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Erinnere dich ìn den folgenden Abschnitten an das Gelernte und wende dìese ein-
fachen Regeln bei Ùbungen mit Bindungen an.
ARTIKULATION II
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EINFACHER ZUNGENSTOSS
Artikulation ist die Splaqhe_-der Elò!e.. Die Arbeit an der Artikulation ist lebenswich-
îÈ nF guÎes Flòienspiel. Der einfache ZungenstofJ ist die wichtigste aller Artiku-
lationstechniken. Wenn du an diesem Abschnitt ùber die einfache Zunge ùbst, dann
-tu
so, als ob es keine Doppelzunge gàbe. Einfacher ZungenstoB sollte bis zu sehr
schnellem Tempo getibt werden. Cib nicht der Faulheit nach, indem du Doppel-
zunge anwendest. Eine gute einfache Zunge verhilft einem ganz betràchtlich zu einer
flùssigen Doppel- und Tripel-Zungentechnik.
Die Artikulationsprobleme - Sauberkeit, Schnelllgkeit und Ton - sind oft von Tonart
zu Tonart verschieden. Nach il-MóII vèìsriché, die Ùbung auswendig in der Reihen-
folgé B;Dur,.g-Moll, Es-Dur, c-Moll, As-Dur usw. zu spielen - durch alle 24 Tonar-
ten. Wenn du Schwierigkeiten mit dem Auswendigspielen hast, schreibe den betref-
fenden Teil auf.
ZM 24(\\
.\,rcle die,erste Ubung. Wenn_du
den, Rhythmus sorgfàltig einh,iitst, Ou""
O.,rrt"l
i1lil"i11,H,í::Tlì";|ff :,1"n, na a"i i*"it.nL'o,?'
n *," erwa in einem Boogiei iT*.i,, :,,
I. iili th"rnood,,.
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zM 2463
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und nun so, aber halte den Rhythmus akkurat ein:
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um die Flinkheit der einfachen Zunge weiter zu steigern, spiere die úbung zuerst so:
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Sowie die Zunge k rà frieer
auch úber liingere Strec[en
wird, kònnen ihre Muskeln den eìnfachen Zungensto0
durchhalten.
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Hier einige Variationen zu diesem Problem:
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