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Rafael Jonas
℅ IHK AACHEN
DUNS-Nr. 34-208-6787
Theaterstraße 6 -10, 52062 Aachen
Sie wurden schriftlich aufgefordert, Beweise vorzulegen, dass meine Ehefrau Sigrid Ebert auf Twi-
tter in Ihrem Konto „abrufbare“, „rassistische und fremdenfeindliche“ Postings mache.
Mit Email vom 28.10.2020 (Christian Laufenberg) haben Sie - nach 4,5 Monaten - eine Fotomon-
tage als mehrseitiges PDF vorgelegt, das im beigefügten Affidavit gesondert behandelt wurde.
Keines der dort zitierten Beiträge ist „rassistisch“ oder „fremdenfeindlich“, keiner steht in
irgendeinem Zusammenhang zur IHK-AACHEN.
Deswegen legt Ihr Vorgehen nahe, dass es bei der IHK AACHEN eine Art „Rassismus-GESTAPO“
gibt, die das Verhalten von IHK-AACHEN-Mitgliedern unterschiedliche Plattformen von unter-
schiedlichen Menschen - auch Monate und vielleicht Jahre zurückgehend - auswertet und do-
kumentiert.
Dies wird wirft Fragen auf, die für die Mitglieder der IHK-AACHEN wichtig sind
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Dr. Marius Ebert Hauptstraße 127, 69117 Heidelberg
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10. Gibt es noch weitere Abteilungen/Projektgruppen bei der IHK-Achen mit GESTAPO-
Aufgaben?
11. Wie werden die Bereiche „Hatespeech“ „Islamophobie“, „Sexismus“ und „rechtsex-
trem“ und „Political Correctness“ denunzierungstechnisch abgedeckt?
12. Ist Nora Liebenthal für alle diese Bereiche leitend zuständig?
13. Wie viele Mitarbeiter sind insgesamt für Denunzierung der IHK-Mitglieder abge-
stellt?
14. Welches Gesamtbudget gibt es bei der IHK-AACHEN für Überwachung u. Denun-
ziation?
15. Welche weiteren Partnerschaften für diese Aufgaben bestehen (neben „Antifa“)?
Was nun Ihre vorgelegten „Beweise“ angeht, erklärt das beispielhaft beigefügte unwiderlegte und
damit rechtsgültige Affidavit, dass es sich bei diesen „Beweisen“ um eine (ziemlich plumpe)
Montage und in diesem Sinne um eine Fälschung handelt.
Durch den hineinmontierten Header von Sigrid Eberts Twitter-Konto soll die Behauptung gestützt
werden, dies seien dort sichtbare und „abrufbare“ Beiträge. In Wahrheit enthält das Twitter-Konto
von Sigrid Ebert keine „rassistischen und fremdenfeindlichen Beiträge“, es enthält überhaupt
keinepolitischen Beiträge, sondern nur Postings zu Verlagsthemen.
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Dr. Marius Ebert Hauptstraße 127, 69117 Heidelberg
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Ein kurzer Blick auf die Inhalte der Postings zeigt nämlich, dass es sich hier nicht um Tweets, son-
dern um Kommentare von Sigrid Ebert handelt, die überdies aus dem Zusammenhang gerissen
wurden.
Diese Kommentare befinden sich gerade nicht auf der Profilseite von Sigrid Ebert und sind dort
auch nicht abrufbar. Sie befinden sich in den Konten diverser unterschiedlicher Twitter-Nutzer. Sie
sind - mit erheblichem Zeitaufwand - zur Beweisfälschung in der IHK-AACHEN zusammenmon-
tiert worden. (Details dazu im beigefügten unwiderlegten Affidavit.)
Sie haben aber auch ein Posting von Dr. Marius Ebert als Stützung ihrer These vorgelegt, dass Si-
grid Ebert auf Twitter „rassistische und fremdenfeindliche Beiträge“ gepostet habe. Auch dieses
Posting ist weder „rassistisch“ noch „fremdenfeindlich“, sondern bezieht sich auf den „Kalergi-
Plan“, den ich zum Studium empfehle.
Ich halte dazu fest: Twitter, Wordpress, Facebook etc. sind unterschiedliche Plattformen und Sigrid
Ebert und Dr. Marius Ebert sind zwei unterschiedliche Menschen.
Die Sippenhaft, die dem sog. Dritten Reich zugeschrieben wird, ist abgeschafft.
20. Wann hat die IHK-AACHEN die Sippenhaft für Ihre Mitglieder wieder
eingeführt?
Klar erkennbar war das Ziel von Nora Liebenthal, die Kooperation eines IHK-Mitglieds zu zerstö-
ren. Dies führt zu einer weiteren Frage:
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Dr. Marius Ebert Hauptstraße 127, 69117 Heidelberg
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Darüber hinaus denunzierte Nora Liebenthal dieses IHK-Mitglied auf IHK-Aachen-Briefpapier bei
diversen anderen Entitäten, wie dem Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Aa-
chen, der Gemeinde Waldfeucht; dem Ordnungsamt, dem Hauptzollamt Aachen und der Finanz-
kontrolle Schwarzarbeit, wohl wissend, dass dieses IHK-Mitglied keinen Wohnsitz mehr in
Deutschland hat.
Als Berechtigung für dieses Vorgehen wurden die oben erwähnten „rassistischen und fremden-
feindliche Beiträge“ genannt, die dieses Mitglied auf Twitter gemacht haben soll.
Die „Beweise“ dafür stellten sich als gefälscht im Sinne von „zusammenmontiert“ und inhaltslos he-
raus. (Details dazu im beigefügten Affidavit.) Irgendeinen Zusammenhang dieser Beiträge zur IHK-
AACHEN gab es nicht.
Das Bundesverwaltungsgericht (Az.: 8 C 23.19) stellte unmissverständlich klar, dass eine Indu-
strie- und Handelskammer mit einer politischen Äußerung „mehrfach und nicht nur in atypischen
Ausreißerfällen die gesetzlichen Kompetenzgrenzen der Kammer überschreitet“.
Die Kompetenzüberschreitung und die Verletzung des Neutralitätsgebotes durch Nora Liebenthal
und durch die gesamte Geschäftsführung der IHK-AACHEN einschließlich Gisela Kohl-Vogel geht
hier weit über „politische Äußerungen“ hinaus und ist evident.
Danach informiere ich die Mitglieder der IHK-AACHEN und den DIHK.
Hinweis: Dieser Brief ist der Einfachheit halber an Gisela-Kohl Vogel und „die Geschäftsführung“ gerichtet. Für die
Online-Veröffentlichungen wird jeder einzeln angeschrieben und das entsprechende Affidavit dem Schreiben beigefügt.
Ebenfalls beigefügt wird das Schreiben von Nora Liebenthal von 12.06.2020 mit den angesprochenen Denunzierungen,
damit jedes Mitglied der IHK-AACHEN sich ein eigenes Bild machen kann.