT
Sprach Technisches Technisches
Training Training Training
Prozess Prozess-
Verhaltens
und und Orga-
training
Orga-Training Training
andere Verhaltens
Themen Training Produkttraining
Software Produkt
Training Training
* Trainingskategorien unterscheiden sich branchenspezifisch! In der Praxis werden Lernplattformen jedoch zumeist
nur für spezielle Zielgruppen (Händler oder Handelspartner oder interne Mitarbeiter) entwickelt, da eine
unternehmens-übergreifende Plattform eine Strategie-Entscheidung bedingt.
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Eine strategische Lernplattform
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Level 1: Basisprozesse
Benutzerrechte
und User-Tracking
Markt- bzw. Sprach-
versionen
Bewertungsraster für
Knowledge-Module
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Level 2: Campus-Funktionen
Module
Infrastruktur-Module !
Die Campus-Funktionen sind übergeordnete
Aufbau
Module, die administrative (für den Lerner) oder
kommunikative Aufgaben erfüllen. Sie sind los-
L3
gelöst von einem einzelnen Lernmodul (sprich
L2 Campus-Funktionen Inhalt) und zum großen Teil unabhängig von
L1 Basisprozesse einander implementierbar.
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Level 3: Tools und Lernmodule
Tools
Lernmodule
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Technische Funktion und optimaler Aufbau von Lernmodulen
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Content und Didaktik
Jedes Lernmodul lebt von seinen didaktischen Ausführungen gepaart mit der
damit verbundenen Zeit, die der Lerner benötigt, um zu seinem persönlichen
(Lern-) Erfolg zu kommen.
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Dreiteiliger Aufbau des Lernmoduls (WBT)
Am Ende eines jeden Kapitels
hat der Nutzer die Möglichkeit
Das Lernmodul besteht aus 3 Hauptkapiteln:
der kurzen Selbstüberprüfung
zu den wichtigsten Punkten.
1 Produkt
Know-how
Produkt A. weise merkmale Preise
2 Verkaufs
Know-how
verkaufen behandlung
3 ?
allen Themenbereichen des Lernmoduls.
Fit-4-Produkt
Das persönliche Ergebnis
a) bestimmt die Anzahl der BonuspunkteLernmodul Produkt A
b) ist ggf. Qualifizierungskriterium für ein
Präsenztraining ( > Blended Learning)
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Best Practise Cases und Referenzen
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Best Practice – o2
Fachhandels-Online-Training
„O2 Tarife“
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Konzeption, Umsetzung & Vermarktung
o2 – Sales Academy
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Visuelle Eindrücke
+
0
-
Customer Satisfaction Level
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Kommunikationskampagne im Handel
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Das Ergebnis
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Konzeption Canada Life – honoursclub Akademie
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Konzeption T-Mobile Vertrieb Businesspartner
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FIAT Händlerservice GmbH, Teamsys
Aufgabenstellung:
Konzeption und Umsetzung eines
Online Autohaus-Assistenten zum
Thema Marketing und Vertrieb sowie zur
optimierten Nutzung des CRM Tools
M.I.DA, um gezielter Zielgruppen für die
verschiedenen Fahrzeugklassen zu
ermitteln.
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Konzeption IDEENKAPITAL-Finanzakademie
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Weitere Referenzen
Spardabank-Akademie - Beratungsmandat
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Schirmerstr. 76
40211 Düsseldorf
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Dieses Dokument der FORCE Communications & Media GmbH ist ausschließlich
für den Adressaten bzw. Auftraggeber bestimmt. Es bleibt bis zur einer ausdrücklichen,
schriftlichen Übertragung von Nutzungsrechten Eigentum der Agentur.
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