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Aspartam ist ein Süssstoff, der genau wie Zucker vier Kilokalorien pro Gramm hat. Da
Aspartam aber 200mal süsser ist als weisser Haushaltszucker, benötigt man von diesem
Süssstoff nur einen Bruchteil der Zuckermenge und so spielen Kalorien in diesem Fall keine
Rolle. Aspartam ist auch als "NutraSweet", "Canderel" oder einfach als E 951 bekannt. Es
handelt sich um einen beliebten Süssstoff, weil er so "natürlich" nach Zucker schmeckt.
Andere Süssstoffe, wie zum Beispiel Saccharin, haben oft einen leicht bitteren
Beigeschmack.
PKU ist jedoch eine äusserst seltene Krankheit: Lediglich eines von 20.000 Neugeborenen
wird mit diesem Gendefekt geboren. Nun hat sich aber gezeigt, dass auch Menschen, die
definitiv nicht von PKU gezeichnet sind, sondern einfach nur gerne mit Süssstoff gesüsste
Limonaden geniessen, grosse Mengen Phenylalanin im Gehirn anreichern können. Als
Symptome treten daraufhin Kopfschmerzen und Gedächtnisverlust auf, aber auch emotionale
Krankheiten wie heftige Stimmungsschwankungen, Depressionen bis hin zu Schizophrenie
und einer Empfänglichkeit für Anfälle können zum Vorschein kommen - je nach Veranlagung
und körperlicher Konstitution.
Angstzustände
Arthrose
asthmatische Reaktionen
Juckreiz und Hautirritationen
Schwindelanfälle
Zittern
Unterleibsschmerzen
Schwankungen des Blutzuckerspiegels
Brennen der Augen und des Rachens
Schmerzen beim Urinieren
Chronische Müdigkeit
Migräne
Impotenz
Haarausfall
Durchblutungsstörungen
Tinnitus (=Ohrensausen)
Menstruationsbeschwerden
Augenprobleme
Gewichtszunahme.
Methanol, das bei der Aspartam-Aufspaltung im Körper entsteht, zerfällt imOrganismus weiter
- und zwar in Formaldehyd und Ameisensäure. Formaldehyd findet sich in Holzleim und wird
als Konservierungsmittel in Kosmetika eingesetzt; ja sogar in Baby -Shampoos darf es gemixt
werden. Zwar wurde es vor kurzem offiziell als erbgutverändernde Substanz eingestuft, aber
verboten ist sein Einsatz deshalb noch lange nicht!
Die Menge Formaldehyd, die man sich als Dauerkonsument von Aspartam automatisch
zuführt, ist übrigens weitaus höher, als neue Sperrholzmöbel jemals auszudünsten vermögen.
Die häufigsten Symptome einer Methanol bzw. Formaldehyd-Vergiftung sind neben
Kopfschmerzen und Schwindel hauptsächlich verschwommenes Sehen, fortgeschrittene
Einengung des Gesichtsfeldes sowie Zerstörung der Netzhaut - bis hin zur Blindheit.
Nervengift Asparaginsäure
Der dritte Bestandteil von Aspartam - Asparaginsäure - hat es ebenfalls in sich: Wenn diese
Aminosäure die Blut-Hirn-Schranke - die bei Kindern noch nicht einmal voll entwickelt ist -
durchbricht, beginnt sie langsam die dortigen Nervenzellen zu vernichten. Gedächtnisverlust,
Epilepsie, Alzheimer, Multiple Sklerose, Parkinson und viele andere Probleme, für welche die
Schulmedizin bis heute noch keine eindeutige Ursache gefunden hat, treten jetzt in
Erscheinung.
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Ernährungsberatern in ihrem neuen Beruf ergeht.
Quellen:
Abhilash M et al., "Effect of long term intake of aspartame on antioxidant defense status
in liver." Food Chem Toxicol. 2011 Jun;49(6):1203-7. Epub 2011 Mar 3.
(Effekte der Langzeit-Einnahme von Aspartam auf den antioxidativen Abwehr-Status der
Leber) [Quelle als PDF]
Ciappuccini R et al., "Aspartame-induced fibromyalgia, an unusual but curable cause of
chronic pain." Clin Exp Rheumatol. 2010 Nov-Dec;28(6 Suppl 63):S131-3. Epub 2010
Dec 22.
(Aspartam-induzierte Fibromyalgie, ein ungewöhnlicher aber heilbarer Grund für
chronischen Schmerz) [Quelle als PDF]
Soffritti M et al., "Aspartame administered in feed, beginning prenatally through life
span, induces cancers of the liver and lung in male Swiss mice."
(Aspartam im Futter kann bei männlichen Mäusen Leber- und Lungenkrebs
verursachen) Am J Ind Med. 2010 Dec;53(12):1197-206. [Quelle als PDF]
Walton RG et al., "Adverse reactions to aspartame: double-blind challenge in patients
from a vulnerable population." Biol Psychiatry. 1993 Jul 1-15;34(1-2):13-7.
(Negative Auswirkungen von Aspartam: Doppel-blind Versuch bei Patienten mit einer
empfindlichen Persönlichkeit) [Quelle als PDF]
Van den Eeden SK et al., "Aspartame ingestion and headaches: a randomized
crossover trial." Neurology. 1994 Oct;44(10):1787-93.
(Aspartam Verzehr und Kopfschmerzen: ein übergreifender Versuch nach dem
Zufallsprinzip) [Quelle als PDF]
Zentrum der Gesundheit - Zuckerlexikon
Davis DL et al., "Aspartame and incidence of brain malignancies." Cancer Epidemiol
Biomarkers Prev. 2008 May;17(5):1295-6. (Aspartam und das Auftreten von malignen
Erkrankungen des Gehirns (Studie als PDF)
Szucs EF et al., "The effects of aspartame on mast cells and basophils." Food Chem
Toxicol. 1986 Feb;24(2):171-4. (Die Wirkungen von Aspartam auf Mastzellen und
Basophile) (Studie als PDF)
Roberts HJ. "Aspartame disease: a possible cause for concomitant Graves` disease and
pulmonary hypertension." Tex Heart Inst J. 2004;31(1):105; author reply 105-6.
(Aspartam-Krankheit: eine mögliche Ursache für gleichzeitige Erkrankung an Morbus
Basedow und Lungenbluthochdruck (Studie als PDF)