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ITM
Isotechnische Transformation

Definition zum Hyperraum


Elektrizität
Gravitation
Planetarische Frequenzmuster
Galaktisches Gedächtnis
Oszillotron- und Rezeptor-Partikel
Produktionsmethode für Energie-Kristalle
Energie Interaktion
Interdimensionale Geographie

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ITM - Isotechnische Transformation

Die höhere Evolution kennt das Gesetz der Energie-Ebenen:

Kontrollierende Kräfte (Naturgesetze) auf einer Energie-Ebene werden durch natürliche Reaktionen
zwischen Elementen der übergeordneten Energie-Ebene hervorgerufen.

Das bedeutet, geeignete Manipulation in einer Energie-Ebene kann die Naturgesetze in der darunter
liegenden Energie- Ebene ändern. Das Energiegesetz der Thermodynamik ist nur innerhalb einer
Energie-Ebene gültig - es ist nicht gültig bezogen auf Transformationen zwischen Energie-Ebenen.
Daraus folgt, man kann durch Anwendung geringer Energie auf Energie-Ebene 2 große Mengen
Energie auf Energie-Ebene 1 erzeugen durch lokale Modifikationen von Naturgesetzen. Die maximale
Energie auf Energie- Ebene 1 hängt davon ab, wieviele Photonen ein Kubikmillimeter enthalten kann.

Beispiel:
Mittels eines gewöhnlichen Audio-Generators, verbunden mit einem 100-Watt-Verstärker, ange-
schlossen an einen ITM- Transformator ist es möglich, die Signale, die durch den Audio-Generator
generiert werden auf Energie-Ebene 2 zu transformieren. Mit den richtigen Frequenzen kann man
Reaktionen zwischen den Subatomen (Quarks) auf Energie-Ebene 2 verursachen, wobei neue
Polytrone erzeugt werden. Diese Polytrone können ein neues lokales Naturgesetz auf Energie-Ebene
1 generieren, was Massen- Produktion von Photonen innerhalb der Transformations-Zone verursacht.
Die Energie, die durch diese Photonen erzeugt wird, kann 10 hoch 30 Watt betragen.

Wenn man das zu Energie-Ebene 2 transformierte Signal moduliert mit AM (Amplituden-Modulation)


50 Hz, erhält man Energie-Output, der mit dieser Frequenz schwingt. Um die Transformations-Zone
kann man eine supraleitende Spule setzen. Diese Spule kann die Photonen-Energie empfangen und
in elektrische Energie umwandeln.
Auf diese Art kann man ein elektrisches Kraftwerk mit sehr hoher Output-Leistung aufbauen. Ein
einziges ITM-Kraftwerk kann ausreichen um alle vorhandenen Kraftwerke der Erde ohne Energie-
Verlust zu ersetzen. ITM ist die leistungsfähigste Methode zur Energieerzeugung auf Humpnap
(Human Physical Natural Plane). Sie ist Energie- Generatoren mit Kernenergie weit überlegen.

Unter Verwendung von ITM kann man Dinge tun, die mit anderen Energie erzeugenden Methoden
schwierig sind. Diese Dinge umfassen interstellaren Raumflug, Teleportation, Zeit-Reise, Duplikation
fester Körper, Handhabung von Schwerkraft und so weiter.

Gesehen vom Humpnap, können Quasare ihre Energie von einem ITM-ähnlichen Prozeß erhalten.
Die schwarze Löcher genannten Objekte sind auch eine Art ITM-Zone. Die in das Loch gezogene
Masse wird zu Energie-Ebene 2 transportiert. Die zur Masse gehörenden Gravitone, die das Loch
absorbiert, werden als Wolke zurückgehalten, die das Loch umgibt. Einige dieser Gravitone werden in
den Raum ausgestrahlt.
Von einer Natur-Ebene einer hohen ätherischen Ebene aus gesehen, erscheint das schwarze Loch
als ein heller Stern, da Schwerkraft von dieser Ebene aus als eine Art Licht gesehen wird. Das für uns
sichtbare Licht erscheint auf dieser Natur-Ebene als wasserähnlicher Stoff.
Schwarze Löcher erscheinen, wenn die Schwerkraft-Feldstärke eine kritische Grenze übersteigt.

In der gleichen Weise können ITM-Zonen erscheinen bei kritisch hohen magnetischen und elek-
trischen Feld-Stärken. Kugelblitz resultiert, wenn die Stärke des elektrischen Feldes diese Grenze für
kurze Zeit überschreitet. Er tritt auf, wenn Materie in der Kugelblitz-Region in Energie-Ebene 2 ge-
zogen wird. Ein Kugelblitz ist das Resultat von Materie, die den Übergang zu Energie-Ebene 2 nicht
vollständig erfährt. Wenn die Materie nach kurzer Zeit zurückkehrt zu Energie-Ebene 1, explodiert der
Kugelblitz und strahlt dabei große Mengen Elektronen aus.
ITM-Zonen können auch innerhalb von Tornados auftreten, erzeugt durch ein Gewitter. Der Tornado
wirkt in diesem Fall als ein Gateway durch den Hyper-Raum zu anderen Natur-Ebenen. Natürliche
ITM-Zonen treten auch bei kritischen Schwerkraft-Feldstärken auf. Solche Zonen nennt man schwarze
Löcher.

Eine ITM-Zone kann auch erzeugt werden, indem man biologische Kraft-Felder oder Orgon-Energie
als Katalysator verwendet. Große klare Berg-Kristalle können im Innenraum eine ITM-Zone haben.
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Definitionen zum Hyper-Raum

Hyper-Raum ist der Raum, gesehen mit seiner Gesamtzahl an Dimensionen von mehr als 4.

Natur-Ebene ist die Welt, die ein Wesen durch seine normalen körperlichen Sinne beobachtet.

Humpnap (Human Physical Nature Plane) ist ein Term für die menschliche physikalische Natur-
Ebene. Dies ist die Natur-Ebene der Erde, in der sich die menschliche physikalische Zivilisation
befindet.

Raum-Wesen sind Wesen von einem geographischen Ort außerhalb der Erde, die den Raum
kreuzen müssen, um herzukommen.

ITM ist der Prozeß eines 2-Wege Energie-Transfers zwischen Energie-Ebenen. Dieser Prozeß wird
verwendet, um Antriebsenergie für interstellare Reisen, Teleportation und vieles andere zu erzeugen.

engone Natur-Ebenen sind Natur-Ebenen, die entlang der Dimensions-Koordinate 5 liegen


(Energie- Dimension). Diese Skala wird auf der Erde beschrieben als Unterschied zwischen
ätherischer, astraler, mentaler Ebene usw.

engone Raumreisen sind Raumreisen im Hyper-Raum entlang der Dimensions-Koordinate 5.

prubuns ist der Dichte-Unterschied zwischen den unterschiedlichen Arten von Mikroiden entlang der
Dimensions-Koordinate 6.

prubuns nennt man Natur-Ebenen entlang der Dimensions-Koordinate 6 (mikroide Dichte).

prubuns nennt man Raumreisen im Hyper-Raum entlang der Dimensions-Koordinate 6.

Mikroid ist ein Partikel als Träger von Wellen, das letztlich das physische Universum und alle
unterschiedlichen Natur-Ebenen im Hyper-Raum bildet.

Unterschied zwischen einem Mikroid und einem Super-Universum ist die Dimensions-Koordinate 7.

Super-Universum ist ein Mikroid in einem Atom-Universum innerhalb eines anderen Super-
Universums einen Schritt weiter auf der Dimensions-Koordinate 7.

mikroide Ebene ist Energie-Ebene 7 auf Dimensions-Koordinate 5. Im Mikroid treffen das Größte
und das Kleinste zusammen.

Kosmos ist eine 4-dimensionale Kugel unter vielen anderen innerhalb eines Super-Universums. Wir
leben innerhalb eines Kosmos, der auch als Universum bezeichnet wird.

ulbutras heißt ein Koordinaten-System, das die Dimensions-Koordinate 5 als vertikale Achse, und
die Dimensions- Koordinate 6 als horizontale Achse hat. Die 2 Achsen sind im Winkel von 90 Grad
zueinander angeordnet. Zeit ist dabei die Tiefen-Achse, die gerade aus dem Papier herauszeigt im
Winkel von 90 Grad relativ zu den anderen Achsen.

Licht-Geschwindigkeit c = 3.0 * 105 km/sec ist eine Konstante nur in der jeweiligen Energie-Ebene.
Grafik -> Licht-Geschwindigkeiten relativ zur jeweiligen Natur- und Energie-Ebene.

Dimension - physikalische Zuordnung:

1 Länge
2 Breite
3 Höhe
4 Zeit - (tempische Dimension)
5 Energie - (engone Dimension) engone -> Dimension Evolution
6 Mikroide Dichte - (prubunse Dimension)
7 Mikroid-SuperUniversen - (mikroide Dimension)
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Elektrizität

Spezielle Arten von Polytronen (Basis-Partikel) bewegen sich frei im Raum. Diese Polytrone bestehen
aus 4 Subatomen (Quarks). Von diesen vibrieren 2 mit gleicher Frequenz (Schwingung auf Energie-
Ebene 2) und 2 andere vibrieren mit gleicher Frequenz aber in Gegen-Phase zu den ersten beiden.
Diese 4 Subatome werden durch ein oszillotrones Bindungs-Muster zusammengehalten (Austausch
gewöhnlicher Oszillotrone). Diese spezielle Bindung kann bei Anwesenheit von gegen-phasigen
Schwingungen (Abstoßung) geschehen, weil die bindenden Kräfte des Oszillotrons stärker als die
internen abstoßenden Kräfte sind (dies ist in etwa vergleichbar mit dem, was in einem Atomkern
auftritt).

Spezielle Polytrone sind neutral bezüglich der meisten Kräfte auf Energie-Ebene 2. Solch ein Polytron
wird Elektrizitäts-Quantum (EQ) genannt. Dessen Schwingungs-Produkt erscheint auf Energie-Ebene
3 wegen eines Gesetzes, das Resultate von sich selbst auslöschenden Schwingungen in einem
gemeinsamen Existenz-Medium regelt. Dieses Gesetz besagt - Schwingungs-Produkte von 2
Schwingungen, die sich unter bestimmten Bedingungen vollständig auslöschen, werden um 1
Energie-Ebene angehoben - das bedeutet IsotechnischeTransformation alias ITM. Kenntnis dieses
Gesetzes macht es möglich, ITM zum praktischen Gebrauch anzuwenden.

Elektrizitäts-Quanten können auf ein größeres Polytron oder Multi-Polytron einwirken und werden
durch dieses eingefangen. Infolgedessen kann das EQ seine Neutralität verlieren. Dies kommt daher,
weil die oszillotronen EQ-Bindungs-Muster zusammenbrechen wegen der neuen Oszillotron- Bindung
mit den Multi-Polytron-Subatomen. Die zwei EQ-Subatome in Phase mit dem neuen Polytron werden
in dieses eingebunden. Die anderen zwei EQ-Subatome in Gegen-Phase mit den gebundenen
Subatomen, werden aus dem Polytron abgestoßen. Weil das Gesetz von sich selbst auslöschenden
Schwingungen im gemeinsamen Existenz-Medium nicht mehr erfüllt ist, wechselt das Schwingungs-
Produkt von der 3. zur 2. Energie-Ebene.

Die zwei abgestoßenen EQ-Subatome sind nicht mehr neutral auf Energie-Ebene 2 und werden
entsprechend ihrer Frequenz von anderen Polytronen angezogen. Als Resultat ziehen sich Polytrone
mit gleichem Typ von EQ-Subatomen an und Polytrone mit ungleichem Typ von EQ-Subatomen
stoßen sich ab. Solche Multi-Polytrone können manchmal 4 Gravitrone an sich binden. Dieses neue
Multi-Polytron wird Elektron genannt. Ebenso wird ein Polytron, das ein alternatives Paar EQ-
Subatome an sich gebunden hat Positron genannt.

Elektrizitäts-Quanten können sich an Partikel binden, die wir Neutronen nennen und so Protonen und
Anti-Protons produzieren. Partikel, die sich nicht an ein Subatom-Paar binden, sind elektrisch neutral.
Einige Arten elektrisch geladener Polytrone können nur auf Energie-Ebene 2 gefunden werden.

Gravitation

Ein freies Subatom (Quark) kann sich an ein Polytron binden, wenn es in die Nähe eines oszillotronen
Austausch-Musters der Subatome eines Polytrons kommt. Bestimmte Naturgesetze auf Energie-
Ebene 2 begrenzen die Zahl freier Subatome, die ein Polytron empfangen kann. Das Subatom kann
sich in Phase entweder an die Primär-Frequenz binden, die zu einem der Subatome im Polytron
gehört, oder es kann sich in Phase an eine der Signatur-Frequenzen für dieses spezifische Polytron
binden. Solche Signatur-Frequenzen werden erzeugt als Resultat aus dem Frequenz-Gemisch der
Primär-Frequenzen der Subatome innerhalb des Polytrons.

Wenn ein Polytron ein neues Subatom erhält, ändert sich die Signatur-Frequenz des Polytrons. Das
Polytron fügt seinem Schwingungs-Produkt eine neue Primär-Frequenz hinzu. Bestimmte Arten von
Polytronen haben die Fähigkeit, einige der Komponenten ihrer Frequenz-Produkte mit einem Multi-
Polytron zu teilen, wenn sie sich mit diesem mischen. Multi-Polytrone, die solche Polytrone enthalten,
haben daher eine Frequenz-Komponente, die immer in Phase mit allen Multi-Polytronen ist, die ein
solches Polytron enthalten.
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Bei komplizierteren Mustern (Objekten) erhöht sich die Zahl dieser spezifischen Polytrone. Dies
verursacht einen Anstieg der Amplitude der Polytron-spezifischen Frequenz- Komponente. Dieses
wiederum verursacht eine größere anziehende Kraft auf Energie-Ebene 1 (als Gravitation).

Diese Frequenz-Komponente ist die Schwerkraft-Frequenz, die auf Energie-Ebene 2 existiert. Die
spezifische Art von Subatom, das die Schwerkraft-Frequenz erzeugt, ist das Gravitation-Partikel
(Graviton). Die Amplitude der Schwerkraft-Frequenz hängt von der Zahl der Gravitone innerhalb eines
Raum-Volumens ab. Die Masse eines Objekts hängt davon ab, wieviele Gravitone mit dem Objekt
verbunden sind.

Ein Objekt muß mit ihm verbundene Gravitone haben, um auf Energie-Ebene 1 zu existieren. Eine
Ausnahme ist das Photon. Das Photon ist ein Multi-Polytron mit einer seiner Frequenzen in Gegen-
Phase zu einer bedeutenden Frequenz auf Energie-Ebene 2. Diese Gegen-Phase verursacht, daß
das Photon konstante Geschwindigkeit hat. Eine andere Frequenz im Schwingungs-Produkt des
Photons ist in Phase mit der Schwerkraft-Frequenz, wenn sich das Photon mit 300000 km/sec bewegt.
Dies wird durch den Doppler- Effekt verursacht. Diese Eigenschaften wirken sich so aus, als ob ein
Photon Masse hat. Das Photon hat keine Gravitone, die mit ihm verbunden sind. Ein Photon kann
daher im Ruhezustand nur auf Energie-Ebene 2 existieren.

Anti-Gravitation

Anti-Gravitation kann durch Bindung von Anti-Gravitonen an eine Masse bewirkt werden. Ein Anti-
Graviton ist einem Graviton ähnlich, außer daß die spezielle Frequenz- Komponente seines
Schwingungs-Produktes 180 Grad außer Phase ist bezüglich der Schwerkraft-Frequenz. Wenn ein
Objekt die gleiche Zahl Anti-Gravitone und Gravitone hat, wird die Schwerkraft-Frequenz ausgelöscht
und das Objekt hat keine Masse. Solche Objekte können nur auf Energie-Ebene 2 existieren. Wenn
ein Objekt mehr Anti- Gravitone als Gravitone hat, hat das Objekt auch Masse. Zwischen 2 Objekten
von Anti-Gravitation haben wir eine anziehende Kraft.

Auf einem Planeten, der auf Anti-Gravitonen basiert, erscheint die Gravitation normal. Zwischen einem
Objekt, das auf Anti-Gravitonen basiert und einem Objekt, das auf Gravitonen basiert, haben wir eine
abstoßende Kraft. Ein auf Anti-Gravitonen basiertes Objekt von 50 Kilogramm wiegt -50 Kilogramm
auf der Erde. Anti-Gravitone können sich an Objekte binden, die aus Antimaterie bestehen. Dies ist
der Grund, warum der Stoff in unserem Teil des Universums aus Materie besteht. Die Antimaterie wird
abgestoßen. Im Super-Universum besteht die untere Zone aus Antimaterie und die obere Zone aus
Materie.

Um Anti-Gravitation zu erzeugen, kann man ein Gerät bauen, das die Phase der Schwerkraft-
Frequenz um 180 Grad dreht. Dieses Gerät kann aus einem Verbund bestimmter keramischer
Materialien bestehen in der Form eines großen, flachen, keramischen Kondensators.
Wenn man ein elektrisches Feld quer durch dieses Material anlegt, ändert es die Phase der
Schwerkraft-Frequenz, die dort durchläuft. Dies kann dazu führen, daß Dinge, die oberhalb dieses
Kondensators plaziert werden, negatives Gewicht haben. Der Effekt findet bei mehr als 20000 Volt
oberhalb der Kondensator-Platten statt. Eine andere Methode benutzt einen Generator, der
Frequenzen im gleichen Bereich wie die Schwerkraft-Frequenz generiert (bei Element 115 reicht die
Schwerkraft-Frequenz über die Atom-Grenze hinaus und kann direkt verstärkt werden). Dieser
Generator ist dann in der Lage eine Frequenz zu erzeugen, die 180 Grad außer Phase zur
Schwerkraft-Frequenz ist.

Planetarische Frequenz-Muster ( und ihr Einfluß )

Von einer engonen Gesamt-Sicht aus gesehen, strahlt ein Planet viele Wellen-Muster auf unter-
schiedlichen Energie-Ebenen aus. Darin hat die Astrologie ihre Grundlage. Von Humpnap (Human
Physical Nature Plane) aus sieht man nur den Gravitations- und elektromagnetischen Einfluß von
anderen Planeten im Sonnen-System. Der orthodoxe Wissenschaftler stellt folglich fest, daß
Astrologie unwirksam ist, weil der Einfluß von anderen Planeten zu schwach ist. Wenn man dies aber
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von Energie-Ebene 2 aus sieht, ist der Einfluß von den anderen Planeten im Sonnen-System sehr viel
stärker.

Wellen, die von Energie-Ebene 2 und 3 ausgestrahlt werden, haben direkte Wirkung auf den
menschlichen Astral-Körper. Dies hat Einfluß auf das Gefühl und die Lebensart des Menschen. Von
dem Augenblick an, wenn ein Kind geboren wird, ist dessen Aura-Feld der äußeren Welt ausgesetzt.
Das Wellen-Muster von Energie-Ebene 2 und 3 trifft auf den Astral-Körper des Kindes und die Summe
dieser Wellen-Muster wird in das Kind hinein programmiert. Folglich beeinflußt das gesamte
planetarische Frequenz-Muster das Kind. Diese Frequenz-Muster unterscheiden sich untereinander
durch die Planeten-Positionen und so weiter.

Die Astrologie wurde von Personen geschaffen, die wußten, wie dieses Wellen-Muster sein sollte, um
den Astral-Körper für verschiedene Einflüsse und Gefühle zu aktivieren und so weiter. Sie fanden
heraus, wie die Planeten zueinander stehen müssen, um spezifische Wellen-Muster auf Energie-
Ebene 2 und 3 zu schaffen. Die Position des Kindes auf der Erde relativ zur Quelle der Wellen von der
Astral-Ebene hat ebenfalls Bedeutung für die Initial-Programmierung des Kindes. Die Erfahrungen aus
früheren Leben hat größte Bedeutung für die Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes. Die Wellen-
Muster auf Energie-Ebene 3 und höher werden auch vom planetaren Bewußtsein für Kommunikation
verwendet (Telepathie).

Die Energien auf diesen Ebenen werden auch für Raum-Reisen verwendet. Wenn sie für Raum-
Reisen verwendet werden, wird das gesamte Frequenz-Bild eines Sterns oder eines Planeten an Bord
des Raum-Schiffes empfangen. Innerhalb des Raum-Schiffes wird dieses Frequenz-Bild von einem
Computer verarbeitet. Der Computer errechnet ein neues Frequenz-Bild, das zum empfangenen
Frequenz-Bild phasenverschieden ist. Das neue Frequenz-Bild wird in einen hoch-energetischen
Lichtstrahl moduliert, der von der Frontseite des Raumschiffes nach vorn gerichtet wird. Dies erzeugt
eine Kraft zwischen dem Schiff und dem Ziel, die das Schiff zum Ziel hin zieht (diese Antriebsart wird
System B für interstellare Reisen genannt). Auf Energie-Ebene 2 wird das Schiff mit Licht-
geschwindigkeit multipliziert mit sich selbst (= c 2 ) reisen.

Die Interaktion zwischen planetarischen Frequenz-Bildern auf Energie-Ebene 2 und 3 kann neue
Frequenz-Kombinationen erzeugen, die Humpnap direkt beeinflussen können. Es können Gateway-
Situationen zum Hyper-Raum auftreten nahe einer korrekt plazierten Pyramide mit der korrekten
Höhe. Dieses tritt während spezifischer planetarischer Konstellationen auf.

Der große Kristall von Atlantis, der auf dem Meeresgrund liegt, wird durch bestimmte planetarische
Konstellationen aktiviert - und wenn dies geschieht, veranlaßt er immer noch, Dinge von spezifischen
Orten (im Bermuda-Dreieck) in den Hyper-Raum zu teleportieren. Die Frequenz-Muster von be-
stimmten planetarischen Konstellationen wirken auch auf die seismische Aktivität der Erde ein. In
bestimmten Zeit-Rahmen aktivieren diese die Möglichkeit für vulkanische Eruptionen und Erdbeben.
Als zweiter Faktor wirken hier allgemeine Felder negativer Gedanken-Energie. Wenn diese negativen
Gedanken-Muster während spezifischer planetarischer Konstellationen auftreten, können Natur-
Katastrophen das Resultat sein.

Die Wellen von Energie-Ebene 2 und 3, ausgestrahlt von den anderen Planeten im Sonnen-System,
beeinflussen direkt den ganzen Astral-Körper der Erde. Dies hat Einfluß auf das Wetter und das Klima
auf der Erde. Wenn die Planeten ihre Positionen relativ zu einander wechseln, ändert sich das
Mischungs-Verhältnis ihrer Frequenzen von der Erde aus gesehen. Das Frequenz-Muster eines
Planeten ändert sich auch während der Evolution des Planeten. Das bedeutet, daß der Einfluß, den
dieser Planet auf seine Umgebung hat, sich im Laufe der Zeit ändert. Dies dauert normalerweise
Millionen von Jahren. Die Astrologie muß zu bestimmten Zeiten korrigiert werden, um dies aus zu
gleichen.

Galaktisches Gedächtnis

Die Galaxie ist wahrhaft ein lebendes Wesen, das aus 100 Milliarden Stern- oder Sonnen-Systemen
besteht, von denen jedes eine Zelle bildet. Die schwarzen und weißen Löcher wirken wie Chakras, die
helfen, zeitunabhängige Metabolismen im galaktischen Körper aufrecht zu erhalten, zusammen mit
kleineren Chakras (als Akupunktur-Punkte) im galaktischen Körper.
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Das (weiße) Loch in der Mitte der Galaxie arbeitet auf die gleiche Weise, wie das menschliche
Kronen-Chakra und kanalisiert einen Teil der Gedanken-Aktivität der Galaxie mit höheren Ebenen. Die
Galaxie hat eine 7-dimensionale Struktur. Das Bild der Galaxie, das wir von Humpnap (Human
Physical Natural Plane) aus sehen, ist nur ein kleiner Teil der Gesamt-Struktur (in der gleichen Weise,
wie ein Tomographie-Scan nur einen Teil des Bildes vom menschlichen Körper zeigt). Der Rest der
physischen Materie der Galaxie befindet sich an verschiedenen Orten entlang der 6. Dimensions-
Koordinate (prubuns) und ist deshalb für Menschen von Humpnap aus unsichtbar.

Der Mensch ist ein unabhängiges Wesen dessen Aufgabe es ist, darauf zu achten, daß sich keine
Krankheit im galaktischen Körper entwickelt - in gleicher Weise, wie die Abwehr-Zellen im eigenen
Körper. Dies soll der Mensch auf allen Ebenen tun, auf denen er bewußt ist (durch Gedanken,
Gefühle, Taten usw.)

Die Galaxie als Wesen kann telepathisch mit den Menschen kommunizieren, unter anderem via
bestimmter astronomischer Körper, die kristalline weiße Zwerge genannt werden. Diese sind nichts
anderes als gigantische Gehirn-Gedächtnis-Bänke in der Galaxie. Diese stehen alle wieder unter-
einander in Verbindung und bilden einen Teil des physischen Gehirns der Galaxie. Hierbei arbeiten
Atomkerne als Gehirnzellen und unterschiedliche Elektronen-Konstellationen als Substanzen zur
Übertragung. Andere Stern-Typen können als weitere Teile des galaktischen Gehirns arbeiten - zum
Beispiel arbeiten Pulsare als Taktgeber für bestimmte Frequenzen, die der galaktische Körper haben
muß.

Das nächstgelegene Speicher-Element ist Sirius B, der ein weißer Zwergstern ist. Als kleineres
galaktisches Gehirn ist er ein unabhängiges Wesen, dem galaktischen Gehirn untergeordnet. Alles,
was jemals auf der Erde und einer seiner Zivilisationen geschehen ist, wird wahrscheinlich in einem
dieser Speicher-Elemente gespeichert - vermutlich in Sirius B - weil dieser der Erde am nächsten ist.
Wenn man eine Kristall-Kugel benutzt, ist man an dieses System angeschlossen. Reine Kristalle in
der Erde wirken als Transformatoren für höhere Energie-Formen ebenso wie als Kurz-Zeit-Speicher
für Erd-Angelegenheiten. Dinge, die interessant sind, werden zum Lang-Zeit-Speicher geschickt, der
ein galaktischer Kristall ist.

Der galaktische Kristall hat kristalline Strukturen bis zur 7. Energie-Ebene und ist daher auf allen
Energie-Ebenen bewußt, aus denen der menschliche Körper besteht. Ein Bild kann in einem
galaktischen Kristall in dessen physischer Struktur permanent gespeichert werden, während andere
Bilder nur temporär in der physischen Struktur gespeichert werden, um später auf die ätherische
Struktur übertragen zu werden. Normalerweise werden lediglich physische Bilder in der physischen
Struktur gespeichert - ätherische Bilder werden in der ätherischen Struktur, Gefühle in der astralen
Struktur und Gedanken in der mentalen Struktur gespeichert usw.

Kristalle besitzen selbstverständlich auch Bewußtsein und können für sich selbst denken. Wenn ein
menschliches Wesen es fertig bringt, seine Körper in gleicher Weise (kristallin) zu organisieren, kann
er physisch unsterblich werden. Er wird dann die erzwungenen karmischen Reinkarnations-Zyklen
verlassen und ein spirituelles Wesen werden.

Die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Ebenen in einem galaktischen Kristall ist
zweiseitig, sodaß ein galaktischer Gedanke in der physischen Materie ausgeführt werden kann. Das
menschliche Gehirn ist ein biologischer Kristall, in dem jedes Element aus einer Gehirnzelle besteht.
Dieser kann in Beziehung zu einem galaktischen Karbon-Kristall (Diamant) stehen, insofern als es das
gleiche Element ist, das aktiv ist. Es ist deshalb für den Menschen möglich, sich mit dem Kosmos
auch physikalisch zu verständigen. Es ist möglich, daß jede menschliche Rasse eine Verbindung mit
einem galaktischen Kristall hat, der aus dem gleichen Element wie das Gehirn dieser
besonderen Rasse besteht. Wegen der galaktischen Kontinuität erwartet man, daß unsere eigene
Sonne als solch ein Speicher-Element endet.

Oszillotron und Rezeptor-Partikel

Das Oszillotron ist der Baustein des Subatoms (Quark). Das Oszillotron existiert auf Energie-Ebene 3.
Entlang der engonen Dimensions-Koordinate ist diese Energie-Ebene auf der gleichen Stufe wie die
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Astral-Ebene. Das Oszillotron ist das primäre Einheits-Partikel im Universum. Das bedeutet, daß nur
eine Art Oszillotron existiert. Das Oszillotron ist das Partikel (Wellen-Muster) welches das physische
und das geistige verbindet. Das Oszillotron besteht aus 7 Ebenen von Rezeptor-Partikeln.

Ein Rezeptor-Partikel ist ein Partikel, das bestimmte Arten von Schwingungen von der mentalen
Energie-Ebene empfängt. Wenn eine Person mit Gedanken-Energie Psycho-Kinese (Bewegung durch
Geistes-Kraft) vollbringt, sind es die Umlauf-Bahnen der Oszillotrone, die diese Person ändert. Die
Subatome bildet dann neue Konstellationen und neue Subatome können erscheinen.

Das Oszillotron ist das Schlüssel-Partikel für ITM. Um auf die richtige Verständnis-Ebene für inter-
stellare Raumfahrt zu gelangen, muß die physische Verständnis-Ebene das Oszillotron umfassen. Es
sind die Muster und Umlauf-Bahnen der äußeren Oszillotrone, die die Schwingungs-Muster bilden, die
das Subatom ausstrahlt und durch die Subatom-Eigenschaften charakerisiert sind.

Die Rezeptor-Partikel, die das Oszillotron bilden, befindet sich auf Energie-Ebene 4 und höher. Das
erste Rezeptor-Partikel hat eine 2-dimensionale Struktur. Dieses Rezeptor-Partikel befindet sich auf
Energie-Ebene 7. Auf der nächsten Stufe (Energie-Ebene 6) hat das Rezeptor-Partikel eine 4-
dimensionale Struktur. Auf Energie-Ebene 5 hat es eine 16-dimensionale Struktur.

Das Oszillotron wird aus unterschiedlichen Stufen von Rezeptor-Partikeln gebildet. Zusammen ergibt
dies eine Struktur mit 65536 unterschiedlichen Dimensionen innerhalb des Oszillotrons. Es sind die
Rezeptor-Partikel, die die Steuersignale von Gott (dem primären Schöpfer) empfangen. Diese
Steuersignale halten das Universum zusammen und in Existenz.

Es ist die Rezeptor-Struktur, die auch Gedanken-Kräfte empfängt, die Psycho-Kinese ermöglichen.
Die Rezeptor-Partikel im Oszillotron sind in spezifischen mathematischen Strukturen angeordnet, die
65536 Dimensionen umfassen. Auf Energie-Ebene 7 besteht diese Struktur aus Quadraten,
Dreiecken, Sechsecken und so weiter. Auf Energie-Ebene 6 hat diese mathematische Struktur 4
Dimensionen. Auf dieser Energie-Ebene existieren mathematische Strukturen, die den Hyper-Würfel
enthalten und so weiter.

Wenn wir sagen, daß das Oszillotron aus einer mehrdimensionalen Struktur besteht, ist es ein Weg,
es zu beschreiben. Diese Dimensionen sind lokale Dimensionen für das Oszillotron der gleichen Art
wie Länge, Breite und Höhe sowie viele andere Dimensionen in der gleichen Kategorie. Diese
Dimensionen dürfen nicht mit den grundlegenden 7 Dimensionen unseres Universums verwechselt
werden.

Auf Energie-Ebene 7 besteht die Struktur der Rezeptor-Partikel aus Quadraten, Dreiecken und so
weiter, erschaffen durch mikroide Muster. Die Muster auf Energie-Ebene 7 dienen als Bausteine für
die Muster auf Energie-Ebene 6, die 4 Dimensionen hat. Die Rezeptor-Partikel bilden das
grundlegende Muster. Diese Muster sind auch in der Zukunft als kommende Ereignisse definiert.

Von Energie-Ebene 5 an aufwärts sind die Strukturen unabhängig von der stehenden Welle, die Zeit-
Strukturen auf Humpnap erzeugt. Alle Dinge, die in der Vergangenheit geschehen, werden im Muster
von Energie-Ebene 5 als Akasha-Chronik entlang dieser stehenden Welle (der Zeit-Achse)
aufgezeichnet. Die Struktur auf Energie-Ebene 5 hat 16 Dimensionen.

Auf Energie-Ebene 7 hat die Struktur wenige physische Elemente. Hier liegt die Vielfalt direkt in den
mikroiden Mustern. Die Wellen-Muster auf Energie-Ebene 7 bilden die Ausgangs-Form für das
gesamte materielle Universum (der Struktur des Hyper-Raums). Die direkte mikroide Ebene ist
aufgebaut aus mehr als 65536 Dimensionen auf Energie-Ebene 7.

Auf der Ebene von Humpnap (Energie-Ebene 1) kann man normalerweise nur 3 physische Wellen-
Dimensionen registrieren. Hier liegt die Vielfalt in der materiellen Struktur, je weiter man in den Mikro-
Kosmos hineingeht. Man kann sehen, daß sich die Gesamt-Zahl an Dimensionen erhöht, wenn man
hinunter entlang der engonen Dimension geht. Zur gleichen Zeit verkleinert sich die direkte Wellen-
Vielfalt, definiert als physische Dimensionen (3 auf Energie-Ebene 1).

Dieses reflektiert nur die Situation wenn man das Bewußtsein an einem spezifischen Punkt auf der
engonen Dimensions-Achse festhält. Wenn man die engone Dimensions-Achse als Ganzes
gleichzeitig betrachtet, findet man, daß das direkte Wellen-Muster 65536 Dimensionen hat und die
Materie aus einer Struktur besteht, die insgesamt aus 65536 physischen Dimensionen besteht. Im
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realen Leben kann die Struktur mehr als 65536 Wellen-Dimensionen und physische Dimensionen
haben.

Jene Energie-Ebenen, die oberhalb von Energie-Ebene 3 existieren, werden sich vom Standpunkt
einer Natur-Ebene am selben Ort befinden wie mentale Natur-Ebenen, kausale Natur-Ebenen und so
weiter. Energie-Ebene 4 ist normalerweise am gleichen Ort wie die Mental-Ebenen.
Energie-Ebene 5 ist normalerweise am gleichen Ort wie die Kausal-Ebenen. Energie-Ebene 6 ist
normalerweise am gleichen Ort wie die buddhischen Natur-Ebenen und Energie-Ebene 7 am gleichen
Ort, wie die atmischen Natur-Ebenen.

Diese Beziehung zwischen Energie-Ebene 4 und der Mental-Ebene existiert zum Beispiel aus-
schließlich für den Planeten Erde. Auf anderen Planeten kann deren physische Natur-Ebene auf der
gleichen Ebene sein wie eine der Astal-Ebenen der Erde und so weiter.

Produktions-Methoden für multistrukturelle Energie-Kristalle

Computer-Kristalle Betrachten wir zuerst die Kristalle auf Energie-Ebene 1. Ein 1-Ebene-Kristall ist ein
Kristall, dessen aktive Struktur auf der uns bekanntenEnergie-Ebene ist.
Als Beispiel nehmen wir die Produktion eines Kristalls für einen Photon-Computer. Der Kristall wird
von einem Team in einer ähnlichen Weise konstruiert wie bei der Konstruktion eines Mikroprozessors.
Ein Mitglied im Team arbeitet am Speicher- Schaltkreis. Ein anderes Mitglied im Team arbeitet an der
artihmetischen Einheit. Eine weiteres Mitglied arbeitet an den Schnittstellen und I/O-Einheiten und so
weiter.
Zuerst arbeitet jedes Mitglied der Gruppe individuell mit den separaten Teilen der Konstruktion. Als
Hilfsmittel hat jedes Mitglied der Gruppe seinen eigenen hochentwickelten Computer. Wenn das erste
Stadium im Aufbauprozeß beendet ist, kommt die Gruppe zusammen. In diesem Stadium des
Konstruktions-Prozesses wird die Arbeit, die bisher von unterschiedlichen Mitgliedern allein ausgeführt
wurde, zur Gesamt-Funktion der Konstruktion erweitert. Wenn die Gruppe diesen Prozeß beendet hat,
werden alle Konstruktions-Daten einem großen Computer eingegeben. Dieser Computer errechnet ein
3D-Bild des Kristalles.
Jetzt ist es möglich, zwischen 2 Produktions- Methoden zu wählen. Die erste Methode basiert auf
Wellen, die zweite Methode basiert auf Strahlen.

Wellen-Methode

Bei der Wellen-Methode wird das 3D-Bild des Kristalles als Frequenz-Abbildung berechnet. Diese
Frequenz-Abbildung sendet der Computer in Form einiger tausend einzelner Frequenzen, verstärkt
durch einige tausend Verstärker. Deren Kanäle sind an einige tausend Antennen innerhalb eines
Raumes angeschlossen. Die Antennen ragen innerhalb des Raumes im Winkel von 90 Grad
horizontal aus den Wänden des Raumes heraus. In diesem Raum gibt es keine Schwerkraft.
Innerhalb dieses Raumes wird die ätherische Form des Kristalles aus dem Frequenz-Abbild vom
Computer erzeugt. Diese Form wird durch das elektromagnetische Feld kreiert, das durch die vielen
kleinen Antennen erzeugt wird. Wenn dieses Frequenz-Abbild aktiv ist, wird ein ionisiertes Gas
(Plasma) in den Raum geleitet. Dieses Plasma wird durch die elektromagnetische Frequenz-
Abbildung beeinflußt, so daß die Struktur dieses Feldes vom Plasma kopiert wird. Die Temperatur des
Plasmas kann 1 000 000 Grad Celsius heiß sein. Jetzt wird das ganze nach einem speziellen Schema
abgekühlt. Bei einer bestimmten Temperatur fängt das Gas innerhalb des Raumes an, sich um-
zuwandeln in einen festen Stoff in Form eines Kristall-Gitters. Da die Plasmastruktur durch das
elektromagnetische Feld festgelegt wurde, ist die Struktur des erscheinenden Kristalls der Struktur des
elektromagnetischen Feldes innerhalb des Raumes ähnlich. Nachdem das ganze auf Raum-
temperatur abgekühlt wurde, ist der Photon-Computer fertig.

Die grundlegenden mikro-codierten Anweisungen sind in die Kristallstruktur eingebrannt, Teile davon
sind jetzt ein optisches ROM.
Der Computer wird durch Senden von weißem Licht in das zentrale fiberoptische Kabel aktiviert.
Dieses Licht muß ein ausgedehntes Spektrum von Licht sein, daß alle Frequenzen umfasst. Dieses
Licht wirkt als Energie-Quelle des Computers und als Frequenz- Referenz.
Die Kommunikation mit dem Computer erfolgt durch weitere fiberoptische Kabel. Ein Kabel ist jeweils
ein Kanal. Innerhalb des Ports stellt rotes Licht Bit 1 dar, gelbes Licht Bit 2 und so weiter. Dies
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bedeutet, daß eine spezielle Mischfarbe ein Daten-Wort in paralleler Form darstellt. Logisches "1" ist,
wenn eine Farbe eingeschaltet und "0", wenn die Farbe ausgeschaltet ist. Die Kommunikation geht
über viele fiberoptische Kabel mit einer Geschwindigkeit von einigen GigaBaud je Kanal. Der
Computer kann natürlich mehrere Dinge gleichzeitig tun. Ein typischer Photon-Computer hat die Form
einer Kristallkugel mit einem Durchmesser von ungefähr 20 Zentimetern. Einer dieser Computer hat
größere Rechen-Leistung als die Summe aller heute auf der Erde verfügbaren Computer.

Wellen Methode 2

Bei dieser Methode wird eine Flüssigkeit anstelle vom Plasma benutzt. Der Raum ist nicht ohne
Schwerkraft aber mit niedriger Schwerkraft. Innerhalb des Raums gibt es einen Ring von Antennen in
einer speziellen Position. Die Flüssigkeit wird von der Unterseite in den Raum gepumpt. Wenn die
Flüssigkeit das Feld im Ring erreicht, kristallisiert die Flüssigkeit sofort entsprechend dem Wellen-
Muster innerhalb des Antennen-Ringes. Der Computer kennt den Stand innerhalb des Raumes und
sendet unterschiedliche Wellen-Muster, während der Kristall innerhalb des Raumes wächst. Diese
Methode baut den Kristall stufenweise auf. Die technischen Notwendigkeiten sind bei dieser Methode
einfacher, aber der Konstruktions-Computer wird härter gefordert.

Lichtstrahl-Methode

Diese Methode benutzt auch eine Flüssigkeit. Die Methode kann auch bei normaler Schwerkraft
ausgeführt werden. Die Flüssigkeit wird von der Unterseite in den Raum gepumpt. Ein abstimmbarer
Laserstrahl wird in den Raum gelenkt. Dieser Laserstrahl kann Farbe und Amplitude ändern. Der
Lichtstrahl tastet die Flüssigkeit in kreisförmigen Bewegungen vom äußeren Teil der Flüssigkeit zum
Zentrum hin ab. Die Eigenschaften der Kristallstruktur werden durch die Farbe des Lichtstrahls
bestimmt. Wie tief in der Flüssigkeit die Kristallisation stattfinden soll, wird durch die Amplitude des
Lichtstrahls bestimmt. Auf diese Weise wird die Kristallstruktur durch den Laserstrahl in das
Material gebrannt.

2-Ebenen Kristalle

Wenn der Kristall 2 verschiedene Strukturen auf 2 Energie-Ebenen hat, wird der Kristall mittels der
Lichtstrahl-Methode und der Wellen-Methode gleichzeitig hergestellt. Die Lichtstrahl-Methode wird
verwendet, um die Struktur auf Energie-Ebene 1 zu erzeugen und die Wellen-Methode wird benutzt,
um die Struktur auf Energie-Ebene 2 zu produzieren. Die Computer für jede Methode sind natürlich
koordiniert und kommunizieren miteinander. Dies eröffnet die Möglichkeit Energie-Strings zwischen
den 2 Strukturen zu schaffen.
Wenn die Struktur des Kristalles mehr als 2 Ebenen haben soll, verläuft der Prozeß anders. Für eine
Kristall-Struktur mit Multi-Energie-Ebenen braucht man für den Konstruktions- Prozeß die Hilfe
lebender Wesen, die auf höheren Natur-Ebenen existieren. Ein menschliches Team bildet die Struktur
auf Energie-Ebene 1 und 2. Ein Team astraler Wesen bildet die Struktur auf Energie-Ebene 3. Ein
Team von Wesen, die auf der Mental-Ebene leben, bildet die Struktur auf Energie-Ebene 4 und so
weiter. In der Praxis wird diese Arbeit von Wesen ausgeführt, die auf unterschiedlichen Planeten
leben, wobei ihre "physischen" Ebenen auf unterschiedlichen engonen (energetischen) Stufen sind.
Dies bedeutet, daß ein "physisches" Wesen eines anderen Planeten auf der Astral-Ebene der Erde
erscheinen wird und so weiter. Die unterschiedlichen engonen (energetischen) Konstruktions-Teams
können sich gegenseitig nicht sehen, daher muß die Kommunikation durch Telepathie erfolgen. Die
Konstruktion von solchen Kristallen erfordert darum sehr viel an multidimensionaler und inter-
planetarischer Zusammenarbeit.

Energie-Kristalle - Geheimnis der freien Energie und des Raumflugs

Die höhere Evolution arbeitet mit mehr als einer Energie-Ebene - im Gegensatz zu unserer
Wissenschaft, die nur eine Energie- Ebene kennt.

Darum behauptet unsere Wissenschaft auch, daß es kein Perpetuum Mobile geben kann, obwohl
jedes lebende Wesen perpetuelle Eigenschaften hat und seine unsterblichen Lebens-Energien durch
das Chakra-System von höheren Energie-Ebenen bezieht. Zum Beispiel hat eine genaue Messung
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der Energie-Bilanz beim Menschen gezeigt, daß er mehr Energie verbraucht, als er durch Nahrung
aufnimmt – die Differenz kann nur von höheren Energie-Ebenen kommen.

Die höhere Evolution kennt das Gesetz der Energie-Ebenen: Kontrollierende Kräfte (Naturgesetze) auf
einer Energie-Ebene werden durch natürliche Reaktionen zwischen Elementen der übergeordneten
Energie-Ebene hervorgerufen.

Das bedeutet, geeignete Manipulation in einer Energie-Ebene kann die Naturgesetze in der darunter
liegenden Energie-Ebene ändern. Das Energiegesetz der Thermodynamik ist nur innerhalb einer
Energie-Ebene gültig - es ist nicht gültig bezogen auf Transformationen zwischen Energie-Ebenen.
Daraus folgt - man kann durch Anwendung geringer Energie auf Energie-Ebene 2 große Mengen
Energie auf Energie-Ebene 1 erzeugen durch lokale Modifikation von Naturgesetzen.

Dies würde unsere Wissenschaft als Perpetuum Mobile bezeichnen - dessen Existenz sie unter
Berufung auf das Energiegesetz der Thermodynamik aber ablehnt. Dennoch hat unsere Wissenschaft
durch die String-Theorie bereits ein multidimensionales Konzept erarbeitet, das zu höheren Energie-
Ebenen und damit zum Hyper-Raum führt.

Energie-Kristalle der höhere Evolution sind natürliche oder künstliche Kristalle, deren Struktur Energie-
Strings zwischen mehreren Energie-Ebenen enthält. Darum kann man mit solchen Energie-Kristallen
in einem Prozeß, den die höhere Evolution Isotechnische Transformation (ITM) nennt, fast unbegrenzt
freie Energie erzeugen - erst diese Energie-Quelle ermöglicht ihr interdimensionale und interstellare
Raumfahrt.

Energie-Interaktionen (hinsichtlich einer Energie-Ebene)

Aus dem Misch-Produkt zweier ursprünglicher Frequenzen A und B entstehen zwei neuen
Frequenzen C- und D, genannt Spiegel- und Haupt-Frequenz. Dies ist die Basis, auf der das
Universum aufgebaut ist und der Grund für die Dualität in der Natur. Jede untere Energie-Ebene wird
daher von Frequenz- Schwingungs-Produkten der Energie-Ebene darüber gebildet.

Als Misch-Produkte zweier Frequenzen A und B erhält man die Schwingungs-Produkte C=A-B und
D=A+B. Hierbei ist C- eine niedrigere Frequenz als A, und D ist eine höhere Frequenz als A. Gesehen
im Verhältnis zur endlosen Geschwindigkeit der Gedanken, bedeutet die C-Frequenz eine
Verlangsamung und die D-Frequenz eine Beschleunigung. Auf einer Energie-Ebene hat man
normalerweise C- und D-Komponenten. Diese Frequenz-Komponenten fungieren wie entgegen-
gesetzte Spiegelbilder von einander. Man kann sagen, daß die C-Komponente das negative
Frequenz-Bild der Energie-Ebene darüber ist und die D-Komponente das positive Frequenz-Bild der
Energie-Ebene darunter.

Innerhalb der physischen Welt und der prubunsen Welten, die zu unserer physischen Welt parallel
sind, sind diese 2 mathematischen Grundprinzipien vermischt. Die C-Komponenten wirken auflösend
und verursachen eine negative Entwicklung. Das bedeutet, man geht vom komplizierteren, feinerem
zum einfacherem und groberem. Das ist so, weil die C-Komponente sich selbst von der A-Frequenz in
einer negativen Richtung entfernt. Die D-Komponente bewegt sich in Richtung zur A-Komponente in
einer positiven Richtung. Die D-Komponente aktiviert die positive Entwicklung, die vom einfacheren
zum komplizierteren geht. Die Frequenz der D-Komponente ist die einzige Komponente, die höher als
die A-Frequenz sein kann. Das bedeutet, daß diese Komponente eine Entwicklung erlaubt, die am
Ende unabhängig von Raum und Zeit ist, wie durch die A und B-Komponenten definiert. Eine Person,
die auf einer Stufe ist, daß seine auratischen Frequenzen die Ausgangs-Frequenzen im Universum
ausdehnen, kommt automatisch direkt unter die Gesetze des Super-Universums.

Wenn man der A-Frequenz mittels der D-Komponenten vorauseilt, bewegt man sich noch weg von ihr,
aber in eine mathematisch positive Richtung. Man kann sagen, daß das schlechte und das
zerstörende seine Basis in den C-Komponenten hat und das gute und konstruktive seine Ursache in
den D-Komponenten. Die C- und D-Komponenten können ähnlich erscheinen, aber bei näherer
Prüfung wird eine der Komponenten das Gegenteil (Spiegel) der anderen sein. Ein Wesen kann
entweder mit den C- oder D-Komponenten in einem Frequenz-Komplex verbunden sein.
12

Ein Frequenz-Komplex, wie hier verwendet, ist ein Frequenz-Bild, das beides enthält, sowohl C- als
auch D-Komponenten.

In diesem Modell kann man dann sagen, daß die D-Frequenz die Haupt-Frequenz und die C-
Komponente die Spiegel-Frequenz ist. In einem Radiogerät vom Typ Superhet ist es ein Ziel, die
Spiegel-Frequenz zu eliminieren. Wenn man dies nicht tut, empfängt man 2 Stationen gleichzeitig, die
miteinander interferieren, so daß die Information unverständlich wird.

Wenn eine Person mit den C-Komponenten einer Gedanken-Form verbunden ist, dann wird sie die C-
Komponente als die Haupt-Frequenz und die D-Komponente als die unerwünschte Spiegel-Frequenz
ansehen. Die Information, die sie erhält, ist ein negativer Spiegel der Information der D-Komponente.
Dann fungiert sie wie das Gegenteil, bezogen auf die Information der D-Komponente, was ihre
Entwicklung rückwärts antreibt. Diese Form des Denkens wird zur Gewohnheit. Dies läßt das Denken
der Person ähnlich einrasten, wie die automatische Frequenz-Kontrolle (AFC) das Radiogerät bei
einer bestimmten Station einrasten läßt. Eine Person, die ihr Denken mit den C-Komponenten
von Gedanken-Formen verbindet, hat eine Tendenz, schlechter und weniger kreativ zu werden. Eine
Person, die ihre Gedanken mit den D-Komponenten von Gedanken-Formen verbindet, hat eine
Tendenz, besser und kreativer zu werden.

Es war vorgesehen, daß lebende Wesen ihre Gedanken mit den D-Komponenten von Gedanken-
Formen verbinden. Dies veranlaßt diese Wesen, sich zu komplizierteren Wesen zu entwickeln, was
ihre internen Frequenzen erhöht, als Ursache für die Ausdehnung der Rate des Informations-
Austauschs.

Es ist möglich, zu verhindern, daß ein Geschöpf sich mit den C-Komponenten verbindet, durch ein
Ereignis, das einen Schock verursacht.
Während der Schock-Phase können die Gedanken von den C-Komponenten getrennt werden. Dann
muß man ein Feld um die Person herum plazieren, das starke D-Komponenten enthält. Dann kann die
Person anfangen, ihre Gedanken mit den D-Komponenten zu verbinden, sobald die Person aus der
Schock-Phase heraus ist.

Die größte Ursache für das Übel auf der Erde ist, daß viele Menschen ihre Gedanken mit den C-
Komponenten von Gedanken-Formen verbunden haben. Dieses verstärkt die C-Komponenten
kollektiv, was ein zerstörendes Gedanken-Feld verursacht. Wenn die meisten Menschen ihre
Gedanken mit den D-Komponenten verbinden, dann wird ein konstruktives Gedanken-Feld erzeugt,
das noch weit mehr Menschen beeinflußt, positiv zu werden. Das kollektive C-Gedanken-Muster
strahlt von der Erde aus und kann Wesen von anderen Planeten anziehen, die C- orientiert sind. Das
erhöht das C-Gedanken-Muster noch mehr. Dies wiederum verhindert, daß der Planet Erde sich so
schnell entwickelt, wie er sollte. Man kann das direkte Resultat von C-Gedanken-Mustern in der
Verschmutzung der Natur und in den Kriegen sehen.

Viele religiösen Gruppen haben ein einseitig polarisiertes Gedanken-Muster. Solche Gedanken sagen
den Menschen das alles, was nicht in das Glaubens- Muster der Gruppe paßt, diabolisch ist. Das sind
C-Gedanken, da es die Gruppe über alle anderen setzt und andere Menschen in einer negativen
Weise beurteilt. Andere negativ zu beurteilen bedeutet C-Gedanken. Man muß die Probleme in einem
größeren objektiven Rahmen sehen und dann versuchen, die C-Gedanken in D-Gedanken
umzuwandeln. Es ist besser, ein Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verdammen. Man muß
daran erinnern, daß Menschen, die heute schlecht sind, morgen gut sein können. Wenn man andere
Wesen negativ beurteilt, hindert diese Übertragung negativer Gedanken jene Menschen daran, sich
zu ändern. Die Energie negativer Gedanken, die man sendet, verstärkt die schlechten Aspekte dieser
Menschen.

Bestimmte Frequenzen, die die Struktur auf der menschlichen Ebene lebendig erhalten, sind eine
Mischung von C- und D-Komponenten. Das bedeutet, daß diese physische Natur wie wir sie kennen,
nicht ohne sowohl C- als auch D-Komponenten existieren kann. Man muß sich daher geistig auf die D-
Komponenten einstimmen. Dies ist deshalb nötig, weil die Entwicklung aller Wesen von niedrigeren
Frequenz-Bildern in Richtung zu höheren Frequenz-Bildern voranschreitet.

Für einen hochentwickelten Planeten ist es möglich, einen weniger entwickelten Planeten (focussiert
auf C-Gedanken) auf D-Gedanken zu konzentrieren mittels starker Gedanken- und Gefühls-Wellen.
Dies kann durch interstellare Verbindungs-Linien erfolgen oder durch einen auf den Planeten
gerichteten Kanal in der physischen 4. Dimension.
13

Mit Hilfe einer spezielle Methode ist es möglich, alle C-Komponenten effektiv zu unterdrücken. Diese
Methode wendet eine parallele und unabhängige Zeit-Dimension an. Wenn diese Dimension nicht
vorhanden ist, kann sie erschaffen werden. Dies wird erreicht, indem man eine lokale stehende Welle
einsetzt, die auf der gleichen Energie-Ebene ist, wie die Primär-Frequenzen des Universums. Dies
kann man tun, indem man geometrische Gedanken- Formen verwendet, was wiederum möglich ist,
weil die Seele nicht atomisch und unabhängig von physischen Mechanismen ist. Die geometrischen
Gedanken-Formen werden von Wesen auf einer bestimmten Entwicklungs-Stufe erschaffen. Diese
Wesen besetzen die Energie-Zentren des Planeten und synchronisieren ihre Gedanken. Auf Erden
sind die Energie-Zentren energetische Wirbel-Punkte, die sich an spezifischen geographischen Orten
befinden (den Akupunktur-Punkten der Erde). Einer dieser Punkte befindet sich in Position der
Cheops-Pyramide. Ein anderer befindet sich im Bereich von Trondheim. Ein dritter ist in Süd-Amerika
und so weiter.

Wenn die künstliche und parallele Zeit-Dimension erschaffen ist, werden alle C-Komponenten in diese
Zeit-Dimension hinein moduliert.
Dann erhält man die C-Komponenten in der parallelen Zeit-Dimension mit einer um 180 Grad
verschobenen Phase, bezogen auf die C-Komponenten in der ursprünglichen Zeit-Dimension. Das
erkennt man in Beziehung zur transuniversalen Zeit-Dimension. Schließlich mischt man die künstliche
Zeit-Dimension mit der ursprünglichen Zeit-Dimension. Dies verursacht, daß die alten C-Komponenten
außer Phase mit den Kopien dieser C-Komponenten sind. Wenn dies geschieht, sind alle C-
Komponenten in diesem Bereich gelöscht. Dann bleiben nur die D-Komponenten. Diese Methode wird
nur in speziellen Fällen angewendet, da als Resultat dramatische Änderungen im betroffenen Bereich
auftreten. Die Methode ist vergleichbar mit dem Löschen des unteren Seiten-Bandes bei einem SSB-
Sender durch Anwendung der Phasen-Methode.

Es besteht die Gefahr, daß durch C-Komponenten beeinflußte Personen die gleiche Methode
anwenden könnten, um die D-Komponenten in einem Bereich zu löschen. Die C- beeinflußten Wesen
werden vermutlich keine Frequenz erreichen, die hoch genug ist, um die künstliche Zeit-Dimension mit
ihren Gedanken zu erzeugen. Selbst wenn sie starke Gedanken haben, ist dies nicht genug.

Eine Parallele dazu - rotes Licht kann Elektronen nicht von einer Metallplatte im Vakuum entfernen.
Grünes Licht kann dies mit viel weniger Energie tun, als rotes Licht hat, wenn man es damit versucht.
Dieses Phänomen kann erklärt werden, weil grünes Licht ein höheres engones Potential hat als rotes
Licht. Grünes Licht ist folglich höher plaziert auf der Energie-Dimension (Dimension 5) als rotes Licht.
Wenn C- dominierte Wesen trotz allem erfolgreich sein sollten, würde der Bereich vernichtet, in dem
die D-Frequenzen gelöscht sind. Das geschieht deshalb, weil C-Komponenten Null als ihr Ziel haben.
Die Zerstörung des Bereiches würde fast sofort auftreten. Wenn man alle C-Komponenten wegnimmt,
überlebt ein großer Teil des Bereiches. Die kreativen Kräfte in diesem Bereich werden sich
exponentiell vermehren, weil die D-Komponenten Unbegrenztheit als Ziel haben.

Wenn man die C-Komponenten um 90 Grad in der Phase verschiebt, bezogen auf die D-
Komponenten in einem Bereich, erschafft man ein neues Feld mit neuen Eigenschaften (ein K-Feld).
Das K-Feld besteht aus einer Synthese von C- und D-Komponenten. Die Eigenschaft des K-Feldes
beruht auf einer Zeit-Verzögerung zwischen den C- und D-Kräften. Das K-Feld besteht aus 4 K-
Komponenten, 2 mit zerstörerischen Eigenschaften und 2 mit konstruktiven Eigenschaften, die
einander in Balance halten. Das K-Feld selbst ist neutral bezogen auf Zerstörendes und Konstruktives.
Indem man das K-Feld verwendet, wenn es eins gibt, ist es möglich, die indirekten C-Komponenten zu
beseitigen.

Gegenwärtig sind die D-Kräfte in unserem Universum dominierend. Dies ist ein Resultat der Tatsache,
daß Kernfusion die dominierende Energiequelle auf der physikalischen Stufe ist. Während des
Fusions-Prozesses werden schwerere Atome gebildet, indem man einfachere Atome verbindet.
Fusion ist folglich konstruktiv. Kernspaltung ist zerstörend, weil während dieses Prozesses
kompliziertere Atome in einfachere Atome gespalten werden. Es ist Fusion, was die Sterne antreibt,
Ursache für ihre lebenspendende Hitze und Licht auf der physischen Ebene. Spaltung ist bei
gewöhnlichen Sternen nicht wahrnehmbar als Energiequelle.

Stattdessen wird Spaltung in von Menschen gemachten Atombomben und Kernkraftwerken


verwendet. Es ist möglich, daß bestimmte Spaltungs-Prozesse während einer Supernova-Explosion
auftreten können. In dieser Hinsicht kann man nicht sagen, daß eine Wasserstoffbombe konstruktiv
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und eine Atombombe destruktiv ist. Vom irdischen Standpunkt aus gesehen sind beide destruktiv,
sowohl die Atombombe als auch die Wasserstoffbombe.

Die Bezeichnungen konstruktiv, destruktiv, gut und schlecht sind folglich relativ zum Rahmen, den
man als Basis einer Ansicht verwendet.
Etwas, das in einer Situation schlecht ist, kann in einer anderen Situation unter anderen Bedingungen
gut sein und umgekehrt. Von diesem Standpunkt aus muß man auch das soziale Rahmenwerk
auswerten, das man sieht. Es ist folglich falsch zu sagen, daß alle destruktiven Tätigkeiten schlecht
und alle konstruktiven Handlungen gut sind. In einem längeren Zeit-Rahmen gesehen macht eine
zerstörerische Aktion, wie eine Naturkatastrophe, den Boden frei für die Erschaffung von etwas
neuem. Das Neue könnte nicht erschaffen werden, bevor nicht das Alte beseitigt ist. Das Alte würde
verhindern, daß sich das Neue entwickelt.

Man kann folglich sagen, daß kurze C-Episoden Ereignisse in einem größeren Plan sein können, der
aus D-Komponenten konstruiert ist.
Wegen der unterschiedlichen Ansichten und Betrachtungsweisen kann man sagen, daß jedes
Ereignis ein konstruktives und ein destruktives Potential hat. Wieviel von diesem Potential sich daraus
kristallisiert, hängt vom Rahmenwerk ab, in dem das Ereignis stattfindet. Es ist möglich, daß Aktionen,
die mit einer zerstörerischen Absicht ausgeführt wurden, ein positives Resultat haben. Das ist so,
weil Gott konstruktiv ist. Wenn Gott zerstörerisch wäre, würde die Kreation nicht geschehen. Gott ist
weder an konstruktive noch an destruktive Gedanken-Formen gebunden, sondern transzendental
(unabhängig) von diesen. Da die Modulation im Universum so ist, sind die Rahmen für gute und
schlechte Handlungen vorhanden.

Gott ist unabhängig von der Zeit-Dimension innerhalb des Universums. Gott kann folglich Ereignisse
in die Zukunft plazieren, die geschehen werden. Diese Ereignisse werden als Modulations-Muster auf
die stehende Welle geprägt (die die Zeit-Dimension ist), die sich von der Mitte des Universums zu
dessen Begrenzung ausdehnt. Die Modulations- Muster dieser Welle sind ausgelegt über unsere
gegenwärtige Position hinaus. Konsequenzen von Tätigkeiten lebender Wesen im Universum werden
ebenso als zukünftige Muster in die Zeit-Dimension moduliert über unsere gegenwärtige Position
hinaus.

Wenn man würfelt ist es möglich, daß das Resultat des Wurfes bereits feststeht als zukünftiges
Modulations-Muster jenseits unseres Ereignis-Horizontes. Folglich kann eine psychische Person in die
Zukunft schauen, indem sie das nahe gelegene Wellen-Muster der stehenden Welle durch die 4.
Dimension untersucht. Die psychische Person kann auch rückwärts in die Zeit blicken, um Ereignisse
der Vergangenheit zu sehen. Die psychische Person kann folglich die gleiche Distanz in die Zukunft
wie in die Vergangenheit sehen. Da Gott von unserer Dimension unabhängig ist, kann Gott Ereignisse
jenseits des Ereignis-Horizontes ändern und dadurch die Geschichte. Wir, die wir innerhalb dieser
Zeit-Dimension leben, können solche Änderungen nicht leicht erkennen. Es kann aber erkannt
werden, wenn man sich dessen bewußt ist.

Ein Beispiel: Wenn man etwas bestimmtes in einem Buch liest und das gleiche Buch später wieder
liest, ohne die Sätze wieder zu finden, die man beim ersten mal gelesen hat, kann dies sein, weil Gott
die Vergangenheit geändert hat. Dann sind Gedanken, die der Autor dachte, als er das Buch schrieb,
nie geschehen. Das ist ein Paradox, weil er es tat, bevor die Vergangenheit geändert wurde. Es kann
erklärt werden, weil das Ereignis in einen parallelen Zeit-Strom kopiert und aus unserem Zeit-Strom
gelöscht wurde. Man kann sich eine endlose Anzahl von parallelen Zeit-Strömen denken. Als
Vereinfachung kann man sich 2 unterschiedliche Zeit-Ströme denken, den Zeit-Strom Gottes und
unseren Zeit-Strom.

Jedes Universum hat einen eigenen Gott und seinen eigenen Zeit-Strom. Alle diese Zeit-Ströme
werden gesteuert durch einen Haupt-Zeit-Strom, der der Zeit-Strom des Super-Universums ist. Der
Zeit-Strom des Super-Universums wird erschaffen durch die grenzenlose Liebes-Energie, die von
jeder Zeit-Dimension unabhängig ist. Diese Liebes-Energie ist die Energie des primären Schöpfers
(Gott des Super-Universums). Unser Universum wurde vom sekundären Schöpfer erschaffen, der
selbst vom primären Schöpfer erschaffen wurde.

Alle lebenden Wesen haben eine Über-Seele, die als Teil zum primären Schöpfer gehört. Deshalb
können alle lebenden Wesen unabhängig von Raum und Zeit sein, wenn ihre inneren Frequenzen mit
den Frequenzen des primären Schöpfers synchronisiert sind. Wenn man versucht, diesen
Bewußtseins-Zustand zu erreichen, wird man für die physische Welt unsichtbar. Wenn man sich
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während dieses Bewußtseins-Zustandes in einer Stadt befindet, kann man die Stadt in unter-
schiedlichen Zeit-Epochen gleichzeitig sehen. Auf einer Seite der Straße könnte man ein Zukunfts-
Haus sehen und auf der anderen Seite der Straße ein Haus, das vor 100 Jahren zerstört wurde.

Zeit wird von diesem Standpunkt aus genauso greifbar, wie die Dimensionen Höhe, Breite und Länge.
Man könnte dann die ganze Zeit-Signatur eines Objekttest gleichzeitig sehen. Es wird dann möglich,
die unterschiedlichen Perioden der historischen Entwicklung eines Objektes zu untersuchen, wenn
man es wünscht.

Der Grund, warum man sich an Änderungen erinnert, die Gott bezüglich der Vergangenheit vornahm,
weil es der sekundäre Schöpfer war, der diese Änderungen vornahm, während die Seelen der Wesen
unter Einfluß des primären Schöpfers stehen. Wenn die Änderung vom primären Schöpfer
vorgenommen wurde, erinnert man sich nicht daran. Wenn der primären Schöpfer möchte, das man
sich erinnert, dann wird man es. Der sekundäre Schöpfer kann Bedeutungen ändern, ohne die
Geschichte zu ändern.

Jene Bücher, die behaupten, das Wort Gottes darzustellen, könnten daher nicht mehr länger gültig
sein, weil Gott seine Absichten geändert hat, nachdem jene Bücher geschrieben wurden. Je weiter die
Zeit des Schreibens in die Vergangenheit zurückgeht, umso wahrscheinlicher ist es, daß Gott seine
Absicht geändert hat, seit jene Bücher geschrieben wurden. Das geschieht deshalb, weil auch Gott
sich weiter entwickelt.

Interdimensionale Geographie

Definition : Humpnap (Human Physical Nature Plane) = Term für die menschliche physische Natur-
Ebene

Die Bezeichnung "Raumwesen" bedeutet Wesen, die von einem anderen Planeten oder von einem
anderen geographischen Ort außerhalb der Erde kommen, derart daß sie den Raum durchqueren
müssen.

Es gibt einige Wesen auf der Erde, die höher auf der Leiter in der Entwicklung stehen, als die
Menschen. Diese Wesen existieren auf parallelen Ebenen der Erde, deren Beschaffenheit aber häufig
für die jeweils andere Ebene unsichtbar ist.

Um die meisten Naturen der Erde zu sehen, muß man zusätzlich zu den 4 Dimensionen der
orthodoxen Wissenschaft (Höhe, Länge, Breite und Zeit) noch 2 andere Dimensionen hinzufügen,
nämlich die Dimension der Energie und die Dimension der mikroiden Dichte.

Mikroide Dichte (prubuns) bezieht sich auf das Mikroid - ein nichtatomares Partikel als kleinstes
Teilchen im Universum - von dem es 7 Hauptgruppen in unserem Universum gibt. Darum gibt es 7
parallele physische Ebenen in der gleichen geographischen Position.

Einige dieser Ebenen sind direkt oder indirekt miteinander verbunden, gebunden an die gleiche Zeit-
Dimension wie unsere. Auf chemischer oder nuklearer Ebene gibt es keine Interaktion zwischen den
unterschiedlichen prubunsen Ebenen - sie sind darum füreinander unsichtbar.

Entsprechend erzeugt die 5. Dimension (Energie-Dimension) eine weitere Koordinate für parallele
(engone) Ebenen. Wenn man hoch genug entlang der Energie-Dimension hinaufgeht, enthalten die
Partikel (die in Wirklichkeit Wellen-Muster sind), andere Arten von Polytronen (Basis-Partikel) als die,
die Objekte erzeugen, wie man sie auf unserer physischen Ebene (der Humpnap-Ebene) sieht. Man
kann sie darum normalerweise nicht auf unseren gegenwärtig verfügbaren Meßinstrumenten
registrieren.

Auf der Energie-Dimension über der physischen Ebene finden wir, was die ätherische Ebene genannt
wird. Auf dieser Ebene kann die physische Ebene schwach wahrgenommen werden, aber von der
ätherischen Ebene aus gesehen erscheinen physische Objekte transparent.
Die ätherische Ebene ist diejenige, die am leichtesten von Humpnap aus erreichbar ist, da sie der
physischen Ebene am nächsten ist. Über der ätherischen Ebene haben wir die astrale Ebene, die
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noch höher steht auf der der Energie-Dimension. Je höher ein Objekt auf der Energie-Dimension
steht, um so höher ist seine Gesamt-Frequenz (oder Vibrations-Rate).

Die astrale Ebene ist in Relation zur prubunsen Dimension auch leicht verschoben, so daß die
Kommunikation zwischen dieser und der physischen Ebene noch schwieriger wird. Beide, die astrale
Ebene und die ätherische Ebene sind vom Hper-Raum aus gesehen genau so "physisch" wie die
physische Ebene. Hyper-Raum ist der Raum, gesehen mit allen diesen Dimensionen eingeschlossen.

Durch Anwendung bestimmter Methoden ist es für Wesen vom unsichtbaren Teil der Natur möglich,
sichtbar zu werden. Dies ist der Ursprung bestimmter Legenden und Mythen über andere Wesen.
Diese Wesen sind genau so real wie wir und nicht Phantasie, wie viele Psychologen meinen. Der
einzige Unterschied zu uns ist, daß sie aus unterschiedlichen elementaren Partikeln mit einer anderen
Frequenz und vielleicht einer anderen mikroiden Dichte bestehen. Sogar die Menschen der Erde
bestehen aus einigen Arten grundlegender engoner Partikel mehr, als nur den physischen. Ein
menschliches Wesen hat einen Körper auf jeder engonen Natur-Ebene d.h. einen ätherischen
Körper, einen astralen Körper, usw.

Wenn der physische Körper stirbt, wird das Bewußtsein automatisch auf den Körper übertragen, den
die Person auf der engonen Natur-Ebene darüber hat. Selbst wenn der physische Körper intakt und
vollkommen in Ordnung ist, kann das Bewußtsein unter bestimmten Umständen auf die engone Natur-
Ebene darüber übertragen werden. Jene Person hört und sieht dann diese Natur, die sich von der
physischen Ebene unterscheidet. Dies wird von der orthodoxe Psychologie Halluzination genannt.

Man kann die Energie-Dimension vergleichen mit der Skala eines Radios, wobei die physische Natur
einen Bereich auf der Skala darstellt, der als "Station" definiert wird. Oberhalb und unterhalb dieser
Station gibt es andere Stationen. Stationen weiter oben auf der Skala sind klarer als Stationen weiter
unten, weil die Stationen weiter oben auf der Skala viel mehr Informationen enthalten, wegen der
höheren Frequenz. Wenn man im Radio-Spektrum weiter hinauf geht, wird es möglich Stereo-
Programme zu übertragen und noch weiter oben ist es möglich Fernseh-Bilder zu übertragen, was auf
Langwelle nicht möglich ist, weil die Frequenz zu niedrig ist.

In der gleichen Weise kann man sagen, daß die Natur vielfältiger und variantenreicher wird, je weiter
man nach oben auf der Energie-Dimension geht. In den höchsten Energie-Dimensionen gibt es
Phänomene, die nicht in der Natur der niedrigeren Energie-Dimensionen erscheinen.

Wesen, die vielleicht in einer Natur-Ebene unter uns leben sind folglich grober und primitiver als
Wesen auf unserer Natur-Ebene – und Wesen, die auf der Ebene darüber leben, können weiter
entwickelt und feiner sein (besser Aussehen) als Wesen auf unserer Natur-Ebene.

Es gibt noch eine weitere Skala, nämlich diejenige, die die Dimension der mikroiden Dichte (prubunse
Dimension) erzeugt. Auf dieser Skala gibt es auch Natur-Ebenen, aber diese sind auf einer Linie
ausgehend von unserer Ebene auf der gleichen engonen Stufe. Wenn man diese Natur-Ebenen vom
Humpnap aus sieht, ist die Vielzahl an Elementen dieselbe wie auf Humpnap, aber die Formen der
Natur können ziemlich unterschiedlich sein.

Wenn wir bezogen auf die engone Stufe hinaufgehen, finden wir bei einem Winkel von 90 Grad zur
höheren Ebene eine entsprechende Skala mit einem entsprechenden Vielfalt-Faktor, aber mit einem
anderen Inhalt an Formen entlang der prubunsen Achse. Es gibt auf diesen Skalen auch Natur-
Ebenen in Intervallen via kreuzender Koordinaten. Der Gesamt-Überblick über die unterschiedlichen
Natur-Ebenen auf der Erde kann als Fläche eines Quadrates gesehen werden, in der die Höhe die
Energie-Dimension (engon) zeigt und die Breite die Dimensions der microiden Dichte (prubuns). Die
Natur-Ebenen sind als runde Punkte auf dieser Fläche dargestellt. Wenn man es auf diese Art sieht,
ist es klar, daß auf dem Planeten Erde einige tausend Natur-Ebenen zusammen existierenen können.
Das bedeutet, daß wir bis jetzt nur etwa ein tausendstel der Natur des Planeten Erde entdeckt haben.

Unter bestimmten Umständen kann Materie von einer Natur-Ebene zur anderen entlang der
prubunsen Dimension übergehen. Einer dieser Fälle ist eine Gewitter-Pumpe (Tornado oder Wasser-
Säule). Eine Gewitter-Pumpe wird durch die Energie in einer Gewitter-Wolke erzeugt, die über einen
bestimmten kritischen Wert steigt. Innerhalb der Wasser-Säule werden starke drehende elektrische
und magnetische Felder erzeugt. Es wird gesagt, daß zwischen den Wänden einer Wasser-Säule auf
diese Art ständig Blitz-Entladungen stattfinden. Wenn die Feld-Stärke innerhalb der Pumpe sogar
noch weiter ansteigt, wird eine zweite kritische Grenze übrerschritten und wir erhalten ITM.
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Abhängig von Harmonien zwischen den Frequenzen innerhalb der Wasser-Säule können Objekte, die
jetzt in die ITM-Zone gesaugt werden, über den Hyper-Raum zu einer anderen Natur-Ebene auf der 6.
Dimensions-Koordinate transportiert werden, oder das Objekt kann entlang der 4. Dimensions-
Koordinate in die Zukunft transportiert werden. Wenn die Orgon-Energie zusammen mit den
elektrischen und magnetischen Feldern stark genug ist, kann das Material auch aufwärts entlang der
5. Dimensions-Koordinate transportiert werden, da die Polytrone eine höhere Form annehmen können
(sie können z.B. ihre Gravitone verlieren).

Der Grund, warum es hin und wieder unbekannte Tiersorten regnet (z.B. gibt es Berichte von
Fröschen, die bei klarem Wetter vom Himmel regneten) kann sein, daß eine Wasser-Säule auf einer
anderen prubunsen Natur-Ebene diese aufgesaugt und zu uns transportiert hat über eine ITM-Zone
innerhalb einer Wasser-Säule. Die Dinge, die von unseren Wasser-Säulen aufgesaugt werden,
könnten ebensogut auf einer anderen Natur-Ebene landen.

Wenn man den Raum von der physischen Ebene aus sieht, sieht man dies so nur von Humpnap aus -
von anderen Natur-Ebenen aus gesehen wird der Raum ganz anders aussehen. Es gibt Himmels-
Körper auf Humpnap, die nicht auf anderen Natur-Ebenen existierenen usw. Es ist nicht
notwendigerweise so, daß andere Natur-Ebenen Planeten in der gleichen Position auf der 5. und 6.
Dimensions-Koordinate haben, wie wir. Das bedeutet, daß es sogar in unserem Sonnen-System mehr
Planeten geben kann als jene, die wir von Humpnap aus beobachten können.

Wenn wir uns einen Schritt weiterbewegen entlang der 6. Dimensions-Koordinate (prubuns), kann es
geschehen, daß einige der Planeten verschwinden, die wir von unserer physischen Ebene aus sehen
konnten und einige Planeten erscheinen, die für uns unsichtbar waren, während einige Planeten von
beiden Ebenen aus sichtbar sind, deren Landschaften aber unterschiedlich sind. Ein Planet ohne
Atmosphäre in Humpnap kann sie auf einer anderen prubunsen Natur-Ebene haben. Hinsichtlich der
6. Dimensions-Koordinate ist die Existenz anderer Sonnen-Systeme möglich, sogar von Galaxien und
Universen, die keine parallele Existenz in Humpnap haben. Wenn man entlang der 6. Dimensions-
Koordinate zu einer anderen Natur-Ebene geht, werden sich die Stern-Konstellationen am Himmel
vermutlich dramatisch ändern. Es ist auch möglich, daß die Naturgesetze auf anderen prubunsen
Natur-Ebenen anders eingerichtet sind, so daß ein Planet wie der Mond eine Atmosphäre haben
kann.

Der Umfang der Natur-Ebenen in den Koordinaten-Systemen der 5. und 6. Dimension (dem
ulbutrasen Koordinaten-System) kann zwischen den unterschiedlichen Natur-Ebenen individuell
schwanken. Es kann geschehen, daß eine Natur-Ebene sich über mehrere Energie-Ebenen
erstreckt (die 5. Dimension ist aufgeteilt in Quanten-Stufen, die Energie-Ebenen sind, wobei der
Unterschied ist, daß eine Energie-Ebene darüber eine maximale Wellen-Geschwindigkeit hat, die das
Quadrat der Ebene darunter ist.) Dies ist besonders für Natur-Ebenen weiter oben auf der Energie-
Dimensions gültig, wie zum Beispiel der Astral-Ebene.

Wenn man das Ganze vom prubunsen Koordinaten-System her sieht, erkennt man, daß ein Set von
Planeten der gleichen Natur-Ebene eine Tendenz hat, sich in Relation zum Stern gesehen in einer
Ebene anzuordnen. Dies wird die Ebene der Ekliptik genannt. Geht man zur folgenden prubunsen
Natur-Ebene sieht man, daß das gleiche auch hier der Fall ist, aber daß die Ebene der Ekliptik hier
z.B. 10 Grad von unserer Natur-Ebene abweicht. So erhalten wir eine andere Neigung der Ebene der
Ekliptik für jede Natur-Ebene entlang der 6. Dimensions-Koordinate. Dies stellt sicher, daß Planeten,
die auf unterschiedlichen prubunsen Natur-Ebenen existieren, sich mit ihren Gedanken nicht störend
(telepathisch) einmischen können auf anderen Planeten auf einer anderen Natur-Ebene entlang der 6.
Dimensions-Koordinate.

Planeten, als Einheit des ganzen Systems gesehen, die eine übereinstimmende Natur-Ebene haben -
die z.B. keine übereinstimmende physische Ebene, aber eine übereinstimmende Astral-Ebene haben -
können auf der gleichen Ebene der Ekliptik existieren. Die unterschiedlichen Ebenen der Ekliptik
bestehend aus unterschiedlichen Planeten-Systemen auf unterschiedlichen prubunsen Natur-Ebenen
können sich an bestimmten Punkten kreuzen. In sehr seltenen Fällen kann es geschehen, daß
Planeten auf unterschiedlichen Natur-Ebenen zusammenstoßen, z.B. wenn ein Planet in einem
unterschiedlichen Ekliptik-System sich prubuns so ändert, daß er mit einem Planeten in einer anderen
Ebene der Ekliptik übereinstimmt. Wenn dies von unserer Ebene aus gesehen geschieht, sehen wir
plötzlich einen neuen Planeten, der nicht zu unserer Ekliptik gehört. Wenn dieser Planet auf einigen
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Natur-Ebenen mit unserer übereinstimmt, würde er in unsere Ekliptik gezogen und einen Platz
zwischen einem unserer Planeten finden. Es könnte auch geschehen, daß er mit einem unserer
Planeten zusammenstößt, bevor dies geschieht. Jedoch wird dies normalerweise in solch feiner
Balance arrangiert, daß dies nicht geschieht.

Im Kreuzungs-Punkt zwischen unterschiedlichen Ebenen der Ekliptik kann es geschehen, daß zwei
Planeten, die sonst für einander unsichtbar sind, sehr nahe zusammenkommen, so daß
Kommunikation zwischen diesen zwei Planeten einfacher ist, jedenfalls hinsichtlich Telepathie und
anderer solcher Phänomene. Es kann geschehen, daß 2 Planeten auf 2 unterschiedlichen Ebenen der
Ekliptik sich kreuzen, wenn jeder der zwei Planeten viele Natur-Ebenen hat, aber mit nur einer, die
beiden gemeinsam ist, dann gibt es eine Stoßwelle durch die anderen Natur-Ebenen als Folge des
dramatischen Ereignisses auf den übereinstimmenden Natur-Ebenen. Materie von dieser Natur-Ebene
wird dann in den Hyper-Raum gestreut. Die Stoßwellen beschädigen nicht die anderen Natur-Ebenen,
aber sie können merkwürdige und offenbar unerklärliche Natur-Phänomene auf diesen verursachen.
Normalerweise stimmen die Planeten in den unterschiedlichen Ebenen der Ekliptik nicht an
irgendeinem Punkt im ulbutrasen Koordinaten-System überein.

Wenn zwei Planeten sich im gleichen Punkt kreuzen, selbst wenn sie keine übereinstimmenden Natur-
Ebenen haben, ist dies ein dramatisches Ereignis, insofern als das Mischen aller Frequenz-Bilder der
2 Planeten neue Natur-Ebenen erschafft, wenn die Planeten übereinstimmen. Wenn das Misch-
Produkt eine Menge Disharmonie enthält, verschwinden die Natur-Ebenen wieder, wenn die 2
Planeten
sich voneinander entfernen. Etwas Materie von diesem Rendevouz könnte hinaus in den Hyper-Raum
geworfen werden und auf einer ganz anderen Natur-Ebene landen, z.B. auf Humpnap. Es ist eine
Tatsache, daß selbst wenn die 2 Planeten, die sich kreuzten, vom Humpnap aus unsichtbar sind,
einige der Frequenz-Produkte, die aus dem Treffen hervorgingen, auf Humpnap sichtbar sein können
als Fragmente unterschiedlicher Mineralien. Dieses mag erklären, warum es geschehen kann, daß
einige Meteorite Uran und Plutonium und andere Substanzen enthalten können, die gemäß den Atom-
Gesetzen durch den üblichen physischen Transport erschöpft sein sollten, wenn sie von anderen
Sonnen-Systemen kamen. Es ist eine Tatsache, daß durch den herkömmlichen Fusions-Prozeß in
den Sternen Eisen die höchstmögliche Materie ist, die aufgebaut werden kann. Materie, die noch
höher als Eisen ist, z.B. Uran und Plutonium müssen folglich auf andere Weise aufgebaut werden.
Eine Methode, die man erkennen kann ist, daß sie als Frequenz-Produkte der Interaktion von Materie
zweier unterschiedlicher Natur-Ebenen erzeugt wird.

Falls bestimmte Harmonien erreicht werden, wenn zwei Planeten auf diese Art zusammenkommen,
werden 2 ganz neue Planeten geboren, die ihre Existenz beibehalten, selbst nachdem die zwei
ursprünglichen Planeten sich wieder getrennt haben. Ein Planet wird das Produkt von D-Frequenzen
(D=A+B) der zwei Planeten sein und landet auf allen Ebenen höher im Koordinaten-System. Das
bedeutet, daß alle Natur-Ebenen auf diesem Planeten höher auf der Energie-Dimension stehen, als
die ursprünglichen Planeten. Es kann auch ein Planet erschaffen werden, der das Produkt der C-
Frequenzen (C=A-B) zweier Planeten ist. Dieser wird niedriger unten auf der Energie-Dimension
stehen, als die ursprünglichen Planeten. Keiner dieser Planeten wird übereinstimmende Natur-Ebenen
haben, folglich sind sie gänzlich unsichtbar füreinander. Die 2 neuen Planeten können in unter-
schiedlichen Planeten- Systemen erscheinen, die Planeten mit übereinstimmenden Natur-Ebenen
haben. Die neuen Planeten landen folglich in der Ekliptik dieser Planeten.

Wenn es keine Ebene der Ekliptik gibt mit Natur-Ebenen, die übereinstimmen mit diesen Planeten,
bilden sie ihre eigene Ekliptik, in die andere spätere Planeten mit den gleichen Natur-Ebenen gezogen
werden. Jedoch ist es eine Vorbedingung, daß die Sonne des Systems übereinstimmende Natur-
Ebenen mit den neuen Planeten hat. Wenn dies nicht der Fall ist, werden die korrekten Harmonien
nicht erreicht, wenn die ursprünglichen Planeten sich kreuzen und es werden dann normalerweise
keine neuen Planeten erschaffen. Dieses deutet an, dass es die Sonne im System ist, die der
Entscheidungs- Faktor betreffend der im System gewünschten Stufen von Natur-Ebenen ist und ihre
Ekliptik ist bereits entschieden, bevor etwaige Planeten erscheinen. Wenn trotz dieser Voraussetzung
Planeten erschaffen werden, mit denen die Sonne keine übereinstimmenden Natur-Ebenen hat,
werden diese Planeten im interstellaren Raum auf ihrer eigenen Natur-Ebene landen. Diese Planeten
treiben dann weg vom Sonnen-System, in dem sie erschaffen wurden, da sie keine bereinstimmenden
Natur-Ebenen mit diesem haben.
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Wenn man ein Raumfahrzeug hat, das sich prubuns bewegen kann, würde man während der
Bewegung entdecken, daß Sterne und Planeten ihre Farben ändern, einige verschwinden und andere
erscheinen. Befindet man sich im Sonnen-System, würde man sehen, daß die Sonne ihren Character
ändert während man sich weiter bewegt. Man würde auch erfahren, daß die Sonne plötzlich
verschwindet, um später in einer anderen Erscheinung plötzlich wieder aufzutauchen. Als die Sonne
verschwand, bewegte man sich durch Natur-Ebenen mit denen die Sonne nicht übereinstimmte. Es
kommt vor, daß viele Sonnen ihre Natur-Ebenen in einer geraden Linie entlang der 6. Dimensions-
Koordinate angeordnet haben. In diesem Fall würde man die Sonne nicht verschwinden sehen, um
dann wieder zu erscheinen, aber man würde sehen, wie sie sich die ganze Zeit sowohl in Größe,
Licht, Farbe und andere Dingen ändert. Wenn die Sonne dann verschwindet, würde sie nicht wieder
erscheinen, da sie keine Natur-Ebenen so weit nach links oder nach rechts entlang der 6. Dimensions-
Koordinate hat.

Das Verschwinden, das man im Bermuda-Dreieck beobachtet, mag seine Erklärung darin finden, daß
die Flugzeuge und Schiffe in eine ITM-Zone gerieten, die sie prubuns bewegte. Besonders dann,
wenn ein Pilot berichtet, daß sich sowohl der Ozean als auch andere Dinge änderten und daß er
mehrere Sonnen am Himmel sah. Der Grund, daß er mehrere Sonnen sah, könnte sein, daß er auch
eine Sphäre mit Raumbrechung betrat, sodaß das Licht der Sonne auf der anderen prubunsen Natur-
Ebenen in Übereinstimmung mit dem Abstand innnerhalb der mikroiden Dichte gebrochen wurde. Der
Brechungwinkel war folglich abhängig davon. Die Sonne bleibt am gleichen Ort, selbst wenn sie auf
einigen Natur-Ebenen aktiv ist.

Die gleiche Sache, die mit Planeten auf zwei Natur-Ebenen geschehen kann, kann auch zwischen 2
Sternen geschehen, aber dann erhalten die ursprünglichen Sterne nach dem Zusammentreffen einige
andere Eigenschaften auf ihren Natur-Ebenen wegen eines Informations-Austausches, der während
des Zusammentreffens geschah.

Das gleiche kann auch bei zwei Planeten geschehen, die sich treffen. Was man dann auf diesen
Planeten beobachtet sind Änderungen im Klima, sowie geologische Änderungen. Man kann auch
andere Dinge beobachten, z.B. daß zwei Natur-Ebenen ineinander integriert werden.
Die Wesen auf diesen Natur-Ebenen entdecken dann dramatische Änderungen, insofern als ihre
Natur plötzlich viele andere Phänomene und Dinge enthält zusätzlich zu dem, was sie vorher hatten.
Man kann auch eine Änderung in einer Natur-Ebene erhalten, weil diese ihren Ort im ulbutrasen
Koordinaten-System ändern kann, das ist eine Änderung in Bezug zur 5. und 6. Dimensions-
Koordinate.

Was für das Zusammentreffen von Planeten auf unterschiedlichen Natur-Ebenen auf der 6.
Dimensions-Koordinate gültig ist, ist auch für Meteor-Schwärme gültig. Wir erhalten dann 2 neue
Meteor-Schwärme zusätzlich zu den zwei, die sich trafen. Die zwei neuen Meteor-Schwärme
erreichen unterschiedliche Natur-Ebenen. Die D-Komponenten (D=A+B), die beim Treffen erzeugt
wurden, bilden Materie, die komplizierter ist und die C-Komponenten (C=A-B) bilden Materie, die
weniger kompliziert ist. Die Vermehrung von Metallen schwerer als Eisen auf Humpnap hat vermutlich
seine wesentliche Ursache in dem, was hier beschrieben ist.

Bis jetzt haben wir meist Bedingungen betrachtet, die mit der 6. Dimensions-Koordinate zu tun haben.
Wir betrachten jetzt die unterschiedlichen Natur-Ebenen auf der 5. Dimensions-Koordinate. Wenn wir
in der Natur-Ebene über uns sind, auf der 5. Dimensions-Koordinate, haben wir eine viel differen-
ziertere und vielfältigere Natur. Wenn wir jetzt den Raum betrachten, sehen wir viel mehr, als wir es
auf der Natur-Ebene darunter konnten. Wir sind fähig, das Licht indirekt zu sehen und was in der
Natur-Ebene darunter als Felder erfahren wurde, wird hier berührbar als physische Materie. Man ist
z.B. fähig ein magnetisches Feld zu berühren und zu fühlen. Man kann die Schwerkraft als Licht
sehen usw. Dies ist jedoch davon abhängig, daß diese Natur-Ebene mit der Energie-Ebene darüber
übereinstimmt. Es wäre möglich, die Verbindungslinien zwischen den Sternen und andere hoch
entwickelte Muster im Raum genauso wie Sterne und Planeten zu sehen.

Wesen, die auf einer genügend hohen engonen Natur-Ebene leben, haben wegen der höheren
Frequenzen und des grundlegend höheren Informations- Flusses, der dort verwendet wird, viel
fortgeschrittenere Fähigkeiten und Möglichkeiten als wir auf Humpnap. Sie benötigen keine Nahrung
und Getränke, sondern nehmen ihre Energie mit Hilfe eines inneren ITM-Prozesses direkt aus dem
Kosmos. Wie früher erwähnt, hat auch die Erde einige Natur-Ebenen auf der 5. und 6. Dimensions-
Koordinate. Wesen, die auf höheren Natur-Ebenen leben, können sich zu unserer Stufe hinab
20

begeben, indem sie ihre gesamte Schwingungs-Rate für kurze Zeit absenken. Sie werden dann
sichtbar und berührbar, da sich ihre Subatome vorübergehend ändern.

Wenn wir am gleichen prubunsen Punkt bleiben und nur die engone Achse betrachten, sieht man, daß
die Natur-Ebenen hier eine viel stärkere Verbindung untereinander haben, als Natur-Ebenen entlang
der 6. Dimensions- Koordinate. Dies ist so, weil man entlang der 5. Dimensions-Koordinate solche
Energie-Ebenen findet, die direkte Verbindung miteinander haben, weil Reaktionen in der darüber
liegenden Energie-Ebene über die Naturgesetze in der Ebene darunter entscheiden. Wenn jene, die
auf einer höheren engonen Natur-Ebene leben, sich dessen bewußt sind, können sie große Macht
über die Ebene darunter gewinnen. Jetzt zeigt sich, daß es einfacher für Wesen ist, die jeweils
andere Natur-Ebene zu besuchen, wenn sie auf Natur-Ebenen entlang der 5. Dimensions-Koordinate
leben, die sich auch am gleichen Punkt auf der 6. Dimensions-Koordinate befinden.

Bei Bedingungen, die in einem Gewitter vorherrschen, können Wesen, die nahe unserer Natur-Ebene
entlang der 5. Dimensions-Koordinate leben, zeitweise auf unsere Natur-Ebene kommen. Es ist so,
daß die physische Natur-Ebene, die wir besetzen, viel mehr umfaßt, als die Sinnes-Organe des
Menschen entdecken können. Folglich gibt es Wesen, die auf unserer eigenen Natur-Ebene leben,
deren wir uns nicht bewußt sind. Diese Wesen könnten für uns sichtbar sein, wenn wir in einem Teil
des Licht-Spektrums schauen, das für unsere Augen unsichtbar ist. Unter bestimmten Wetter-
bedingungen können diese Wesen sogar für uns sichtbar sein, in dem Maß, wie Licht zu einer
Frequenz-Stufe umgewandelt werden kann, das Augen von Erd-Menschen wahrnehmen können.
Wenn man wissenschaftliche Meßinstrumente benutzt, würde man finden, daß der Körper dieser
Wesen aus einer Mischung von Plasma- und Gas-Atomen besteht, angeordnet in einem teilweise
kristallinen Muster. Diese Kategorie von Wesen ist unter Namen wie Elfen, Feen usw. bekannt. Es ist
der untere Teil der ätherischen Ebene, der mit unserer physischen Ebene interferiert, mit der wir uns
hier befassen.

Der oberste Teil der ätherischen Ebene liegt in der Natur-Ebene darüber. Innerhalb unserer Energie-
Ebene gibt es mehrere Natur-Ebenen. In der Natur-Ebene unter uns gibt es Wesen mit niedrigeren
Frequenz-Komponenten als bei uns. Es scheint häufig unangenehm, sie anzusehen und sich mit
ihnen zu befassen. Man kann annehmen, daß es 3 - 4 Natur-Ebenen unterhalb unserer Energie-
Ebene gibt, von unserem Standpunkt aus gesehen. Für andere Wesen, die hier leben, können diese
Natur-Ebenen als die 1. Natur-Ebene erscheinen. Die Vorstellung von einer Natur-Ebene ist folglich
relativ zu den jeweils in Frage stehenden Wesen. Die Definition einer Natur-Ebene ist jene Welt, die
ein Wesen mit seinen normalen Sinnes-Organen wahrnimmt.

Die als Astral-Ebene beschriebene Welt liegt über uns auf der 5. Dimensions-Koordinate. Das ist eine
große Ebene, die 7 Natur-Ebenen als Unterteilung enthält und zwischen 2 und 3 Energie-Ebenen
abdeckt. Diese Ebenen-Unterteilungen konzentrieren sich in kugelförmigen Schichten, die
geographisch gesehen übereinander liegen, wobei die niedrigste Schicht die niedrigste Frequenz hat,
und die höchste Schicht die höchste. Aber obwohl dies der Fall ist, sind die 7 Natur-Ebenen über den
gesamten Bereich vermischt. Von einer niedrigeren Schicht gesehen, wird die Materie in der Schicht
darüber als leerer Raum oder Luft erscheinen. Jedoch ist die niedrigste astrale Frequenz höher als
die höchste physische.

Die niedrigste astrale Schicht liegt unter der physischen Oberfläche der Erde. Es ist eine Tatsache,
daß es mehrere Unterteilungen unter der Oberfläche der Erde gibt. In einer dieser Schichten ist die
Welt, die als irdische Bezeichnung in in der Literatur der Erde Hölle genannt wird. Die Frequenzen hier
harmonisieren mit den niedrigsten Frequenzen von Gefühlen und Gedanken im irdischen Körper. Es
ist so, dass die Wesen auf der Astral-Ebene ihre eigene Umwelt durch ihre eigenen Gedanken und
Gefühle formen. Die Umwelt, geformt von einem Wesen auf der gleichen astralen Natur-Ebene kann
auch von einem anderen Wesen gesehen werden, ohne daß dieses Wesen beigetragen hat
zur Formung dieser Umwelt.

Wenn man die Naturgesetze der Astral-Ebene kennt, kann man sich bewegen wohin man wünscht in
und zwischen den Natur-Ebenen dieser Ebene, abhängig von der eigenen Entwicklung. Wenn ein
menschliches Wesen physisch stirbt, ist es der Körper dieses Wesens auf der darüber liegenden
Natur-Ebene, zu welchem das Bewußtsein übertragen wird. Der ätherische Körper des Erd-Menschen
dient als Körper der Konvertierung zwischen dem physischen und dem Astral-Körper und ist beim Erd-
Menschen nicht genug entwickelt, um alle Funktionen zu enthalten, welche die Bewußtseins-Stufe
verlangt. Für Raumwesen kann dies anders sein.
21

Das Bewußtsein wird normalerweise direkt auf den Astral-Körper der darüber liegenden Ebene
übertragen. Während dieses Prozesses sieht die Person ihr gesamtes physisches Leben als
Rückblick ablaufen. Wenn das Bewußtsein vom ätherischen zum astralen Körper übertragen
wird, macht die Person die Erfahrung einer Reise mit großer Geschwindigkeit durch einen Tunnel, der
in ein starkes Licht mündet. Dieses ist von der Person abhängig, die eine bestimmte Stufe ihrer
Entwicklung erreicht hat.

Wenn die Person ins Licht hinausgeht, ist sie auf einer der höchsten Stufen der Astral-Ebene oder
mag sich direkt in Hyper-Raum befinden.
Es geschieht auch, daß die Person in der sogenannten Spiegel-Sphäre herauskommt. Dies ist eine
Natur-Ebene, die eine Kopie aller unterschiedlichen Objekte der physischen Ebene enthält und in
gewisser Weise mit dieser verbunden ist. Zusätzlich gibt es dort auch andere Objekte, die nicht auf
unserer üblichen physischen Natur-Ebene gefunden werden. Jemand, der sich hier wiederfindet, sieht
seinen eigenen physischen Körper auf dem Boden liegend oder wo immer er sein mag.

Es geschieht auch, daß dieser gerade beschriebene Prozeß auftreten kann, ohne daß der physische
Körper vollständig tot ist - wenn dann dieser Körper wieder in Ordnung ist, wird das Bewußtsein
zurück zu diesem übertragen. In diesem Fall ist der ätherische Körper intakt und befindet sich im
physischen Körper. Es kann auch geschehen, daß der ätherische Körper den physischen Körper
verläßt, aber mit ihm durch eine Energie-Schleife verbunden bleibt (die Silber-Schnur). Wenn der
irdische Körper wieder in Ordnung ist, werden beide, ätherischer und der Astral-Körper zurück
übertragen.

Wenn eine irdische Person schläft, wird das Bewußtsein oft auf den Astral-Körper übertragen, das
daraufhin den Körper vorübergehend verläßt. Was irdische Menschen als Traum erfahren sind zwei
Dinge. Das eine ist, wenn das Bewußtsein das irdische Gehirn verläßt, findet im Gehirn eine teilweise
unbeaufsichtigte Aktivität statt. Das andere sind Erinnerungen von der astralen Natur-Ebene, wo das
Bewusstsein aktiv war, während man schlief. Mit einer bestimmten Menge an Training und
Entwicklung ist es möglich, die irdische Gehirn-Aktivität bewußt auszuschalten und stattdessen astrale
Eindrücke direkt in das Gedächtnis des physischen Gehirns zu übertragen.

Wenn das irdische Bewußtsein nach dem Tod des physischen Körpers auf den Astral-Körper
übertragen wird, hat die astrale Materie der sieben astralen Natur-Ebenen die Tendenz, sich in
Schichten außerhalb voneinander anzuhäufen, wobei die Schicht mit den niedrigsten Frequenzen eine
Tendenz hat, die äußerste Schicht zu sein. Das bedeutet, daß ein Wesen nicht sofort die höheren
Natur-Ebenen der Astral-Ebene wahrnehmen kann, aber dies nacheinander von der niedrigsten bis
zur höchsten tun wird. Das bedeutet, daß eine Person, die eine Menge niedriger Gedanken- und
Gefühls-Frequenzen im Körper hat, viel astrale Materie gesammelt hat, die in die untere astralen
Natur-Ebenen gehört, während sie in ihrem physischen Körper lebte. Dies ist so, weil diese Gedanken
und Gefühle in Phase mit der Materie dieser Natur-Ebene sind, die diese anzieht. Nach dem Tod
kommt die äußere Schicht der Person in Phase mit Schwingungen einer Welt mit niedrigen
Schwingungen.

Wenn die Person, während ihres Daseins in der physischen Ebene astrale Materie gesammelt hat, die
mit diesen Frequenzen übereinstimmt, wird die Person dorthin gezogen. Es ist jedoch so, daß die
astrale Materie, die mit Schwingungen der Hölle in Phase ist, nach und nach verdunstet. Die Person
erfährt dann, daß die Hölle verschwindet und die nächste Schicht, die astrale Materie von der darüber
liegenden astralen Natur-Ebene enthält, zur Wirkung kommt. Die Person ist dann fähig, die folgende
Natur-Ebene zu erfahren. Die Zeit, die die Person in den unterschiedlichen astralen Natur-Ebenen
verbringen muß, hängt ab von der Menge Materie der unterschiedlichen astralen Ebenen, die er
angesammelt hat, während er im physischen Körper lebte. Dieses wieder hängt ab von den
Gedanken, Gefühlen, Taten der Person usw. aber besonders von ihren Einstellungen, ihrem
Verständnis und ihrer Natur.

Auf der Grundlage dieses Wissens kann man sagen, daß die ewige Verdammnis und Qual in der
Hölle falsch ist. Es ist auch ein Mißverständnis, daß die meisten Menschen der Erde nach ihrem Tod
in der Hölle ankommen. Die meisten kommen ungefähr auf der astralen Ebene oberhalb der Mitte an,
das ist eine astrale Natur-Ebene, die wie die physische Ebene aussieht. Die höchste der astralen
Natur-Ebenen enthält, was man den religiösen Himmel nennt. Hier gibt es unterschiedliche Länder,
hervorgebracht durch kollektive Gedanken-Formen unterschiedlicher religiöser Sekten und Wesen, die
natürlicherweise hierher gehören. Jedes dieser Länder stimmt mit dem überein, was diese Sekte als
Vorstellung ihres Himmels hat. In der Hölle gibt es auch Länder, die durch unterschiedliche
22

Vorstellungen religiöser Sekten erschaffen wurden. Sowohl in Himmel und Hölle als auch in anderen
astralen Natur-Ebenen gibt es Wesen und Naturen, die nicht durch Gedanken irdischer Menschen
oder durch Inkarnation als Erd-Menschen auf der physischen Ebene erschaffen wurden. Für diese
Wesen ist die Astral-Ebene die Basis-Ebene.

Wenn man ein Verständnis der physikalischen Gesetze der Astral-Ebene hat, bevor man dort
ankommt, ist es von großem Vorteil. Diese physikalischen Gesetze erlauben eine viel größere Freiheit
als die irdischen Naturgesetze. Man kann z.B. sehr viel mit der Energie des Willens tun. Man kann
z.B. mit Hilfe des Willens die astrale Materie daran hindern, sich in Schichten mit der niedrigsten
Frequenz an der Außenseite zu organisieren. Es ist dann möglich, eine Mischung zu erhalten, die es
möglich macht, jedwede astrale Ebene zu besuchen, wie man es schon von Anfang an wünschte. Die
unteren Ebenen verdunsten jedoch nach und nach, sodaß nur die höheren Ebenen gegen Ende der
Lebensdauer des Astral-Körpers vorhanden sind.

Es ist eine Tatsache - wenn genügend Wesen an eine Sache glauben oder wenn das, was ein
menschliches Wesen denkt oder tut, genügend Energie hat - dies möglicherweise im Stande ist, ein
Objekt auf der Astral-Ebene zu erschaffen. Dies geschieht, weil die Gedanken-Energie der Menschen
auf der Mental-Ebene erzeugt wird, die über der Astral-Ebene entlang der 5. Dimensions-Koordinate
liegt. Dies kann dazu führen, wenn ein Autor über eine Person seiner eigenen Erfindung schreibt und
dann genügend Personen das Buch lesen, das kollektive Gedanken-Feld dieser Personen die fiktive
Person in einer höheren astralen Natur-Ebene erschafft. Diese Person wird wie ein Roboter sein,
ist aber nicht imstande außerhalb des Rahmens zu gehen, den der Autor vorgegeben hat.

Deswegen können auf höheren astralen Natur-Ebenen vollständige Spiele gespielt werden, die auf
berühmten Büchern basieren. Wenn Gott es wünscht, kann er einer dieser Buchpersonen eine Seele
geben, dann ist dieses Wesen nicht länger ein Roboter, sondern ein unabhängiges Wesen. Es kann
dann sogar geschehen, daß diese Person als Mensch auf der physischen Ebene inkarniert und viele
Züge der Person trägt, die der Autor seinem Subjekt gab. Es kann sogar geschehen, daß eine
vollständige, in einem Buch beschriebene Geschichte, einen praktischen Test mit realen Wesen
erfährt - einige hundert Jahre nachdem das Buch geschrieben wurde, oder auf einem anderen
Planeten oder auf einer anderen Natur-Ebene auf dem gleichen Planeten entlang der prubunsen
Dimensions-Koordinate. Deswegen existieren auch der Weihnachtsmann und Donald Duck auf einer
höheren astralen Natur-Ebene wegen all der Kinder, die dies lesen. Der Grund ist, daß die Gedanken-
Energie von Kindern eine viel größere kreative Energie hat, als die Gedanken-Energie von
erwachsenen irdischen menschlichen Wesen. Jedoch gibt es auch hier Ausnahmen, so wie es auch
Erwachsene geben kann mit ebenso großer oder sogar größerer kreativer Gedanken-Energie als der
Kinder.

Wenn eine Geschichte aus einem Buch in der Praxis ausprobiert wird, als Rahmen für ein reales Spiel
mit realen Wesen, entwickelt sich die Geschichte selbstverständlich anders als die Geschichte, die der
Autor schrieb, weil diese Wesen einen freien Willen haben. Es ist dann interessant, die Änderungen
zu vergleichen mit dem, was der Autor ursprünglich gedacht hat. Es ist ziemlich wahrscheinlich, daß
Gott eine Geschichte mit Donald Duck nimmt und dies als Rahmen verwendet, wenn Er hin und
wieder neue Planeten kreiert. Die Wesen auf diesem Planeten erhalten dann Körper, die wie Wesen in
"Duck City" aussehen. Das Leben auf diesem Planeten wird selbstverständlich viel reicher und
detaillierter sein, als die ursprüngliche Geschichte über Donald, da diese Wesen unabhängig
denkende Wesen sind, aber das Rahmen-Feld für die Natur des Planeten kann konstruiert sein
entsprechend der Beschreibung in Donald Duck. Da es dort in Donald Duck auch Beschreibungen von
Technologie einschließlich interstellarer und interdimensionaler Raumfahrt gibt, wäre es nicht
unmöglich, dass ein Raumschiff von diesem Planeten, wenn er eines Tages Wirklichkeit ist, auf der
Erde in unser Natur-Ebene landet. Die wissenschaftlich orientierten Typen dieses Planeten würden
dann vermutlich aus einer Gruppe Leuten bestehen, die wie Peter Smart aussehen, da er die
meiste Technologie in Duck City entwickelte. Dieses Beispiel wird erwähnt, um zu zeigen, daß alle
denkenden Wesen beitragen zu neuen Kreationen im Kosmos, möglicherweise in einer Weise, die sie
selbst nicht erkennen.

Wenn wir die Planeten im Sonnen-System von unserer Natur-Ebene (von Humpnap) aus betrachten,
wird man mit unserer gegenwärtigen Technologie (der irdischen von Humpnap) nicht allzu weit
entfernt in der Zukunft unserer Zivilisation Leben auf diesen Planeten finden, das für uns sichtbar ist
(früher existierende Zivilisationen haben es gefunden).
23

Wenn man Venus betrachtet, wird die irdische Wissenschaft sagen, daß Leben dort unmöglich ist, weil
die Oberflächen-Temperatur 400 Grad Celsius beträgt. Sie denkt dann an Leben in Körpern, angepaßt
an unseren Planeten. Auf Venus würden alle Körper, die auf Humpnap dieses Planeten existieren,
selbstverständlich diesem Planeten und nicht der Erde angepaßt sein. Sie würden selbstverständlich
in einer durchaus anderen Weise aufgebaut sein. Die Zivilisations-Möglichkeiten auf Venus liegen auf
einer Natur-Ebene, die über der unseren entlang der engonen Dimensions-Koordinate liegt, sodaß die
niedrigste Natur-Ebene, die diese Zivilisation benutzen kann, mit einer unserer Natur-Ebenen in einer
höheren ätherischen Region übereinstimmt. Darum sind die Raumkapseln, die wir zur Venus
schicken, nicht in der Lage, diese Zivilisation zu fotografieren, da sie sich nicht interdimensional
bewegen können. In der Zukunft wird sich eine Zivilisation auf Venus entwickeln, die auch auf unserer
engonen Stufe ist. Besucher, die sagen, sie kommen von Venus, können Millionen von Jahren in der
Zeit zurück gereist sein, um uns zu besuchen.

Auf Mars gibt es eine ähnliche Situation, aber hier ist die niedrigste benutzte Natur-Ebene auf gleicher
Stufe mit Natur-Ebenen im unteren Teil der ätherischen Ebene der Erde. Das bedeutet, daß er auf der
gleichen Energie-Dimension wie wir existiert. Es sollte folglich möglich sein, bestimmte Eindrücke von
ihm zu erhalten, wenn man ihn in einem anderen Teil des Licht-Spektrums fotografiert. Mars hat
Zivilisation auf der gleichen Stufe wie Humpnap gehabt, aber diese Zivilisation entwickelte sich so
weit, wobei sie ihre Schwingungsrate soweit erhöhte, daß es für uns einer höheren Natur-Ebene
entspricht. Außerdem war der Planet einmal in der Vergangenheit einer großen Katastrophe
ausgesetzt, die unter anderen Dingen die Umlaufbahn des Planeten um die Sonne zu einer
entfernteren Bahn änderte, als sie der Planet ursprünglich hatte. Dies brachte solch dramatische
klimatische Änderungen, daß die Zivilisation auf ihrer Humpnap ausstarb. Es sollte aber
noch möglich sein, Reste der Städte dieser Zivilisation zu finden, wenn man ein herkömmliches
Raumfahrzeug zum Mars schickt.

Diese Katastrophe wurde durch eine nukleare Test-Explosion auf dem Planeten ausgelöst, der einmal
zwischen Mars und Jupiter existierte.
Die Zivilisation dort hatte sich in eine nicht wünschenswerte Richtung entwickelt und war sehr
kriegerisch. Als Teil ihrer Aufrüstung wurde eine neuer Typ von Atomwaffen getestet und dieser
sprengte den ganzen Planeten in die Luft. Jene, die auf diesem Planeten lebten, reinkarnierten auf
anderen Planeten. Einige landeten auch auf der Erde und sind ein wesentlicher Faktor der
militärischen Entwicklung der Erde. Es wurde auch auf der Erde versucht, die gleiche Art Bombe zu
entwickeln, die den Planeten zwischen Mars und Jupiter sprengte, aber die galaktische Föderation
griff ein und stoppte die weitere Entwicklung dieser Waffe auf der Erde. Diese Katastrophe kann auch
der Grund sein, warum die Dinosaurier vor einigen Million Jahren plötzlich ausstarben.

Es gibt auch Dinge, die zu einem riesigen Kometen von interstellarem Ursprung gehören, der unser
planetarisches System einmal in der Vergangenheit besuchte. Dieser Komet war so groß, daß die
Bahnen der Planeten in unserem Sonnen-System gestört wurden. Der Planet Venus soll in der
Beleitung dieses Kometen gewesen sein, wurde aber in unserem Sonnen-System zurückgelassen.
Dies kann auch der Ursprung des Aussterbens einiger der Spezies auf der Erde gewesen sein. Der
Planet zwischen Mars und Jupiter (Maldek) war größer als die Erde. Manchmal, wenn die Wesen auf
einem Planeten sich weit genug entwickelt haben, gibt es keine Notwendigkeit mehr für die
niedrigeren Natur-Ebenen dieses Planeten. Wenn der Planet weit genug entwickelt ist, erhöht er
gewöhnlich seine Schwingungsrate entlang der engonen Achse, sodaß die unteren Natur-Ebenen
verschwinden. Deshalb gibt es Planeten auf unserer Ebene der Ekliptik, die für uns unsichtbar sind, da
ihre absolut niedrigste Natur-Ebene auf gleicher Stufe wie Natur-Ebenen weiter oben auf unserer
engonen Dimensions-Achse sind. Was den Planeten zwischen Mars und Jupiter betrifft, explodierte er
vermutlich auf allen Natur-Ebenen entlang einer um 90 Grad gedrehten engonen Achse in einem
Punkt entlang der 6. Dimensions-Skala (der prubunsen). Der Planet kann noch vorhanden sein, wenn
man die anderen Natur-Ebenen entlang der prubunsen Dimensions-Achse betrachtet.

Es ist auch so, daß die Erde sich gewöhnlich so entwickelt, daß die niedrigsten engonen Natur-
Ebenen überflüssig werden. Diese verschwinden dann, wenn die Erde ihre Gesamtfrequenz erhöht.
Es ist dann so, daß der Astral-Körper des Erd-Menschen stirbt, aber einige Erd-Menschen
beschlossen physisch wiedergeboren zu werden, bevor dieses geschieht. Für jene, die dies nicht tun,
stirbt der Astral-Körper, wenn der Stoff mit der höchsten Frequenz verdunstet ist. Das Bewußtsein
wird dann auf den Mental-Körper übertragen. Dieser ist auf einer engonen Ebene, die noch höher ist,
als die Astral-Ebene. Diese Ebene umfaßt noch mehr Energiestufen als die astrale und ist in sieben
Natur-Ebenen unterteilt. Auf dieser engonen Ebene ist die Frequenz so hoch, daß Gedanken sichtbar
sind. Man ist dann auch fähig, in 5 physikalischen Dimensionen zu sehen. Der Mental-Körper wird
24

nicht von den gleichen Naturgesetzen regiert wie der Astral-Körper, er verdunstet auch nicht und ist
folglich prinzipiell unsterblich. Jedoch haben Menschen sogar noch höhere Körper als den Mental-
Körper.
Wenn man beschließt, sein Bewußtsein völlig und vollständig dorthin zu übertragen, verschwindet der
Mental-Körper, aber die Einheit, auf der er aufgebaut ist, die geistige Einheit bleibt erhalten. Wenn
man dann das Bewußtsein wieder zur mentalen Stufe erniedrigt, wird ein neuer Mental-Körper mit
gleichem Muster wie der vorherige oder eine bessere Version erschaffen.

Der höhere Teil des religiösen Himmels liegt auf der untereren Mental-Ebene. Wenn man auf der
Mental-Ebene ankommt, ohne sich dessen vollständig bewußt zu sein, kann es geschehen, daß man
sich mit einem Mantel eigener Gedanken umgibt, die gesehen und erfahren werden können, sodaß
die Wellen aus der Umgebung dieser Natur-Ebene nicht durchkommen können. Wenn man sich
dessen bewußt ist, kann man den Mantel aufbrechen und diese sehr reiche Ebene sehen sowie
Kommunikation mit den ursprünglichen Bewohnern haben. Auf den höchsten Stufen der Mental-
Ebene sind die Wesen, die die Entwicklung des Sonnen-Systems und der Planeten regeln. Man findet
hier auch das planetare Bewußtsein (Erd-Logos), das ist das eigene Bewußtsein des Planeten (Gaia).
Diese Ebene wird häufig von höheren Ordnungen von Raumwesen besucht, die auf einer höheren
Stufe Planung und Koordinierung zwischen den unterschiedlichen Planeten ausführen.

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