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Informationswissenschaften 1 - WS 10/11

Moodle WI-Kassel Info 1 WS 10/11 Tests Multiple Choice Probeklausur Überprüfung des Versuchs 1

Multiple Choice Probeklausur


Überprüfung des Versuchs 1
Überprüfung beenden

Begonnen am Sonntag, 20. Februar 2011, 21:19


Beendet am Sonntag, 20. Februar 2011, 21:37
Verbrauchte Zeit 18 Minuten 36 Sekunden

1 Was sind Bestandteile der Von-Neumann-Architektur:

Antwort a. Arbeitsspeicher, Grafikprozessor (GPU), Rechenwerk


wählen:
b. Steuerwerk, Rechenwerk, Arbeitsspeicher
c. Steuerwerk, Rechenwerk, Druckwerk
d. Festwertspeicher, Externer Speicher, Wechselspeicher
e. Druckwerk, Grafikprozessor (GPU), Steuerwerk

2 Was sind Merkmale von Standard (PC-) Betriebssystemen:

Antwort a. Graphische Benutzerschnittstelle, Multitasking, Multithreading


wählen:
b. Hierarische Dateiverwaltung, Sprachsteuerung, Graphische
Benutzerschnittstelle
c. Hoch spezialisiert, Graphische Benutzerschnittstelle,
Multithreading
d. Batch- und Dialogverarbeitung, Multitasking, Hoch spezialisiert
e. Multitasking, Sprachsteuerung, Multithreading

3 Worin liegen die Vorteile der Busstruktur:


Netzausdehnung
c. Kurze Leitungen, Einfach erweiterbar, Große Netzausdehnung
d. Große Netzausdehnung, Einfach installierbar, Hohe
Ausfallsicherheit
e. Einfach installierbar, Kurze Leitungen

4 Zu den im WWW benutzten Skripten zählen:

Antwort a. PHP, Java, JSP


wählen:
b. PHP, ASP, JSP
c. ASP, Active X, JSP
d. Java, ASP, JSP
e. Flash, Active X, PHP

5 Die Darstellungsschicht im ISO-OSI-Modelle ist verantwortlich für:

Antwort a. Vollständigkeitskontrolle, Stellt Kommunikationsprotokolle bereit,


wählen: Datenkompression
b. Datenkompression, Vollständigkeitskontrolle, Ver-/
Entschlüsselung
c. Flusskontrolle, Ver-/Entschlüsselung, Festlegung der
Paketreihenfolge
d. Ver-/Entschlüsselung, Steuerung der Kommunikationssitzung,
Festlegung der Paketreihenfolge
e. Konvertierung von Datenformaten, Datenkompression, Ver-/
Entschlüsselung

6 Gründe für die Entstehung unterschiedlicher Programmierparadigmen sind:

Antwort a. Revolutionäre Entwicklung, spezielle Anwendungsfälle, Erhöhung


wählen: der Übertragbarkeit auf andere Systeme
b. Reduzierung der Fehleranfälligkeit, spezielle Anwendungsfälle,
Gewährleistung der Interoperabilität
c. evolutionäre Entwicklung, Reduzierung der Fehleranfälligkeit,
spezielle Anwendungsfälle
persönliche Vorlieben

7 Zu den Basisdiensten von sog. informationstechnischen Sicherheitszielen zählen:

Antwort a. Vertraulichkeit, Datenintegrität, Authentifikation


wählen:
b. Authentifikation, Datenauthentizität, Zugriffskontrolle
c. Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Datenauthentizität
d. Nicht-Abstreitbarkeit, Vertraulichkeit, Zurechenbarkeit

8 Typische organisatorische Schwachstellen der Funktionalorganisation sind:

Antwort a. Hierarchisches Denken, Subkulturbildung, Mangelhafte


wählen: Abstimmung
b. Fehlende Datenintegration, Insellösungen, Abteilungsegoismus

c. Mangelhafte Abstimmung, Schnittstellen, Fehlende


Datenintegration
d. Brüche zw. Büro und operativen Bereichen, Hierarchisches
Denken, Abteilungsegoismus
e. Schnittstellen, Abteilungsegoismus, Subkulturbildung

9 Modelle lassen sich klassifizieren nach:

Antwort a. Kontinuierlich-deterministisch, kontinuierlich-stochastisch, diskret-


wählen: deterministisch
b. kontinuierlich-stochastisch, statisch-deterministisch, diskret-
statisch
c. Kontinuierlich-deterministisch, statisch-stochastisch, diskret-
deterministisch
d. statisch-stochastisch, kontinuierlich-statisch, deterministisch-
stochastisch
e. statisch-deterministisch, kontinuierlich-diskret, diskret-statisch
Antwort a. Jede EPK beginnt mit mind. einem Start-Ereignis, Jede EPK
wählen: endet mit genau einem End-Ereignis, Nach einem Ereignis folgt eine
Funktion oder ein Konnektor
b. Jede EPK beginnt mit genau einem Start-Ereignis, Jede EPK
endet mit mind. einem End-Ereignis, Jede Funktion hat mindestens
eine eingehende und mindestens eine ausgehende
c. Jede EPK beginnt mit mind. einem Start-Ereignis, Jede EPK
endet mit mind. einem End-Ereignis, Nach einem Ereignis folgt eine
Funktion oder ein Konnektor
d. Jede EPK beginnt mit mind. einem Start-Ereignis, Jede EPK
endet mit mind. einem End-Ereignis, Jede Funktion hat mindestens
eine eingehende und mindestens eine ausgehende
e. Jede EPK beginnt mit genau einem Start-Ereignis, Jede EPK
endet mit mind. einem End-Ereignis, Nach einem Ereignis folgt eine
Funktion oder ein Konnektor

11 Management Information Systeme (MIS) haben als Ziel die:

Antwort a. Automatisierung von Routineaufgaben, Teilautomatisierung von


wählen: Dispositionsaufgaben, Simulation alternativer Lösungen
b. Bereitstellung führungsrelevanter Informationen, Automatisierung
von Routineaufgaben, Teilautomatisierung von
Dispositionsaufgaben
c. Unterstützung der Bürofunktion, Simulation alternativer Lösungen,
Unterstützung des Managements während des gesamtem
Entscheidungsprozesses
d. Simulation alternativer Lösungen, Bereitstellung
führungsrelevanter Informationen, Unterstützung des Managements
während des gesamtem Entscheidungsprozesse
e. Unterstützung der Bürofunktion, Bereitstellung führungsrelevanter
Informationen, Automatisierung von Routineaufgaben

12 Welche Informationen sind vom sachlichen und nicht vom persönlichen Interesse für die
Unternehmensführung?

Antwort a. Anweisungen, Besucher und zu Besuchende, Evaluierung


wählen:
b. Führungsauftrag, eigene Wirkung auf andere Konkurrenten,
Evaluierung
c. Neue persönliche Arbeitsmethoden, Evaluierung,
Handlungsmöglichkeiten
d. Führungsauftrag, Anweisungen, Evaluierung
13 Bei der Umwandlung eines ERM in ein relationales Datenmodell gilt:

Antwort a. Jede Spalte der Tabelle repräsentiert ein Tupel


wählen:
b. Pro Entitäts-Typ wird eine Tabelle erzeugt, die Attribute werden zu
Spalten
c. Jede Zeile einer Tabelle repräsentiert einen Entitäts-Typen
d. Das Datenmodell beinhaltet soviele Tabellen wie das ERM
Attribute
e. Relationen werden im Datenmodell zu eigenen Tabellen oder
Zeilen

14 Es sei der Ausschnitt "Student hört Vorlesung" aus einem ERM gegeben. Welche der
Aussagen trifft zu?

Antwort a. Die Beziehung "hört" darf keine Attribute erhalten


wählen:
b. Bei "Student" handelt es sich um einen Entitäts-Typen
c. Es handelt sich um eine typische 1:n Beziehung (nach Chen)
d. "Student" und "Vorlesung" dürfen keine gleichnamigen Attribute
erhalten
e. "Vorlesung" ist eine Entität

15 Das Spiralmodell bietet bei der Softwareentwicklung u.a. folgenden Vorteil

Antwort a. Geringes Maß an Dokumentation


wählen:
b. Verkürzung der Projektdauer
c. Einfachheit durch Vorgabe fester Phasen
d. Brücksichtigung von Risiken und Kosten
e. Sequentielles Vorgehen

16 Was hiervon ist ein nicht quantifizierbarer und zudem nicht monetär bewertbarer Nutzen?
c. Materialeinsparung
d. Abbau von Überstunden
e. Höherer Servicegrad

17 Die Plattform Ebay ist ein Beispiel für was für eine Art von Auktion?

Antwort a. Englische Auktion


wählen:
b. Holländische Auktion
c. Französische Auktion
d. Vickrey-Auktion
e. verdeckte Auktion

18 Geschäftsmodelle im Internet lassen sich nach Funktionsintegration und Innovationsgrad


einordnen. Welches der folgenden Modell besitzt zugleich den höchsten

Antwort a. E-Procurement
wählen:
b. Value Chain Integrator
c. Value Chain Service Provider
d. Info Brokerage
e. E-Auktion

19 Eine Eigenschaft des Workgroup Computing ist

Antwort a. Hohe Anzahl an Beteiligten


wählen:
b. niedrige Bedeutung organisatorischer Regeln
c. Aktive Steuerung und Verfolgung des Arbeitsfortschritts
d. Organisationsweite Prozesse
e. Hoher Strukturierungsgrad der Aufgaben
20 Asynchrone Zusammenarbeit an verschiedenen Orten kann durch folgende Tools
realisiert werden

Antwort a. E-Mail, Screensharing, Wikis


wählen:
b. Foren, Gruppenterminkalender, Chat
c. Audiokonferenz, Chat, Computerunterstützte Sitzungsmoderation

d. Voice-Mail, Wiki, Projektmanagementsysteme


e. E-Mail, Voice-Mail, Bulletin Boards

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