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TRAINIEREN?
Sport gehört irgendwie dazu, das Wissen wohl alle Frauen. Aber
warum machen wir überhaupt Sport?
Bevor ich die wichtigste Gründe anführen und die Faktoren die zum
Sport trainieren beitragen ankündigen, möchte ich mit Hilfe dieser
Grafik einige Fakten verdeutlichen.
Für die aktuelle Statista Studie zu Sport und Fitness wurden 1005
Personen befragt die zu mindest gelegentlich Sport trainieren die
ungefähr die hälfte davon sind Frauen(438). Was ist zu bemerken
dass die befragten sind von 19 bis 69 Jahren. Die daten werden in
form von Balkendiagrammes dargestellt. Die Angaben sind im
Prozent. Die gute Nachricht: Dreiviertel der Frauen macht
Sport, um gesund zu bleiben, also, um sich selbst etwas
Gutes zu tun. Fast die Hälfte gibt außerdem an, dass Sport
für sie einen Ausgleich im Alltag darstellt. 47 Prozent wollen
durch Sport ihr Gewicht reduzieren. Mit 46 Prozent der
Grund zum sporttreiben ist, dabei die kraft zu optimieren.
Hinzu 38 Frauen die in diese Berechnung mitgeeinbezogen
wurden möchten durch Sport das äußere Erscheinungsbild
optimieren und verbessern. Gleichermaßen 38 der Frauen
auch wollen durch Sport einen schöneren Körper zu erhalten.
Mit 19 Prozent der seltenste Grund zum Sport treiben ist,
dabei Freunde und Bekannte zu treffen d.h kontakte zu
knüpfen. Insgesamt wird deutlich erkennt dass so viele
Faktoren zum Sport trainieren Beitragen können, jeder
Einzelne hat dein Grund aber der meiste Anteil der Frauen
machen Sport um gut und frisch zu fühlen.
Überraschend finden wir das Ergebnis, dass die meisten
der befragten Frauen privat trainieren, ganz ohne Verein
oder Fitness-Studio. Doch tatsächlich trainieren 63
Prozent privat, nur 34 Prozent im Studio und 16 Prozent
im Sportverein.
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Körper tun kann. „Wer jeden Tag für eine halbe Stunde
trainiert, verlängert seine Lebenszeit um zehn Jahre“, so seine
steile These. Dafür hat er aber auch viele Argumente! Sport
hat positive Effekte auf den Kreislauf und das Immunsystem,
die Hirnfunktion, Muskulatur und Knochen, kurz: den
gesamten Organismus. „Die Gelenke werden nicht im Sitzen
stabilisiert.“
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Beim Sport hat der Körper durch die Muskelaktivität einen
verstärkten Energiebedarf, erklärt Ernährungswissenschaftler
Sven-David Müller. Wer regelmäßig trainiert, sollte seine
Nährstoffzufuhr entsprechend anpassen. Sonst nehme man
auf Dauer nicht bloß an Fettgewebe ab, sondern verliere auch
an Muskelmasse.
„Beim Schwitzen verliert der Körper viel Zink und andere
wasserlösliche Spurenelemente, die zur Bildung von
Antioxidantien benötigt werden“, erklärt Medizinjournalist. Viel
zu trinken, sei daher besonders wichtig, um den
Flüssigkeitshaushalt aufzustocken. Schließlich ist
Mineralwasser in der Regel mit Zink, Natrium, Kalium,
Magnesium und weiteren wertvollen Inhaltsstoffen
versetzt. Entsprechend sei, um den Körper zu wappnen, eine
ausgewogene und antioxidantienreiche Ernährung vor und
nach dem Sport. Antioxidantien stecken in intensiv gefärbtem
Gemüse und Obst wie Tomaten, Brokkoli, Paprika oder
Blaubeeren, ebenso in verschiedenen Nüssen und
Pflanzenölen. Und keine Angst vor Kohlenhydraten! Ich
empfehle, etwa ein bis zwei Stunden vor dem Sport
Kohlenhydrate zu sich zu nehmen, um die Muskeln zu
schützen.“
Hinweis:
Anatomie Bewegungsapparat:
Aktiver
bewegungsapparat
Passiver
4
Bewegungsapparat
Knochen/Knorpel
Sehnen/ Bänder
Muskeln
Gelenke
Wortschatz:
5
Sich Aufdrängen oder sich drängen: la Question se pose.
„drängt sich die Frage „
Wappnen:
Immunabwehr :