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IT-Services Grundlagenprüfung 2

Für die Bearbeitung dieser Grundlagenprüfung stehen ihnen 90 Minuten Zeit zur Verfügung. Die Prüfung besteht aus 38
Multiple-Choice Fragen und 12 Fragen die Sie selbstständig, stichpunktartig aufschreiben müssen. Alle Fragen sind nach 5
Themengebieten geordnet. Bei den Multiple-Choice Fragen darf immer nur eine Antwort angekreuzt werden! Viel Erfolg!

Name des Prüflings: ________________________________________ Datum: _________________

Erreichte Punkte: /50


Thema 1: Microsoft Windows 7

1. Was ist ein Netzwerkdrucker und was sind die Vorteile davon?

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2. Was sind Offlinedateien?

a. Alle Daten die nicht im Internet gespeichert sind


b. Daten von einem Netzlaufwerk, welche auch erreichbar sind wenn der Computer keine Verbindung zum
Speicherort hat
c. Alle Daten auf einem Computer
d. Keine der oben genannten Antworten

3. Wo können Probleme mit einem Treiber festgestellt werden


a. In der Treiberverwaltung
b. Im Systemmanager
c. Im Gerätemanager
d. In der Systemsteuerung

4. Was ist der Unterschied zwischen dem Standby Modus und dem Ruhezustand?

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5. Wo kann die Auflösung von einem Bildschirm eingestellt werden?

a. Rechtsklick auf Desktop > Bildschirmauflösung980714


b. Systemsteuerung > Anzeige > Auflösung anpassen
c. Beide Antworten sind richtig
d. Keine der Antworten ist richtig

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6. Was bewirkt die SSL2.0/3.0 Option im Internet Explorer

a. Ob wir Internet haben oder nicht


b. Ob wir E-Mails senden können
c. Welchen Proxy Server wir benutzen
d. Ob wir HTTPS Seiten öffnen können

7. Was passiert wenn der Prozess explorer.exe nicht läuft?

a. Wir können den Internet Explorer nicht öffnen


b. Es ist nichts zu sehen außer dem Hintergrundbild
c. Die Tastatur reagiert nicht
d. Der Computer startet sich automatisch neu

8. Wie konfiguriert man, dass eine bestimmte Software beim Start des Computers automatisch ausgeführt wird?

a. Verknüpfung des Programms in den Papierkorb ziehen


b. Verknüpfung des Programms in den Windows System-Ordner ziehen
c. Verknüpfung des Programms in das Zubehör-Menü ziehen
d. Verknüpfung des Programms in das Autostart -Menü ziehen

9. Wie kann man sich alle laufenden Prozessen eines Computers anzeigen lassen?

a. Arbeitsplatz > Rechte Mausklick > CPU-Auslastung


b. Strg+Alt+Entf > Task Manager > Prozesse
c. Arbeitsplatz > Rechter Mausklick > Leistungsmanager
d. Start > Systemsteuerung > System

10. Was bedeuten die Firewallausnahmen?

a. Programme oder Ports die nicht von der Firewall blockiert werden
b. Internetseiten die keine Viren haben
c. Programme die blockiert werden
d. Datenträger die nicht überprüft werden müssen wenn ein Virus auf dem Computer ist

Thema 2: Microsoft Outlook

1. Wie kann eine Signatur erstellt werden?

a. Klick auf den Signatur Button auf der Format Symbolleiste


b. Rechtsklick in einer E-MailKlick auf Signatur
c. Extras MenüOptionenE-Mail-FormatSignaturen
d. Keines der oben genannten

2. Archivierung in Outlook:

a. Speichert Elemente Lokal auf der Festplatte um Speicherplatz am Exchange Server zu Befreien
b. Speichert Elemente in einem anderen Konto
c. Verwendet die OST Datei
d. Verschiebt E-Mails auf einen speziellen Archivserver

3. Wie können E-Mails in einen anderen Ordner verschoben werden?


a. Per Drag & Drop
b. RechtsklickVerschieben
c. Bearbeiten MenüIn Ordner verschieben
d. Alle oben genannten Optionen
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4. Was muss eingeschaltet sein wenn E-Mails auch gelesen werden sollen wenn man keine Netzwerkverbindung
hat?
a. Der Abwesenheitsordner
b. Die Emailverschlüsselung
c. Der Outlook Cache Modus
d. E-Mails können außerhalb vom Büro nicht angezeigt werden

5. Wofür wird Outlook verwendet?

1: Erstellung und Bearbeitung von Terminen


2: Elektronische Kommunikation über große Entfernungen
3: Verwaltung und Bearbeitung von Online Publikationen
4: Speichern der Adressen aller Mitarbeiter des Konzerns
a. 1, 2 und 4
b. 1, 2 und 3
c. Alle
d. 1, 3 und 4

6. In welchem Ordner werden alle ausgehenden Mails automatisch gespeichert?

a. Postfach
b. Gesendete Objekte
c. Postausgang
d. Ausgehende Objekte

7. Was kann in einem Kalender alles erstellt werden?

a. Notizen
b. Besprechungsanfragen
c. Aufgaben
d. Alle oben genannten

8. Welche Funktionen bzw. Vorteile hat eine .PST Datei?

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9. Die OST Datei:

a. Beinhaltet alle archivierten Mails


b. Darf nicht größer als 1,5-2GB sein
c. Ermöglich Outlook auch offline zu öffnen
d. Kann nur vom Administrator erstellt werden

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10. Was kann an eine E-Mail als Anhang hinzugefügt werden?
a. E-Mails
b. Besprechungsanfragen
c. Keine der beiden
d. Beides

Thema 3: Netzwerktechnik

1. Was ist ein Modem?


a. Ein Modem ist ein Hardwaregerät, welches es ermöglicht eine Verbindung über die Telefonleitung zum
Internet aufzubauen
b. Das Wort Modem entsteht aus modulate/demodulate und ist eine Software die Signale weiterleitet
c. Das Modem ist ein Gerät, dass es möglich macht eine PCI-Karten an einem USB-Port anzuschließen
d. Ein Modem ist ein Gerät, dass aus 230V Strom einen 12V Strom macht, damit der PC nicht unter
Überspannung steht

2. Erkläre kurz die Funktion von Folgenden Servern!


a. Proxy-Server: ______________________________________________________________
b. DNS-Server: ______________________________________________________________
c. DHCP-Server: ______________________________________________________________
3. Was ist ein WAN und wie sieht so was aus?
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4. Welche der folgenden Elemente wird benötigt um ein einfaches Netzwerk (LAN) aufzubauen?
a. Server
b. Router
c. Firewall
d. Netzwerkkabel

5. Welches ist die Verbindungart mit der höchsten Bandbreite?


a. DSL
b. ISDN
c. Glasfaser
d. UMTS

6. Was ist VPN und warum ist es nützlich?


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7. Für welche der folgenden Aufgaben ist das TCP verantwortlich?
1. Aufteilung und Nummerierung der Daten
2. Versendung über das Netzwerk
3. Zusammensetzen der Daten bei dem Empfänger
4. Empfangsbestätigung versenden
a. Alle
b. 1, 3 und 4
c. 1, 2 und 4
d. 1 und 4

8. Wofür benötigen wir eine Netzwerkkarte?


a. Stellt eine Verbindung zum Stromnetz her
b. Verbindet Smartphone mit dem Computer
c. Stellt eine Verbindung zwischen Computer und Netzwerk her
d. Verbindet Computer mit Monitor

9. Erkläre die Funktion von einem Switch!

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10. Welche ist keine existierende Ausdehnungsgröße eines Netzwerks?

a. PAN (Personal Area Network)


b. WAN (Wide Area Network)
c. CAN (Continental Area Network)
d. GAN (Global Area Network)

Thema 4: Softskill

1. Was bedeutet aktives Zuhören?

a. Man wird aktiv und bewegt sich


b. Man lässt den Gesprächspartner so lange wie möglich reden
c. Man löst während des Gesprächs aktive das Kundenproblem
d. Man stellt Rückfragen, macht Zusammenfassungen und konzentriert sich auf den Gesprächspartner

2. Was darfst du mit den Kunden auf keinen Fall besprechen?

a. Persönliche Sachen
b. Interne Probleme, Schwierigkeiten in der Supportgruppe
c. Witze und Späße
d. Die IT-Probleme des Kunden

3. Welches sind die 4 verschiedenen Kundentypen?

a. Hoch, niedrig, reich, arm


b. Passiv, gesprächig, nervös, fordernd
c. Experte, Anfänger, intelligent, ungebildet
d. VIP, Auszubildende, Manager, normaler Mitarbeiter

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4. Welche Art von Fragen sollte man einem gesprächigen Kunden stellen?

a. Geschlossene Fragen
b. Weiche Fragen
c. Offene Fragen
d. Stille Fragen

5. Wann sollten wir den Kunden beim Namen nennen?

a. Begrüßung, Verabschiedung
b. Immer wenn wir möchten
c. Begrüßung, Verabschiedung, nach der Wartestellung
d. Wenn der Kunde uns beim Namen nennt

6. Wenn ein Kunde genervt und aggressiv ist, wie verhalte ich mich richtig?

a. Ich lasse den Kunden aussprechen und zeige Verständnis für seine Situation
b. Ich sage ihm, dass er sich erst mal beruhigen soll
c. Ich behandele ihn wie jeden anderen Kunden
d. Ich bitte den Kunden wieder anzurufen wenn er sich beruhigt hat und beende das Gespräch

7. Was sollte Prozessgemäß nach der Kundenbegrüßung geschehen?

a. Störungsbehebung
b. Den Kunden identifizieren
c. Troubleshooting durchführen
d. Anruf weiterleiten
8. Was sollten wir am Telefon niemals machen?
a. Essen
b. Hinlümmeln
c. Ohne Kommentar weiterleiten
d. Alle oben genannten Antworten sind richtig

9. Nenne die vier A’s?


a. Aktivieren, analysieren, anbieten, abschließen
b. Automatisieren, analysieren, anbieten, abschließen
c. Annehmen, aktivieren, auflösen, abreißen
d. Aktivieren, auflösen, andienen, aussondern

10. Welche Arten der Kommunikation gibt es?


a. Para Verbal, Auto Verbal, Non Verbal
b. Non Verbal, Meta Verbal, Verbal
c. Verbal, Non Verbal
d. Verbal, Non Verbal, Para Verbal

Thema 5: Hardware

1. Was bedeutet DVD-RW und was kann man damit machen?

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2. Was ist der Unterschied zwischen einem DVI und einem VGA Anschluss?

a. DVI ist ein digitaler Netzwerkanschluss und VGA ist ein analoger Netzwerkanschluss
b. DVI ist ein digitaler Monitoranschluss und VGA ist ein analoger Monitoranschluss
c. VGA ist ein digitaler Monitoranschluss und DVI ist ein analoger Monitoranschluss
d. VGA und DVI sind Schnittstellen auf dem Mainboard an dem man Festplatten und Laufwerke anschließen
kann

3. Was sollte man überprüfen wenn der Monitorbildschirm beim Starten des Rechners Schwarz bleibt?

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4. Welche Unterschiede gibt es zwischen einem PC und einem Laptop?

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5. Welche Aufgaben hat das Basic Input Output System (BIOS) eines Computers?

a. Ist die Basis Software, die den PC direkt nach dem Einschalten lädt und ausführt
b. BIOS startet das PC-Systems bis zu dem Punkt an dem Windows die weitere Kontrolle übernimmt
c. BIOS überprüft alle angeschlossene Hardware (Grafikkarte, Maus, HDD) und stellt die Funktionalität sicher
d. Alle der oben erwähnten Antworten sind richtig

6. Wofür benötigen wir eine Grafikkarte?

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7. Was ist eine Partition?

a. Eine Festplatte
b. Irgendein Datenträger
c. Ein Bereich von einem Datenträger der logisch abgetrennt wurde
d. Alle Laufwerke in einem Computer sind Partitionen

8. Was ist eine Schnittstelle?

a. Ein Transformator
b. Ein Anschluss an dem wir weitere Geräte mit dem Computer verbinden können
c. Ein Kommunikation Port im Windows
d. Die PCI Karte
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9. Was bedeutet, dass ein Datenträger fragmentiert ist?
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10. Was bedeutet Plug&Play?


a. Ein Gerät kann verwendet werden ohne den Computer neustarten zu müssen
b. Ein Gerät kann verwendet werden ohne die Treiber manuell zu installieren
c. Ein Gerät kann nur verwendet werden wenn wir Internet haben
d. Ein Gerät kann nur verwendet werden wenn wir eine Verbindung zu dem Plug&Play Server haben

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