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16.05.2007
Abbildung 1: Planetenbolzen
Version 1.00
1
Inhaltsverzeichnis
3 Lagerberechnung 10
3.1 Berechnung der Radkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
3.2 Berechnung der Lagerkräfte an der kurvenäuÿeren Radnabe . . . . . . . . . . . . . . . 11
3.3 Dynamische Tragfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
3.3.1 Kurvenfahrt beladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
3.3.1.1 Belastungsfall nach SKF auswählen (mit Beträgen rechnen) . . . . . . 13
3.3.1.2 Axialkräfte bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
3.3.1.3 Lagerbelastung bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
3.3.2 Kurvenfahrt unbeladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
3.3.2.1 Belastungsfall nach SKF auswählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
3.3.2.2 Axialkräfte bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
3.3.2.3 Lagerbelastung bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
3.3.3 Geradeausfahrt beladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
3.3.3.1 Belastungsfall nach SKF auswählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
3.3.3.2 Axialkräfte bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
3.3.3.3 Lagerbelastung bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
3.3.4 Geradeausfahrt unbeladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
3.3.4.1 Belastungsfall nach SKF auswählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
3.3.4.2 Axialkräfte bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
3.3.4.3 Lagerbelastung bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
3.3.5 Mittlere Lagerbelastung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
3.4 Nominelle Lebensdauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
3.5 Laueistung Ls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
3.6 Statische Tragsicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
4 Dimensionierung von Welle, Achse und Keilwellenverbindung 18
4.1 Vordimensionierung der Antriebswelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
4.2 Dimensionierung von Achse und WNV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
4.2.1 Achsinnendurchmesser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
4.2.2 Achsauÿendurchmesser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
4.3 Auslegung der Keilwelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
4
1 Berechnungen rund um das Fahrzeug
Die angreifende Maximalleistung bestimmt sich aus der maximal erreichbaren Geschwindigkeit
an einer gegebenen Steigung und dem auftretenden Gesamtwiderstand FW .
P = FW · v (1)
Wobei für den Gesamtwiderstand gilt:
FW = FSW + FRW + FLW (2)
mit:
Gegeben:
mges = 16000 kg (Gesamtfahrzeugmasse)
α = arctan 0.025 = 1.432◦ (Steigungswinkel aus Steigung)
g = 9.81 sm2 (Erdbeschleunigung)
FG = mges · g = 156960 N (Gewichtskraft)
Gegeben:
µ = 0, 007 (Rollreibwert der Reifen)
FN = FG · cos α = 156910.97 N (Normalkraft)
5
1.1.3 Luftwiderstand FLW
Gegeben:
cW = 0.8 (Luftwiderstandsbeiwert)
kg
ρL = 1.2 m 3 (Luftdichte)
A = 6.2 m 2 (Projektionsäche)
ρL
FLW = cW · · A · v 2 = 1291.67 N (5)
2
Somit errechnet sich der Gesamtwiderstand zu:
Bei einer gegebenen Steigung von 2.5% und einer Maximalgeschwindigkeit von v = 75 km
h und einem
Gesamtwiderstand FW = 6312, 82 N folgt für die Maximalleistung:
P = FW · v = 131.52 kW (7)
und somit das Motormoment bei maximaler Leistung mit einer Drehzahl von nM = 1800 1
aus
min
P = TM · ω :
P · 60
TM = = 697.72 N m (8)
2π · nM
Abbildung 3: dynamischer-Raddurchmesser
mit:
6
Maximale Steigung zum Anfahren: 20 %
β = arctan 0.2 = 11, .31◦ (Steigungswinkel)
FSW = FG · sin β = 30782.39 N (Steigungswiderstand)
FRW = FN · µ = FG · cos β · µ = 1077.38 N (Rollwiderstand)
FW = FSW + FRW = 31859.77 N (Widerstandskraft beim Anfahren)
Ddyn
rdyn = 2 = 550 mm = 0.55 m (Dynamischer Reifenhalbmesser)
z=3 (Anzahl der Angetriebenen Achsen)
7
2 Auslegung des Planetengetriebes
• Antrieb: Hohlrad
• Abtrieb: Steg
• Fest: Sonne
Abbildung 4: Planetenradgetriebe
2.2 Zahnradauslegung
zs = 24 (Zähnezahl des Sonnenrades)
m = 5mm (Zahnmodul)
d=m·z (14)
wobei d der Durchmesser, m der Zahnmodul und z die Zähnezahl des Zahnrades sind.
Für das Sonnenrad gilt also:
dS = m · zs = 120 mm (15)
Für den Durchmesser des Hohlrades folgt:
8
dH = i0 · dS = −267.63 mm (16)
Für die Zähnezahl des Holhrades folgt:
dH
zH = = −53.53 (17)
m
Anpassung der Zahnanzahl zur sinnvollen Auslegung des Planetengetriebes:
1. Aus Geometrie: zP R = |ZH |−|ZS |
2
Aus der letzten Bedingung folgt, dass die Zähnezahl des Hohlrades auf einen ganzzahligen Wert
verringert werden muss. Da auch die anderen Bedingungen erfüllt seien müssen eignet sich hier ein
Wert von zH = −48.
Für den Durchmesser des Hohlrades folgt:
dH = m · zH = −240 mm (18)
Für die Planetenräder folgt:
|ZH | − |ZS |
zP R = = 12 (19)
2
dP R = m · zP R = 60 mm (20)
Resultierende getriebespezischen Gröÿen:
Planetenräder: zP R = 12 dP R = 60 mm
Hohlrad: zH = −48 dH = −240 mm
Sonnenrad: zS = 24 dS = 120 mm
Übersetzungsverhältnis: iP,tat = 1.5
Übersetzungsverhältnis: i0,tat = −2
2.3 Bauraumbegrenzung
Überprüfung der Baumraumbedingungen:
C = 300 mm (maximalen Durchmesser)
sH = 4 · m = 20 mm (Wandstärke des Hohlrades)
9
3 Lagerberechnung
Gegeben:
(22)
X
I) Fx = 0 = Fs,l + Fs,r − FF lieh
(23)
X
II) Fy = 0 = Fr,l + Fr,r − FA,dyn
1
(24)
X
III) MA = 0 = Fr,l · lA − FA,dyn · · lA − FF lieh · hs
2
10
aus II) und III) folgt:
1 hs
Fr,l = FA,dyn · ( + 0.35 · ) = 80 kN (25)
2 lA
aus II) folgt nach Einsetzten:
Fr,r = FA,dyn − Fr,l = 20 kN (26)
Es gilt:
Fs,l Fr,l
Fs,l/r = µ · Fr,l/r ≥ = (27)
Fs,r Fr,r
Um Fs,l und Fs,r zu berechnen, wird das Momentengleichgewicht um den Schwerpunkt gebildet:
X lA lA
MSP = 0 = Fr,l · − Fr,r · − Fs,l · hs − Fs,r · hs
2 2
lA Fr,l lA
⇔ Fs,r = −Fr,r · − Fs,r · + Fr,l ·
2hs Fr,r 2hs (28)
lA lA
Fr,l · 2hs − Fr,r · 2hs
⇔ Fs,r = Fr,l
= 7 kN
1+ Fr,r
Fr,l
⇔ Fs,l = Fs,r · = 28 kN (29)
Fr,r
11
lLager = 150 mm (Lagerabstand)
rdyn =
Ddyn
2 = 550 mm (Dynamischer Radius)
Bilde Momentengleichgewicht um A:
X lLager
MA = 0 = Fs,a · rdyn − Fr,a · + Fr,B · lLager
2
Fr,a Fs,a · rdyn 2 (30)
⇒ Fr,B = ·− = −62 kN
2 lLager 3
(31)
X
Fy = 0 = Fr,a − Fr,B − Fr,A
2
(32)
X
Fr,A = −Fr,B − Fr,a = 142 kN
3
Für weitere Lagerberechnungen nach SKF gilt jetzt Fs,a = −Ka ⇒ Ka = −28 kN
Für diese Zustände wird jeweils die Lagerbelastung bestimmt und schlieÿlich eine mittlere
Lagerbelastung ermittelt, gemäÿ:
q
10 10 10 10 10
Pm = 3
P13 · q1 + P23 · q2 + P33 · q3 + P143 · q4 (33)
mit q = tges
tn
und pi =Lagerbelsatung in den einzelnen Fahrtzuständen.
Um die Fahrtzustände berechnen zu können wurden vorher folgende Lager ausgewählt:
Lager A: 32222/J2 (SKF) mit den Berechnungsfaktoren: [e = 0, 43; Y = 1, 4; Y0 = 0.8]
Lager B: 33019/Q (SKF) mit den Berechnungsfaktoren: [e = 0, 28; Y = 2.1; Y0 = 1.1]
Gegeben:
Fr,A = 142.67 kN
Fr,B = −62.67 kN
Ka = −28 kN
12
3.3.1.1 Belastungsfall nach SKF auswählen (mit Beträgen rechnen)
Fr,A Fr,B
= 101.91 kN > = 29.84 kN (34)
YA YB
Ausserdem:
Fr,A Fr,B
0.5 · ( − ) = 36.03 kN > |Ka | = 28 kN (35)
YA YB
Daraus resultiert Belastungsfall 2c) nach SKF
0.5Fr,A
Fa,A = = 50.953 kN (36)
YA
Lager A:
Fa,A 2
= 0.357 < eA ⇒ P1,A = Fr = 142 kN (38)
Fr,A 3
Lager B:
Fa,B
= 0.366 > eB ⇒ P1,B = 0.4 · Fr + YB · Fa = 73.26 kN (39)
Fr,B
Für die unbeladene Fahrt gilt, dass FA,dyn,leer = 0.2 · FA,dyn ist. Daraus folgt, dass auch alle
Lagerkräfte und die Seitenführungskraft um den Faktor 0.2 reduziert sind.
Gegeben:
Da alle Kräfte um den Faktor 0.2 reduziert werden, bleiben die Verhältnisse aus Fall 1 erhalten und
man kommt so wieder auf Belastungsfall 2c).
13
3.3.2.3 Lagerbelastung bestimmen
Lager A:
Fa,A
= 0.357 < eA ⇒ P2,A = Fr = 28.534 kN (42)
Fr,A
Lager B:
Fa,B
= 0.366 > eB ⇒ P2,B = 0.4 · Fr + YB · Fa = 14.652 kN (43)
Fr,B
Fr,A Fr,B
= 17.86 kN > = 11.9 kN (44)
YA YB
0.5Fr,A
Fa,A = Fa,B = = 8.93 kN (45)
YA
Fa,A Fa,B
= = 0.3572 kN (46)
Fr,A Fr,B
Lager A:
Lager B:
Analog zu 3.3.2 reduzieren sich alle Kräfte um den Faktor 0.2 und der Belastungsfall 2c) bleibt erhalten.
Zusätzlich gilt wieder, KA = 0. → Fr,A,leer = Fr,B,leer = 0.2 · 25 kN = 5 kN .
14
3.3.4.2 Axialkräfte bestimmen
Fa,A Fa,B
= = 0.3572 kN (50)
Fr,A Fr,B
Lager A:
0.3572 < eA ⇒ P4,A = Fr = 5 kN (51)
Lager B:
0.3572 > eB ⇒ P4,B = 0.4 · Fr + YB · Fa = 5.75 kN (52)
Mit den oben berechneten Fahrtzuständen kann nun die mittlere Lagerbelastung bestimmt werden.
Lager A:
s
10
10 2 3
(53)
3 10 10 10
Pm = 142 · 0.08 + 28.534 3 · 0.02 + 25 3 · 0.72 + 5 3 · 0.18 kN = 67.435 kN
3
Lager B:
q
10
(54)
3 10 10 10 10
Pm = 73.26 3 · 0.08 + 14.652 3 · 0.02 + 28.75 3 · 0.72 + 5.75 3 · 0.18 kN = 37.986 kN
3.5 Laueistung Ls
Für die Laueistung Ls gilt:
Ls = L10 · 106 · UR (56)
mit
Ur = 2π · rdyn = 3, 455 m (57)
folgt für die Lager: ⇒ Lager A: Ls = 1.327 mio km
⇒ Lager B: Ls = 1.205 mio km
15
3.6 Statische Tragsicherheit
(a) Aufteilen auf die Achsen (b) Aufteilen auf die Lager
Als Berechnungsgrundlage liegt das beladene Fahrzeug im Ruhezustand vor. Die Radialkräfte an den
Lagern ergeben sich aus der Fahrzeugmasse und der Achsanzahl:
mges · g
Fr = (58)
z·n
mit:
z=3 (Achsanzahl)
n=4 (Lager pro Achse)
mges = 16000 kg (Gesamtmasse)
g = 9.81 sm2 (Erdbeschleunigung)
folgt Fr = 13.08 kN .
Die äquivalente statsiche Belastung berechnet sich nach:
P0 = 0.5 · Fr + Y0 · Fa (59)
Nach SKF muss zur Berechnung von Fa wieder eine Fallunterscheidung vorgenommen werden:
Fr,A Fr,aB
Ka = 0 < 0.5 · − = 1.557 (60)
YA YB
Somit folgt ⇒ Fall 2c):
0.5 · Fr,A
Fa,A = = 4.67 kN (61)
YA
Fa,B = Fa,A − Ka = 4.67 kN (62)
16
⇒ Lager A (Y0 = 0.8) ⇒ P0,A = 10.276 kN
⇒ Lager B (Y0 = 1.1) ⇒ P0,B = 11.677 kN
Da für beide Fälle P0 < Fr wird ist mit P0,A = P0,B = Fr = 13.08 kN zu rechnen (SKF S.606).
Daraus kann nun die statische Tragzahl C0,rech ermittelt werden:
C0,rech = s0 · P0 (63)
C0,A,Hersteller
= 29.05 (65)
C0,rech,A
C0,B,Hersteller
= 19.11 (66)
C0,rech,B
17
4 Dimensionierung von Welle, Achse und Keilwellenverbindung
• Sicherheitsfaktor Welle : Sw = 4
• Polares Widerstandsmoment : Wp = π
16 · d3w
es folgt :
r
16 · SW · TW
dw,min = 3
= 43.47 mm (67)
π · τt
⇒ Wahl des Durchmessers für für die Welle dW = 44 mm
4.2.1 Achsinnendurchmesser
dAi = dW + 2 · SW a = 44 mm + 2 · 4 mm = 52 mm (69)
4.2.2 Achsauÿendurchmesser
TStuetz · βkt · SA
τt,sch = 4 (70)
π 3 di
16 · daussen · 1 − daussen
Diese Formel lässt sich für daussen nur iterativ lösen. Man setzt einen Startwert für daussen ein und
berechnet τt,Sch . Dann erhöht man den Startwert solange, bis man für τt,Sch einen Wert unter den
zulässigen 500 mm N
2 erreicht. (Startwert : 62 mm ).
18
• zulässige Spannung τt,Sch = 500 N
mm2
• Sicherheitsfaktor Achse : SA = 8
• Achsinnendurchmesser : i = 52 mm
⇒ Iteration:
1. π
1008,21
N
m·2·8
mm 4
= 682.4 N
mm2
> τt,Sch
16
·62 mm3 · 1− 52
62 mm
2. π
1008,21
N
m·2·8
mm 4
= 613.15 N
mm2
> τt,Sch
16
·63 mm3 · 1− 52
63 mm
3. π
1008,21
N
m·2·8
mm 4
= 555.5 N
mm2
> τt,Sch
16
·64 mm3 · 1− 52
64 mm
4. π
1008,21
N
m·2·8
mm 4
= 506.7 N
mm2
> τt,Sch
16
·65 mm3 · 1− 52
65 mm
5. π
1008,21
N
m·2·8
mm 4
= 464.91 N
mm2
< τt,Sch
16
·66 mm3 · 1− 52
66 mm
Nach DIN ISO 14 ergibt sich eine mögliche Keilwellenverbindung mit der Bedingung, dass der
Durchmesser d1 der KWV gröÿer als daussen sein muss:
19
Abbildungsverzeichnis
1 Kue-Planetenbolzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
2 Motormoment bei maximaler Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
3 dynamischer-Raddurchmesser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
4 Planetenradgetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
5 Berechnung der Radkraefte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
6 Berechnung der Lagerkraefte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
7 Statische Tragsicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
20