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Die Tracknummern im Buch: Ella: Oh, die Gäste kommen schon?
Bea: Nein, das ist bestimmt nur Felix. Er war
einkaufen.
1.3 Ella: Ich mach’ auf.
¸ ·
Kapitel 1 Filmszene 3
1.2 Szene 2: Ich habe schon so Hunger!
Felix: Jetzt bin ich gespannt, wie’s schmeckt.
Teil 1 Claudia: Hast du schon mal Indisch gegessen?
Ella: Ich weiß gar nicht …
Claudia: Das schmeckt dir sicher.
Kapitel 1: Rund ums Essen
Martin: Noch was zu trinken?
1.1 Szene 1: Was gibt es heute? Felix: Ja, bitte, sehr gern!
Felix: Ist das so o. k.?
Bea: Warte … Ja, sehr gut! Und jetzt schnei- Claudia: Jetzt gibt’s auch sicher gleich was.
dest du bitte die Paprika, die Pilze und Ella: Kann ich nicht schon mal ein Brot essen?
die Zucchini. Claudia: Na gut. Martin, gibst du der Ella noch
Felix: Das muss ich alles schneiden? mal das Brot, bitte?
Bea: Ja! In kleine, feine Stücke bitte. Martin: Hier, bitte.
Felix: Was gibt es eigentlich? Ella: Danke.
Bea: Hühnchen mit Gemüse und Reis! Felix: Oh ja, sehr gern. Dankeschön!
Felix: Mmm! Lecker! Wo hast du eigentlich
kochen gelernt? Claudia: Sag mal, wann kommt deine Kollegin
Bea: Entschuldigung. Wie bitte? dann eigentlich?
Felix: Wo hast du kochen gelernt? Bea: Ich hab keine Ahnung. Wahrscheinlich
Bea: Ach so. Ja, kochen hab’ ich bei meiner steht sie im Stau oder so?
Oma gelernt. Aber für dieses Gericht Ella: Ich glaube ja, sie hat die Einladung ver-
brauche ich das Kochbuch … Hühnchen- gessen … Fangen wir ohne sie an?
filet in Würfel schneiden … Das hab’ ich Claudia: Nein, jetzt wart’ mal noch ein bisschen.
gemacht. Das Gemüse in feine Stücke – Ella: Ach Mann.
ja. Reis! Zwei Tassen Reis in Salzwasser Claudia: Ah! Gehst du aufmachen?
kochen. Wir haben keinen Reis! Ella: O. k.
Felix: Kein Problem! Ich geh’ einkaufen und du Bea: Dann hol’ ich schon mal das Essen.
schneidest das Gemüse. Äh, brauchen wir Claudia: Gut! Und ich nehm’ mir schon mal was.
noch irgendwas? Martin?
Bea: Nee, eigentlich nicht. Obwohl – Soja- Martin: Ja, danke.
sauce passt gut … Kannst du noch Soja- Bea: Voilà, Indisch!
sauce holen? Claudia: Das sieht ja lecker aus!
Felix: Mach ich gern! Tschüs! Felix: Das ist ja auch mit ganz viel Liebe
Bea: Tschüs! gekocht.
Claudia: Na dann …
Ella: Hm, das riecht ja gut!
Bea: Möchtest du probieren? Kapitel 2: Nach der Schulzeit
Ella: Ja, gerne.
Bea: Und, wie schmeckt’s? 2.3 Szene 3: Die Schulzeit
Ella: Sehr gut! Super lecker. Wann essen wir?
Hanna: Annalisa?
Bea: Ähm, so um sieben. Möchtest du schon
Annalisa: Ja, bitte!
mal den Tisch decken?
Hanna: Wo ist der Ordner mit den Verträgen und
Ella: Na gut. Für wie viele Personen denn?
den Protokollen?
Bea: Ähm, Mama, Papa, du, Felix und ich, und
Annalisa: Ah, der ist im Schrank hier, im Flur.
dann kommt noch eine Kollegin von mir.
Hanna: Im Schrank ist er nicht.
Ella: Also für sechs Leute.
Annalisa: Nicht? Äh, dann steht er hier im Regal
Bea: Ja.
… neben dem Schrank.

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Hanna: Ha, ha, ist das Klassenfoto von dir? Bea: Ah! Warte … Haben wir noch Zeit für
Annalisa: Ja. Ja, rate mal: Wo bin ich? einen Kaffee?
Hanna: Hier? Tonmeister: Ja, es geht erst in zehn Minuten los.
Annalisa: Nein, das hier bin ich! Bea: Perfekt!
Hanna: Stimmt! Du hast dich gar nicht verän-
dert. Bea: Möchtest du Kaffee?
Annalisa: Tja. Iris: Oh ja, gern.
Hanna: Musstet ihr Schuluniform tragen? Bea: Erzähl mal!
Annalisa: Ja, ja, schau: Alle Mädchen hatten eine Iris: Ja, wie gesagt, ich bin neu in München.
Schleife, nur ich nicht! Bea: Du bist Schauspielerin?
Hanna: Bist du gerne in die Schule gegangen? Iris: Ja, besser gesagt, ich studiere noch.
Annalisa: Ja, eigentlich schon, aber ich musste Und ich such’ auch noch ’nen Nebenjob.
jeden Tag um sechs aufstehen, ja. Wir Aber zuerst möchte ich natürlich Mün-
haben auf dem Land gewohnt und der chen kennenlernen. Hast du vielleicht
Schulbus ist um sieben gefahren. Und ein paar Tipps für mich?
ich konnte auch keine Freunde treffen, Bea: Ah, das kommt darauf an. Ich bin ja auch
ich musste meistens lernen, also … erst seit drei Monaten hier in München.
Hanna: Oh. Ich bin auch gern in die Schule ge- Iris: Wo kann man denn zum Beispiel schöne
gangen. Mit meinen Freunden hatte ich Klamotten kaufen?
einen Riesenspaß! Hauptsache, wir Bea: Ah, da weiß ich eine sehr schöne
konnten die Lehrer ärgern. Einmal haben Boutique in Neuhausen. Die haben sehr
wir die Tische und Stühle umgedreht und schöne Sachen, finde ich.
uns mit dem Rücken zur Tafel gesetzt … Iris: Und wohin geht man am Abend?
Annalisa: Echt? Bea: Am besten holst du dir ein Monats-
Hanna: Aber ich habe nicht gern gelernt. Am magazin von München. Da findest du alle
liebsten habe ich immer Sport gemacht. Infos und Programme über Konzerte,
Bea: Wirklich? Das hätt’ ic h aber nicht ge- Theater, … ja.
dacht, Frau Wagner! Iris: Und warst du schon mal in den Bergen?
Hanna: Sind Sie denn gern zur Schule gegangen? Bea: Ja, warte …
Bea: Ja, ich erinner’ mich noch gern an die Iris: Ah, schön!
Schulzeit. Ist ja auch noch nicht so lan- Tonmeister: Ich bin so weit! Seid ihr fertig?
ge her. Ja, ich hatte nette Lehrer und Bea: Ja!
der Unterricht war meistens auch gut. Iris: Oh! Eine Frage hab’ ich noch. Meine
Am liebsten hatte ich Kunst. Ja, und ich Eltern kommen mich bald besuchen. Die
habe viele Schulfreunde gefunden. Mit gehen gern ins Museum.
den meisten habe ich immer noch Kon- Bea: Ja, das ist kein Problem. Im Kunstareal
takt. gibt es viele Museen. Die Alte Pinako-
Hanna: Schön. Ach ja, Bea! Der Termin morgen thek, die Pinakothek der Moderne und
im Tonstudio ist um 10 Uhr. Kommen Sie das Museum Brandhorst. Aber das zeig’
doch mit, dann gebe ich Ihnen gleich ich dir später auf dem Stadtplan. Jetzt
das Skript. müssen wir anfangen.
Bea: O. k.
Annalisa: Ach, hier ist der Ordner!
Kapitel 3: Medien im Alltag
2.4 Szene 4: Neu in München
3.5 Szene 5: Alte und neue Medien
Iris: Frau Kretschmar? Hallo. Ich bin Iris
Müller. Felix: Hallo Ella!
Bea: Hallo! Ella: Hallo Felix. Stör’ ich?
Tonmeister: Hallo! Felix: Na ja, ich muss noch was für die Uni
Bea: Hallo, aber sag’ doch einfach Bea, hier machen, aber … Was gibt’s denn?
im Studio duzen sich alle. Warst du Ella: Ich hab’ meinen Schlüssel vergessen.
schon mal hier im Studio? Kann ich bei dir auf Mama warten?
Iris: Nee. Das ist mein erster Job in München. Felix: Klar, komm rein.

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Felix: Ich muss aber weiterarbeiten, o. k.? Bea: Ah, stopp! Das ist auch sehr schön.
Ella: Ja, ja. Ich lese ein bisschen. Fotografin: Das hier, ja.
Bea: Ja. Und das hätte ich auch gerne.
Ella: Entschuldigung. Wie geht das wieder Fotografin: Gut. Gerne. Dann die drei Bilder.
aus? Bea: O. k., mhm. Und wann sind die Fotos
Felix: So! fertig?
Ella: Ist das das neue iPad? Fotografin: Moment, ich muss mal nachschauen.
Felix: Ja. Morgen geht’s nicht, aber übermorgen.
Ella: Was kann man damit alles machen? Um 14 Uhr?
Felix: Na, äh, fast alles: Musik hören, Fotos Bea: O. k.
machen, kleine Videos drehen, chatten, Fotografin: Ist das in Ordnung? Gut.
twittern, … Was man eben so machen
kann mit neuen Medien. Bea: Was fotografieren Sie eigentlich am
Ella: Neue Medien? Gibt’s auch alte Medien? liebsten?
Felix: Ja. Überleg’ doch mal. Fotografin: Porträts, alles Mögliche fürs Internet,
Ella: Hm, Radio? Businessfotos, aber am liebsten
Felix: Ja, genau. Radio, Fernseher und Zeitun- Menschen. Genau.
gen. Das sind alles alte Medien. Fotografin: Ah, Kundschaft! Ähm, also dann bis
übermorgen.
Felix: Kuck mal, wer da kommt! Bea: O. k., danke!
Ella: Mama, mit alten Medien.
Fotografin: Hallo, was kann ich für Sie tun?
3.6 Szene 6: Bitte lächeln!
Bea: Guten Tag. Kapitel 4: Große und kleine Gefühle
Fotografin: Hallo. Was kann ich für Sie tun?
Bea: Ich brauche Fotos für eine Bewerbung. 4.7 Szene 7: Post für mich?
Fotografin: Sehr gerne. Porträtfotos oder …? Claudia: Morgen!
Bea: Ja, wieso? Bea: Morgen!
Fotografin: Äh, manche Kundinnen, die brauchen Claudia: Kaffee steht auf dem Herd.
Fotos für ihre Sedcard, wenn sie sich als Bea: Danke. Ach ja, ist Post für mich
Model oder Schauspielerin bewerben, gekommen?
dann … Claudia: Ich glaube, ein Brief. Ich hab’ die Post
Bea: Nein, nein, ganz normale Bewerbungs- dahin gelegt.
fotos für eine Bewerbungsmappe! Bea: Danke.
Fotografin: Gut, dann kommen Sie mit mir mit. Das Claudia: Tschüs, ich muss jetzt!
Studio ist im ersten Stock. Bea: Ciao!
Bea: Danke.
Fotografin: Wenn Sie sich jetzt mit der Schulter so 4.8 Szene 8: Überraschung
ein bisschen … genau. Und ganz freund-
Annalisa: Herzlichen Glückwunsch!
lich mit den Augen, ganz, ganz freund- Bea: Was? Warum?
lich. Und jetzt schauen Sie mich an, Annalisa: Ja, wir wünschen dir viel Glück im neuen
strahlen mich mit den Augen an … ge- Job!
nau. Ganz freundlich … genau. Wunder- Bea: Oh, dir kann man aber keine Geheimnisse
schön. Leicht lächeln. Genau. Sehr gut. anvertrauen!
Noch mal. Super. Ja, gefällt mir sehr gut. Annalisa: Nee …
Dann mache ich noch zwei, drei und Hanna: Von mir auch herzlichen Glückwunsch
dann können wir’s uns ja mal anschauen. zum neuen Job! Eine Stelle beim Film,
Bea: Das find’ ich schön! toll! Ich verlier’ Sie nicht gern. Außer-
Fotografin: Das find’ ich auch sehr schön. Was finden dem muss ich mir eine neue Praktikantin
Sie? Das find’ ich auch sehr … Das ist suchen.
ein wunderschöner Ausdruck. Das find’ Bea: Ich weiß da vielleicht jemanden.
ich jetzt nicht so gut … Hanna: Wirklich? Das wäre prima!

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4.9 Szene 9: Ein Wochenende in Kiel Claudia: Ähm, nee, alle ICEs fahren direkt nach
Frankfurt. O. k. Dann kannst du den um
Felix: Hallo?
Jens: Hi Felix, hier ist Jens! 12.50 Uhr nehmen, dann bist du um fünf
Felix: Hi Jens, was gibt’s? nach vier in Frankfurt.
Jens: Du, wir fahren am Wochenende nach Martin: Das ist o. k.
Kiel, zur Kieler Woche. Kommst du mit? Claudia: Gut. Erster oder zweiter Klasse?
Felix: Aha, und was ist da los? Martin: Also, ich habe eine Bahncard für die
Jens: Das ist ein tolles Fest. Am besten siehst zweite Klasse.
du dir den Videoclip dazu an. Claudia: Yep. Und ’ne Rückfahrt brauchst du auch,
Felix: Hm, ich weiß nicht, wann fahrt ihr denn oder?
los? Martin: Ja, natürlich! Am nächsten Tag, so gegen
Jens: Am Donnerstag. Am Sonntag sind wir Mittag.
wieder zurück. Claudia: Gut. Soll ich das jetzt buchen?
Felix: Kann ich jemand mitnehmen? Martin: Äh, ja, gerne.
Jens: Klar! Wir haben noch zwei Plätze im Claudia: Dann brauche ich noch deine Bahncard,
Auto frei! Also, was ist? bitte.
Felix: Ich überleg’s mir, o. k.? Martin: Warte. Du bist ein Schatz!
Jens: Aber schau dir auf jeden Fall den Video- Claudia: Sag ich doch.
clip an. Den findest du bei Google unter
„Video Kieler Woche“. Melde dich! 5.11 Szene 11: Beas Traumjob
Tschüs! Bea: Tschuldigung! Ich hab’ die U-Bahn
Felix: Tschüs. verpasst.
Tonmeister: Fangen wir an?
Bea: Nee, ich muss zuerst mit Iris sprechen.
Kapitel 5: Was machen Sie beruflich? Tonmeister: O. k., gut. Sagt mir einfach Bescheid.
Iris: O. k., tschüs!
5.10 Szene 10: Ich brauche schnell ein Ticket. Bea: Danke.
Martin: Ach so. Seit wann? Hoffentlich hat sie
meine Reise nach Frankfurt gebucht.
Iris: Jetzt bin ich aber neugierig!
Könnten Sie bitte meine Reiseunterlagen
Bea: Du hast doch neulich erzählt, dass du
suchen? Was, hat sie nicht? So ein Mist!
noch einen Nebenjob suchst. Hast du
Ja, ja, ich weiß, es ist nicht Ihre Schuld.
schon was gefunden?
Wiederhören! … So ein Mist!
Iris: Nee …
Claudia: Was ist denn los?
Bea: Prima! Hast du Lust, in einem Verlag zu
Martin: Ach, ich muss morgen nach Frankfurt
arbeiten?
reisen und unsere Sekretärin ist krank
Iris: Ich weiß nicht …
und sie hat vergessen, meine Reise zu
Bea: Also ich hab’ jetzt drei Monate ein
buchen. Meinst du, Bea könnte so eine
Praktikum im Verlag gemacht und ab
Online-Buchung machen?
nächster Woche habe ich eine Stelle.
Claudia: Bea und Felix sind in Kiel. Ja, aber ich
Iris: Aha?
kann das! Gib mir mal den Laptop … und
Bea: Ja, bei einer Filmproduktion!
deine Kreditkarte. Iris: Cool! Als Schauspielerin?
Bea: Nee, Quatsch! Du bist die Schauspiele-
Claudia: O. k. So, zuerst geben wir das Ziel ein: rin! Ich arbeite lieber hinter der Kamera.
Frankfurt am Main, oder? Iris: Und was machst du da?
Martin: Oder was? Bea: Ich, äh, bearbeite die Drehbücher,
Claudia: Es gibt auch Frankfurt an der Oder. erstelle Drehpläne, organisiere die
Ben: Also ich muss nach Frankfurt am Main. Castings und, äh, recherchiere Drehorte
Claudia: O. k. Wann willst du fahren? … Ja, das ist wirklich mein Traumberuf!
Martin: Ich muss um vier da sein. Iris: Also, wenn du mal ’ne Schauspielerin
Claudia: O. k., Ankunft 16.00 Uhr. brauchst …
Martin: Muss ich umsteigen?

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Bea: Eins nach dem anderen! Nee, wirklich, Martin: Ich ruf’ besser ein Taxi.
hast du Lust auf die Stelle? Hast du Claudia: Nein, jetzt warte doch, ich bin gleich da.
Lust, ein Praktikum im Verlag zu
machen? Meine Stelle ist frei. Martin: Da bist du ja endlich!
Iris: Kann ich das auch neben dem Studium Claudia: Das ist ja ’ne nette Begrüßung!
machen? Martin: Tut mir leid. Aber mein Zug!
Bea: Bestimmt! Meine Chefin und die Kollegen Claudia: Ja, beruhige dich. So schnell warst du
sind total nett! Warte, ich geb’ dir mal noch nie am Bahnhof …
die Adresse und die Wegbeschreibung.
Und dann sag’ mir einfach Bescheid und 6.13 Szene 13: Der Weg ist ganz einfach …
dann mach’ ich einen Termin mit der
Chefin aus. Iris: Von der U-Bahn – gegenüber vom Fried-
Iris: Mhm … hof – immer geradeaus – an der großen
Straße entlang bis zu den Highlight-
Towers.
Kapitel 6: Ganz schön mobil Hm, hier ist die U-Bahn – gegenüber vom
Friedhof – und das ist die große Straße.
6.12 Szene 12: Zu spät! Na, dann fahr ich mal hier lang.
Claudia: Bist du fertig? Ich fahr dann los. Ah, und das sind wohl die Highlight-
Martin: Was? Du fährst jetzt erst los? Ich muss Towers. Das ist ja nicht weit.
um viertel vor eins am Bahnhof sein. Nach ein paar hundert Metern kommt
Claudia: Das schaffen wir schon. Pack du mal dei- eine Fußgängerbrücke, halbrechts.
ne Sachen. Ich bin gleich da. Hier ist die Brücke, also dann halb-
rechts.
Martin: Wo steckst du denn? Dann unter der Autobahn durch bis zum
Claudia: Ich steck’ im Berufsverkehr. Aber ich bin High Tower.
gleich da. Irgendwie sehen die Hochhäuser hier alle
gleich aus. Aber die sind am größten.
Na dann …

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